Spur N 10/2023: Kühn Abverkauf Restlager, Opel Blitz Minis, Hobbytrain BR110

149.99 EUR (UVP*)

109.99 EUR^*

Art.-Nr. Kuehn_95010

Kuehn

Das Vorbild: Für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Berlin/Dresden und Prag wurde eine Zweisystemlok benötigt. Die Entwicklung und der Bau erfolgte bei Skoda. Der Prototyp der »Knödelpresse« wurde als BR230 im Jahre 1988 von der DR in Betrieb genommen. Erst Anfang 1991 erfolgte die Serienlieferung von 20 Lokomotiven an die DR und 15 Lokomotiven an die CSD. Die Loks der CD tragen die Baureihennummer 372. Der Haupteinsatzbereich dieser Zweisystemlok ist der Zugverkehr. Nach kurzer Einsatzzeit erhielten die Loks der DR Anfang 1992 die Bezeichnung BR180. Die »Knödelpresse« ist vor Reise- und Güterzügen anzutreffen. Die universell einsetzbare Lok mit ihrem unverwechselbaren Äußeren wird von uns zuerst in der Ausführung als Baureihe 180 der DR und als Baureihe 372 der CD ausgeliefert.

Modell: LüP: 105mm, Mindesradius: 192mm, Lichtwechsel: rot-weiß, Kurzkupplungskulisse mit NEM-Schacht, 2 Haftreifen, digitale Schnittstelle NEXT 18

Link zum Testbericht über das Modell

149.99 EUR (UVP*)

109.99 EUR^*

Art.-Nr. Kuehn_95014

Kuehn

Das Vorbild: Für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Berlin/Dresden und Prag wurde eine Zweisystemlok benötigt. Die Entwicklung und der Bau erfolgte bei Skoda. Der Prototyp der »Knödelpresse« wurde als BR230 im Jahre 1988 von der DR in Betrieb genommen. Erst Anfang 1991 erfolgte die Serienlieferung von 20 Lokomotiven an die DR und 15 Lokomotiven an die CSD. Die Loks der CD tragen die Baureihennummer 372. Der Haupteinsatzbereich dieser Zweisystemlok ist der Zugverkehr. Nach kurzer Einsatzzeit erhielten die Loks der DR Anfang 1992 die Bezeichnung BR180. Die »Knödelpresse« ist vor Reise- und Güterzügen anzutreffen. Die universell einsetzbare Lok mit ihrem unverwechselbaren Äußeren wird von uns zuerst in der Ausführung als Baureihe 180 der DR und als Baureihe 372 der CD ausgeliefert.

Modell: LüP: 105mm, Mindesradius: 192mm, Lichtwechsel: rot-weiß, Kurzkupplungskulisse mit NEM-Schacht, 2 Haftreifen, digitale Schnittstelle NEXT 18

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149.99 EUR (UVP*)

109.99 EUR^*

Art.-Nr. Kuehn_95016

Kuehn

Das Vorbild: Für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Berlin/Dresden und Prag wurde eine Zweisystemlok benötigt. Die Entwicklung und der Bau erfolgte bei Skoda. Der Prototyp der »Knödelpresse« wurde als BR230 im Jahre 1988 von der DR in Betrieb genommen. Erst Anfang 1991 erfolgte die Serienlieferung von 20 Lokomotiven an die DR und 15 Lokomotiven an die CSD. Die Loks der CD tragen die Baureihennummer 372. Der Haupteinsatzbereich dieser Zweisystemlok ist der Zugverkehr. Nach kurzer Einsatzzeit erhielten die Loks der DR Anfang 1992 die Bezeichnung BR180. Die »Knödelpresse« ist vor Reise- und Güterzügen anzutreffen. Die universell einsetzbare Lok mit ihrem unverwechselbaren Äußeren wird von uns zuerst in der Ausführung als Baureihe 180 der DR und als Baureihe 372 der CD ausgeliefert.

- Modell: LüP: 105mm
- Mindesradius: 192mm
- extrem Feine Detailierung durch Fertigung Kunststoffspritzgussverfahren
- fünfpoliger Motor für hervorragende Langsamfahreigenschaften
- Zwei dynamisch ausgewuchtete Schwungmassen sorgen für ruhigen Lauf
- alle vier Achsen sind für beste Traktionseigenschaften angetrieben
- Zwei Räder mit Haftreifen
- fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung (Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlussleuchten)
- Stromabnahme von allen 4 Achsen
- Kupplungsaufnahme nach NEM358 mit Kurzkupplungskinematik
- Schnittstelle nach NEM662 Next18
- hochwertige Verpackung.

