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Die Dorenburg

In groß und klein

Das namensgebende Hauptgebäude im Modell

Ein privater Familienausflug ins Freilichtmuseum Dorenburg in Grefrath brachte Daniel Mrugalski die Idee: Die dortige Ansammlung historischer Gebäude ist doch eine ideale Vorlage für unsere Lasercut-Bausätze. "Ich machte sofort Handyfotos der einzelnen Geböude und schickte sie noch am, Abend zu meinem Produktionsleiter und Chefentwickler." Von da an ging alles recht schnell, zumal auch der Kreis Viersen als Betreiberin des Museums Interesse zeigte. Kein Wunder, sind Modelle doch auch eine wunderbare Möglichkeit, für die eigene Region und Kultur zu werden.

Es folgte erst einmal eine große Anzahl an Arbeitsschritten: Vermessung, Fotos und Dokumentation der Gebäude. Eine Machbarkeitsstudie, um auch die Kosten im Blick zu behalten. Danach das Zeichnen der einzelnen Bauteile und über Probebauten und Feinbearbeitung schließlich zur Produktion. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Im Spielzeugmuseum auf dem Dorenburg-Gelände befindet sich im Obergeschoss eine Modellbahn-Anlage. Auch hier darf das Modell natürlich nicht fehlen.

Beim Auspacken ist kaum zu glauben dass die Bauteile in der Tüte ein so großes Bauteil ergeben.

Hervorzuheben ist auch, dass in Gegensatz zu vielen anderen Herstellern nur ein Steg durchtrennt werden muss um ein Bauteil auszulösen.

Das gut erhaltene Original.

Auch an die Nebengebäude wurde gedacht. Schließlich soll man die ganze Anlage weitgehend originalgetreu bauen können.

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