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Fertigmodell Schiffsdiesel Ladegut
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Beschreibung
Der bekannte, unlackierte Bausatz, jetzt für Sie als Fertigprodukt.
Ein Ladegut, welches man nicht alle Tage zu sehen bekommt, sind Motorengehäuse für Schiffsdiesel. Diese kommen von Finnland und gehen weiter nach Italien, also fast quer durch Europa. Ab Deutschland sind sie dann auf Eisenbahnwaggons der Typen Samms 489 oder Samms 710 (Modelle von Roco/Fleischmann) verladen. Wegen dem Ladungsgewicht (je nach Motorblockgröße zwischen 80-90 to) laufen diese Waggons als Schwerwagen mit besonderem Laufweg.
Von München fahren sie in der Regel über Rosenheim, Traunstein, Freilassing bis Salzburg und werden dort an die ÖBB übergeben, wo sie weiterbefördert werden über Villach nach Italien.
Auf den Bildern mußte der Güterzug wegen Bauarbeiten allerdings im Schlepp einer Mühldorfer Diessellok über die Strecke München - Mühldorf - Freilassing umgeleitet werden. Die planmäßige Zuglok (Taurus der ÖBB) wurde abgebügelt mitgeschleppt, damit der Lokumlauf wieder stimmt.
Abmessungen 52*13 x 13mm, Breite unten 11mm
Ein Ladegut, welches man nicht alle Tage zu sehen bekommt, sind Motorengehäuse für Schiffsdiesel. Diese kommen von Finnland und gehen weiter nach Italien, also fast quer durch Europa. Ab Deutschland sind sie dann auf Eisenbahnwaggons der Typen Samms 489 oder Samms 710 (Modelle von Roco/Fleischmann) verladen. Wegen dem Ladungsgewicht (je nach Motorblockgröße zwischen 80-90 to) laufen diese Waggons als Schwerwagen mit besonderem Laufweg.
Von München fahren sie in der Regel über Rosenheim, Traunstein, Freilassing bis Salzburg und werden dort an die ÖBB übergeben, wo sie weiterbefördert werden über Villach nach Italien.
Auf den Bildern mußte der Güterzug wegen Bauarbeiten allerdings im Schlepp einer Mühldorfer Diessellok über die Strecke München - Mühldorf - Freilassing umgeleitet werden. Die planmäßige Zuglok (Taurus der ÖBB) wurde abgebügelt mitgeschleppt, damit der Lokumlauf wieder stimmt.
Abmessungen 52*13 x 13mm, Breite unten 11mm
Technische Daten
mehr Infos
Unsere Zubehörteile werden auf einem der modernsten Drucker im Stereolithographie Verfahren (SLA) hergestellt. Hierbei wird ein lichtaushärtender Kunststoff (Resin) von einem Laser in dünnen Schichten (Standardschichtstärke im Bereich 0,05–0,025mm) ausgehärtet und es entsteht ein sehr detailliertes Modell.
Nach dem Abtropfen des nicht gehärteten Harzes wird das Modell von der Plattform entfernt, gewaschen und in einem Schrank unter UV-Licht vollständig ausgehärtet. Die Zubehörteile können mit handelsüblichen Werkzeugen und Farben bearbeitet und lackiert werden.