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149.99 EUR (UVP*)

109.99 EUR^*

Art.-Nr. Kuehn_95017

Kuehn

Das Vorbild: Für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Berlin/Dresden und Prag wurde eine Zweisystemlok benötigt. Die Entwicklung und der Bau erfolgte bei Skoda. Der Prototyp der »Knödelpresse« wurde als BR230 im Jahre 1988 von der DR in Betrieb genommen. Erst Anfang 1991 erfolgte die Serienlieferung von 20 Lokomotiven an die DR und 15 Lokomotiven an die CSD. Die Loks der CD tragen die Baureihennummer 372. Der Haupteinsatzbereich dieser Zweisystemlok ist der Zugverkehr. Nach kurzer Einsatzzeit erhielten die Loks der DR Anfang 1992 die Bezeichnung BR180. Die »Knödelpresse« ist vor Reise- und Güterzügen anzutreffen. Die universell einsetzbare Lok mit ihrem unverwechselbaren Äußeren wird von uns zuerst in der Ausführung als Baureihe 180 der DR und als Baureihe 372 der CD ausgeliefert.

- Modell: LüP: 105mm
- Mindesradius: 192mm
- extrem Feine Detailierung durch Fertigung Kunststoffspritzgussverfahren
- fünfpoliger Motor für hervorragende Langsamfahreigenschaften
- Zwei dynamisch ausgewuchtete Schwungmassen sorgen für ruhigen Lauf
- alle vier Achsen sind für beste Traktionseigenschaften angetrieben
- Zwei Räder mit Haftreifen
- fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung (Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlussleuchten)
- Stromabnahme von allen 4 Achsen
- Kupplungsaufnahme nach NEM358 mit Kurzkupplungskinematik
- Schnittstelle nach NEM662 Next18
- hochwertige Verpackung.

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149.99 EUR (UVP*)

109.99 EUR^*

Art.-Nr. Kuehn_95024

Kuehn

Das Vorbild: Für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Berlin/Dresden und Prag wurde eine Zweisystemlok benötigt. Die Entwicklung und der Bau erfolgte bei Skoda. Der Prototyp der »Knödelpresse« wurde als BR230 im Jahre 1988 von der DR in Betrieb genommen. Erst Anfang 1991 erfolgte die Serienlieferung von 20 Lokomotiven an die DR und 15 Lokomotiven an die CSD. Die Loks der CD tragen die Baureihennummer 372. Der Haupteinsatzbereich dieser Zweisystemlok ist der Zugverkehr. Nach kurzer Einsatzzeit erhielten die Loks der DR Anfang 1992 die Bezeichnung BR180. Die »Knödelpresse« ist vor Reise- und Güterzügen anzutreffen. Die universell einsetzbare Lok mit ihrem unverwechselbaren Äußeren wird von uns zuerst in der Ausführung als Baureihe 180 der DR und als Baureihe 372 der CD ausgeliefert.

- Modell: LüP: 105mm
- Mindesradius: 192mm
- extrem Feine Detailierung durch Fertigung Kunststoffspritzgussverfahren
- fünfpoliger Motor für hervorragende Langsamfahreigenschaften
- Zwei dynamisch ausgewuchtete Schwungmassen sorgen für ruhigen Lauf
- alle vier Achsen sind für beste Traktionseigenschaften angetrieben
- Zwei Räder mit Haftreifen
- fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung (Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlussleuchten)
- Stromabnahme von allen 4 Achsen
- Kupplungsaufnahme nach NEM358 mit Kurzkupplungskinematik
- Schnittstelle nach NEM662 Next18
- hochwertige Verpackung.

Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1990 bei Skoda, Plzen, Fab.-Nr. 8792
Abnahme 17.04.1991 als 230 011-9
Erst-Bw: Dresden
Weitere Bw: Halle (Saale)
01.01.1992: Neue Nummer 180 011-9
01.01.2007: Neue Nummer 91 80 6180 011-9 D-DB
Kennzeichnung 180 011
04.08.2015: Neue Farbe: gelb/ blau
2015: Neuer Eigentümer TSS Cargo a.s., Ostrava
2015: Neue Nummer 91 80 6180 011-9 D-TSSC
Lok in Dienst
Lok hatte Zulassung für DB/ CZ/ SK

Modell im Zustand Anfang 90er Jahre

134.99 EUR (UVP*)

109.99 EUR^*

Art.-Nr. Kuehn_91050

Kuehn

Doppelstockwagenset bestehend aus einem Doppelstocksteuerwagen DBmq und zwei Sitzwagen DBmu, grün, DR, Epoche V mit unterschiedlichen Wagennummern. Extra angesetzte Bremsklötze in Radebene, einzeln angesetzte Wendezugkabel am Steuerwagen, separate Lichtleiter für die Zugschlussbeleuchtung.
Der Doppelstock-Steuerwagen in der Spur N besitzt eine Schnittstelle nach NEM651. Über diese ist eine Digitalisierung problemlos möglich. Steht Ihnen kein passender Decoder mit 6poligem Stecker zur Verfügung, können Sie die Kabel eines Decoders selber an eine Stiftleiste entsprechend der Normbelegung anschließen. Wenn die Kabelenden abisoliert und verzinnt worden sind, können diese auch einzeln in die Buchse gesteckt werden.

84.99 EUR (UVP*)

69.99 EUR^*

Art.-Nr. Kuehn_91185

Kuehn

124.99 EUR (UVP*)

99.99 EUR^*

Art.-Nr. Kuehn_93032

Kuehn

3-teiliges Set mit unterschiedlichen Wagennummern

124.99 EUR (UVP*)

99.99 EUR^*

Art.-Nr. Kuehn_93034

Kuehn

3-teiliges Set mit unterschiedlichen Wagennummern

124.99 EUR (UVP*)

99.99 EUR^*

Art.-Nr. Kuehn_93036

Kuehn

3-teiliges Set mit unterschiedlichen Wagennummern

142.11 EUR^*

Art.-Nr. Hobbytrain_H28015

Hobbytrain

Die E10 gehört zu der Familie der Einheitslokomotiven und wurde ab 1952 für die Deutsche Bundesbahn gebaut. Die vierachsigen Maschinen wurden zunächst im hochwertigen Reiseverkehr vor Schnell- und D-Zügen eingesetzt. Für die Lokomotiven des Rheingold wurde 1962 ein neuer windschnittiger Lokkasten entworfen, der auch ab E10 288 bei den Serienmaschinen verwendet wurde. Der Knick an der Front verlieh der Lok ihren Spitznamen „Bügelfalte“. Die Loks wurden fortan als E10.3 bei der Deutschen Bundesbahn geführt. Ab den 1990er Jahren verschob sich das Einsatzspektrum der ab 1968 als Baureihe 110 bezeichneten Lok in Richtung Nahverkehr. Viele Maschinen wurden daher mit Wendezugsteuerungen ausgerüstet.

Betriebsnummer: 112 492
BD Hamburg / Bw Hamburg 1
Betriebszustand 1979

Modelleigenschaften:
- Stromaufnahme über alle Achsen
- Schnittstelle NEM 651
- Lichtwechsel rot/weiß
- Berücksichtigung aller Bauartunterschiede im Detail
- LÜP: 104 mm

233.91 EUR^*

Art.-Nr. Hobbytrain_H28015S

Hobbytrain

Die E10 gehört zu der Familie der Einheitslokomotiven und wurde ab 1952 für die Deutsche Bundesbahn gebaut. Die vierachsigen Maschinen wurden zunächst im hochwertigen Reiseverkehr vor Schnell- und D-Zügen eingesetzt. Für die Lokomotiven des Rheingold wurde 1962 ein neuer windschnittiger Lokkasten entworfen, der auch ab E10 288 bei den Serienmaschinen verwendet wurde. Der Knick an der Front verlieh der Lok ihren Spitznamen „Bügelfalte“. Die Loks wurden fortan als E10.3 bei der Deutschen Bundesbahn geführt. Ab den 1990er Jahren verschob sich das Einsatzspektrum der ab 1968 als Baureihe 110 bezeichneten Lok in Richtung Nahverkehr. Viele Maschinen wurden daher mit Wendezugsteuerungen ausgerüstet.

Betriebsnummer: 112 492
BD Hamburg / Bw Hamburg 1
Betriebszustand 1979

Modelleigenschaften:
- Stromaufnahme über alle Achsen
- Schnittstelle NEM 651
- Lichtwechsel rot/weiß
- mit werksseitig verbauter Soundplatine
- Berücksichtigung aller Bauartunterschiede im Detail
- LÜP: 104 mm

142.11 EUR^*

Art.-Nr. Hobbytrain_H28016

Hobbytrain

Die E10 gehört zu der Familie der Einheitslokomotiven und wurde ab 1952 für die Deutsche Bundesbahn gebaut. Die vierachsigen Maschinen wurden zunächst im hochwertigen Reiseverkehr vor Schnell- und D-Zügen eingesetzt. Für die Lokomotiven des Rheingold wurde 1962 ein neuer windschnittiger Lokkasten entworfen, der auch ab E10 288 bei den Serienmaschinen verwendet wurde. Der Knick an der Front verlieh der Lok ihren Spitznamen „Bügelfalte“. Die Loks wurden fortan als E10.3 bei der Deutschen Bundesbahn geführt. Ab den 1990er Jahren verschob sich das Einsatzspektrum der ab 1968 als Baureihe 110 bezeichneten Lok in Richtung Nahverkehr. Viele Maschinen wurden daher mit Wendezugsteuerungen ausgerüstet.

Betriebsnummer: 110 297
GB Traktion Frankfurt (M)
Betriebszustand 1995

Modelleigenschaften:
- Stromaufnahme über alle Achsen
- Schnittstelle NEM 651
- Lichtwechsel rot/weiß
- Berücksichtigung aller Bauartunterschiede im Detail
- LÜP: 104 mm

233.91 EUR^*

Art.-Nr. Hobbytrain_H28016S

Hobbytrain

Die E10 gehört zu der Familie der Einheitslokomotiven und wurde ab 1952 für die Deutsche Bundesbahn gebaut. Die vierachsigen Maschinen wurden zunächst im hochwertigen Reiseverkehr vor Schnell- und D-Zügen eingesetzt. Für die Lokomotiven des Rheingold wurde 1962 ein neuer windschnittiger Lokkasten entworfen, der auch ab E10 288 bei den Serienmaschinen verwendet wurde. Der Knick an der Front verlieh der Lok ihren Spitznamen „Bügelfalte“. Die Loks wurden fortan als E10.3 bei der Deutschen Bundesbahn geführt. Ab den 1990er Jahren verschob sich das Einsatzspektrum der ab 1968 als Baureihe 110 bezeichneten Lok in Richtung Nahverkehr. Viele Maschinen wurden daher mit Wendezugsteuerungen ausgerüstet.

Betriebsnummer: 110 297
GB Traktion Frankfurt (M)
Betriebszustand 1995

Modelleigenschaften:
- Stromaufnahme über alle Achsen
- Schnittstelle NEM 651
- Lichtwechsel rot/weiß
- mit werksseitig verbauter Soundplatine
- Berücksichtigung aller Bauartunterschiede im Detail
- LÜP: 104 mm

142.11 EUR^*

Art.-Nr. Hobbytrain_H28017

Hobbytrain

Die E10 gehört zu der Familie der Einheitslokomotiven und wurde ab 1952 für die Deutsche Bundesbahn gebaut. Die vierachsigen Maschinen wurden zunächst im hochwertigen Reiseverkehr vor Schnell- und D-Zügen eingesetzt. Für die Lokomotiven des Rheingold wurde 1962 ein neuer windschnittiger Lokkasten entworfen, der auch ab E10 288 bei den Serienmaschinen verwendet wurde. Der Knick an der Front verlieh der Lok ihren Spitznamen „Bügelfalte“. Die Loks wurden fortan als E10.3 bei der Deutschen Bundesbahn geführt. Ab den 1990er Jahren verschob sich das Einsatzspektrum der ab 1968 als Baureihe 110 bezeichneten Lok in Richtung Nahverkehr. Viele Maschinen wurden daher mit Wendezugsteuerungen ausgerüstet.

Betriebsnummer: 110 321
BD Hamburg / Bw Hamburg 1
Betriebszustand 1980

Modelleigenschaften:
- Stromaufnahme über alle Achsen
- Schnittstelle NEM 651
- Lichtwechsel rot/weiß
- Berücksichtigung aller Bauartunterschiede im Detail
- LÜP: 104 mm

Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1963 bei Krauss-Maffei, München Allach, Fab.-Nr: 19026
elektr. Teil von SSW, Berlin
Abnahme 16.12.1963 als E 10 312
Erst-Bw: Köln-Deutzerfeld
weitere Bw: Hamburg-Eidellstedt, Braunschweig und Dortmund
01.01.1968: Neue Nummer 110 312-7
18.10.1974: neue Farbe kobaltblau (wie Modell)
22.04.2009: Ausgemustert im Bw Dortmund

Modell im Zustand Mitte der 70er Jahre

233.91 EUR^*

Art.-Nr. Hobbytrain_H28017S

Hobbytrain

Die E10 gehört zu der Familie der Einheitslokomotiven und wurde ab 1952 für die Deutsche Bundesbahn gebaut. Die vierachsigen Maschinen wurden zunächst im hochwertigen Reiseverkehr vor Schnell- und D-Zügen eingesetzt. Für die Lokomotiven des Rheingold wurde 1962 ein neuer windschnittiger Lokkasten entworfen, der auch ab E10 288 bei den Serienmaschinen verwendet wurde. Der Knick an der Front verlieh der Lok ihren Spitznamen „Bügelfalte“. Die Loks wurden fortan als E10.3 bei der Deutschen Bundesbahn geführt. Ab den 1990er Jahren verschob sich das Einsatzspektrum der ab 1968 als Baureihe 110 bezeichneten Lok in Richtung Nahverkehr. Viele Maschinen wurden daher mit Wendezugsteuerungen ausgerüstet.

Betriebsnummer: 110 321
BD Hamburg / Bw Hamburg 1
Betriebszustand 1980

Modelleigenschaften:
- Stromaufnahme über alle Achsen
- Schnittstelle NEM 651
- Lichtwechsel rot/weiß
- werksseitig verbauter Soundplatine
- Berücksichtigung aller Bauartunterschiede im Detail
- LÜP: 104 mm

Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1963 bei Krauss-Maffei, München Allach, Fab.-Nr: 19026
elektr. Teil von SSW, Berlin
Abnahme 16.12.1963 als E 10 312
Erst-Bw: Köln-Deutzerfeld
weitere Bw: Hamburg-Eidellstedt, Braunschweig und Dortmund
01.01.1968: Neue Nummer 110 312-7
18.10.1974: neue Farbe kobaltblau (wie Modell)
22.04.2009: Ausgemustert im Bw Dortmund

Modell im Zustand Mitte der 70er Jahr

71.91 EUR^*

Art.-Nr. Hobbytrain_H24651

Hobbytrain

Zweiachsiger Güterwagen mit zweiteiligen Aluminium-Schiebewänden und sechs verriegelbaren Trennwänden. Wenn’s empfindlich wird: Dieser großräumige Wagen ist mit Schiebewänden ausgerüstet, die von einer Person bewegt werden können. Im geöffneten Zustand ist der Zugang zur gesamten Ladefläche von beiden Seiten möglich. Be- und Entladen mit Gabelstaplern ist damit sowohl von einer Rampe als auch von ebener Erde möglich. Dieser Wagen ist für eine schonende Beförderung hochempfindlicher Güter verschiedener Art mit der Transportschutzeinrichtung „verriegelbare Trennwände“ ausgestattet. Bei Transportschutzeinrichtungen kann der Wagenraum in einzelne Kammern unterteilt werden. Die Wagen sind in unterschiedlichen Ausführungen bei DB Cargo, der SBB Cargo, PKP Cargo, SNCF und FS im Einsatz. Einige der SBB Wagen sind durch ganzseitige Comic-Graffitis besonders auffällig. Unser Modell berücksichtigt die Bauartunterschiede zwischen der DB und der SBB Ausführung.

Modelleigenschaften:
– Neukonstruktion
– Berücksichtigung der Bauartunterschiede z.B. Türmechanismus, GPS Antenne, etc.
– Angesetzte Ätz-Teile, filigrane Griffstange
– Metallchassis mit leichtlaufenden Achsen
– Kinematik Mit NEM-Kupplungsaufnahme
– LüP: 95,6 mm

17.01 EUR^*

Art.-Nr. Lemke_LC3230

Lemke

Ab 1952 erhielt der ab 1930 gebaute Opel Blitz eine neue zeitgemäße Optik. Das Design ähnelte sehr stark den damaligen amerikanischen Pick-ups. Das nun für 1,75 Tonnen Nutzlast ausgelegte Fahrzeug war als Kasten- und als Pritschenwagen erhältlich. Zusätzlich wurden aber auch Sonderaufbauten wie Drehleiter, Abschleppkräne und Getränkepritschen angeboten. Das im Volksmund als Weichblitz bezeichnete Fahrzeug wurde von einem Sechszylinder Ottomotor angetrieben und hatte stattliche 58 PS.

17.01 EUR^*

Art.-Nr. Lemke_LC3231

Lemke

Ab 1952 erhielt der ab 1930 gebaute Opel Blitz eine neue zeitgemäße Optik. Das Design ähnelte sehr stark den damaligen amerikanischen Pick-ups. Das nun für 1,75 Tonnen Nutzlast ausgelegte Fahrzeug war als Kasten- und als Pritschenwagen erhältlich. Zusätzlich wurden aber auch Sonderaufbauten wie Drehleiter, Abschleppkräne und Getränkepritschen angeboten. Das im Volksmund als Weichblitz bezeichnete Fahrzeug wurde von einem Sechszylinder Ottomotor angetrieben und hatte stattliche 58 PS.

17.01 EUR^*

Art.-Nr. Lemke_LC3232

Lemke

Ab 1952 erhielt der ab 1930 gebaute Opel Blitz eine neue zeitgemäße Optik. Das Design ähnelte sehr stark den damaligen amerikanischen Pick-ups. Das nun für 1,75 Tonnen Nutzlast ausgelegte Fahrzeug war als Kasten- und als Pritschenwagen erhältlich. Zusätzlich wurden aber auch Sonderaufbauten wie Drehleiter, Abschleppkräne und Getränkepritschen angeboten. Das im Volksmund als Weichblitz bezeichnete Fahrzeug wurde von einem Sechszylinder Ottomotor angetrieben und hatte stattliche 58 PS.

17.01 EUR^*

Art.-Nr. Lemke_LC3233

Lemke

Ab 1952 erhielt der ab 1930 gebaute Opel Blitz eine neue zeitgemäße Optik. Das Design ähnelte sehr stark den damaligen amerikanischen Pick-ups. Das nun für 1,75 Tonnen Nutzlast ausgelegte Fahrzeug war als Kasten- und als Pritschenwagen erhältlich. Zusätzlich wurden aber auch Sonderaufbauten wie Drehleiter, Abschleppkräne und Getränkepritschen angeboten. Das im Volksmund als Weichblitz bezeichnete Fahrzeug wurde von einem Sechszylinder Ottomotor angetrieben und hatte stattliche 58 PS.

17.01 EUR^*

Art.-Nr. Lemke_LC3234

Lemke

Ab 1952 erhielt der ab 1930 gebaute Opel Blitz eine neue zeitgemäße Optik. Das Design ähnelte sehr stark den damaligen amerikanischen Pick-ups. Das nun für 1,75 Tonnen Nutzlast ausgelegte Fahrzeug war als Kasten- und als Pritschenwagen erhältlich. Zusätzlich wurden aber auch Sonderaufbauten wie Drehleiter, Abschleppkräne und Getränkepritschen angeboten. Das im Volksmund als Weichblitz bezeichnete Fahrzeug wurde von einem Sechszylinder Ottomotor angetrieben und hatte stattliche 58 PS.

34.02 EUR^*

Art.-Nr. Lemke_LC3235

Lemke

Ab 1952 erhielt der ab 1930 gebaute Opel Blitz eine neue zeitgemäße Optik. Das Design ähnelte sehr stark den damaligen amerikanischen Pick-ups. Das nun für 1,75 Tonnen Nutzlast ausgelegte Fahrzeug war als Kasten- und als Pritschenwagen erhältlich. Zusätzlich wurden aber auch Sonderaufbauten wie Drehleiter, Abschleppkräne und Getränkepritschen angeboten. Das im Volksmund als Weichblitz bezeichnete Fahrzeug wurde von einem Sechszylinder Ottomotor angetrieben und hatte stattliche 58 PS.

17.01 EUR^*

Art.-Nr. Lemke_LC3236

Lemke

Ab 1952 erhielt der ab 1930 gebaute Opel Blitz eine neue zeitgemäße Optik. Das Design ähnelte sehr stark den damaligen amerikanischen Pick-ups. Das nun für 1,75 Tonnen Nutzlast ausgelegte Fahrzeug war als Kasten- und als Pritschenwagen erhältlich. Zusätzlich wurden aber auch Sonderaufbauten wie Drehleiter, Abschleppkräne und Getränkepritschen angeboten. Das im Volksmund als Weichblitz bezeichnete Fahrzeug wurde von einem Sechszylinder Ottomotor angetrieben und hatte stattliche 58 PS.

17.01 EUR^*

Art.-Nr. Lemke_LC3237

Lemke

Ab 1952 erhielt der ab 1930 gebaute Opel Blitz eine neue zeitgemäße Optik. Das Design ähnelte sehr stark den damaligen amerikanischen Pick-ups. Das nun für 1,75 Tonnen Nutzlast ausgelegte Fahrzeug war als Kasten- und als Pritschenwagen erhältlich. Zusätzlich wurden aber auch Sonderaufbauten wie Drehleiter, Abschleppkräne und Getränkepritschen angeboten. Das im Volksmund als Weichblitz bezeichnete Fahrzeug wurde von einem Sechszylinder Ottomotor angetrieben und hatte stattliche 58 PS.

17.01 EUR^*

Art.-Nr. Lemke_LC3238

Lemke

Ab 1952 erhielt der ab 1930 gebaute Opel Blitz eine neue zeitgemäße Optik. Das Design ähnelte sehr stark den damaligen amerikanischen Pick-ups. Das nun für 1,75 Tonnen Nutzlast ausgelegte Fahrzeug war als Kasten- und als Pritschenwagen erhältlich. Zusätzlich wurden aber auch Sonderaufbauten wie Drehleiter, Abschleppkräne und Getränkepritschen angeboten. Das im Volksmund als Weichblitz bezeichnete Fahrzeug wurde von einem Sechszylinder Ottomotor angetrieben und hatte stattliche 58 PS.

17.01 EUR^*

Art.-Nr. Lemke_LC3239

Lemke

Ab 1952 erhielt der ab 1930 gebaute Opel Blitz eine neue zeitgemäße Optik. Das Design ähnelte sehr stark den damaligen amerikanischen Pick-ups. Das nun für 1,75 Tonnen Nutzlast ausgelegte Fahrzeug war als Kasten- und als Pritschenwagen erhältlich. Zusätzlich wurden aber auch Sonderaufbauten wie Drehleiter, Abschleppkräne und Getränkepritschen angeboten. Das im Volksmund als Weichblitz bezeichnete Fahrzeug wurde von einem Sechszylinder Ottomotor angetrieben und hatte stattliche 58 PS.

17.01 EUR^*

Art.-Nr. Lemke_LC3240

Lemke

Ab 1952 erhielt der ab 1930 gebaute Opel Blitz eine neue zeitgemäße Optik. Das Design ähnelte sehr stark den damaligen amerikanischen Pick-ups. Das nun für 1,75 Tonnen Nutzlast ausgelegte Fahrzeug war als Kasten- und als Pritschenwagen erhältlich. Zusätzlich wurden aber auch Sonderaufbauten wie Drehleiter, Abschleppkräne und Getränkepritschen angeboten. Das im Volksmund als Weichblitz bezeichnete Fahrzeug wurde von einem Sechszylinder Ottomotor angetrieben und hatte stattliche 58 PS.

17.01 EUR^*

Art.-Nr. Lemke_LC3241

Lemke

Ab 1952 erhielt der ab 1930 gebaute Opel Blitz eine neue zeitgemäße Optik. Das Design ähnelte sehr stark den damaligen amerikanischen Pick-ups. Das nun für 1,75 Tonnen Nutzlast ausgelegte Fahrzeug war als Kasten- und als Pritschenwagen erhältlich. Zusätzlich wurden aber auch Sonderaufbauten wie Drehleiter, Abschleppkräne und Getränkepritschen angeboten. Das im Volksmund als Weichblitz bezeichnete Fahrzeug wurde von einem Sechszylinder Ottomotor angetrieben und hatte stattliche 58 PS.