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DCC + SX Elektrolokomotive BR E44 DB Ep.III

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Minitrix 16661-02

DCC + SX Elektrolokomotive BR E44 DB Ep.III

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Beschreibung

Elektrolokomotive E 44 119 mit Dachverlängerung der Deutschen Bundesbahn (DB) aus dem Set 16661.
Achsfolge Bo´Bo´, Baujahr ab 1932.

Modell: Eingebauter Digital-Decoder zum Betrieb mit DCC, Selectrix und Selectrix 2. 4 Achsen angetrieben, Haftreifen, mit angesetzten Haltestangen und Führerstandsaufstiegen. Mit vorbildgerechter Ausschwenkung der Pufferbohle. Mit NEM-Kupplungsschacht. Dachleitung aus Metall und einzeln eingesetzten Isolatoren. Mit Führerstandseinrichtung. Beide Lokomotiven einzeln verpackt. Länge über Puffer je Lokomotive 96 mm.

Highlight: Technikvariante. Führerstandsaufstieg. Angesetzte Haltestangen. LED-Spitzensignal.

Einmalige Serie.

Technische Daten
Art.-Nr.Minitrix_16661-02
Maßstab1:160
EAN4028106972249
KategorienRollmaterial, E-Loks
EpocheIII
BahngesellschaftDB
mehr Infos

Nach einer Unterbrechung durch die große Wirtschaftskrise wurde ab 1930 die Elektrifizierung des Reichsbahn-Netzes wieder vorangetrieben. Für die neuen Strecken wurden neue leistungsfähige Lokomotiven benötigt. In der Zwischenzeit hatte die deutsche Eisenbahnindustrie Konzepte und Prototypen für moderne Universallokomotiven entwickelt. Die Konstruktion von Siemens zeigte deutliche Fortschritte gegenüber den zuvor nur weiterentwickelten Länderbahn-Konstruktionen. Die als leichte Universallokomotive konzipierte Maschine war auf einem geschweißten Rahmen aufgebaut, auf Drehgestellen mit integrierter Pufferbohle gelagert und mit Tatzlager-Motoren auf den Achsen angetrieben. So brachte die kompakte Lokomotive ohne Laufachsen ihr volles Gewicht von 78 t auf die Treibräder, ohne die kritische Achslast von 20 t zu erreichen. Die modernen Motoren leisteten 2.200 kW, die ohne aufwändige Mechanik direkt an den Achsen verfügbar waren. Auf ebener Strecke wurden 90 km/h erreicht. Die erste Maschine wurde mit Erfolg getestet und noch 1930 von der Reichsbahn als E 44 001 übernommen. Weitere Lokomotiven in Serienausführung mit 80 km/h Höchstgeschwindigkeit wurden umgehend bestellt, zunächst für die Strecke Stuttgart - Augsburg (mit der Geislinger Steige). Die Reichsbahn hatte insgesamt 174 Serienlokomotiven beschafft, von denen 45 in Ostdeutschland geblieben sind, die meisten übrigen im Westen. Für die Deutsche Bundesbahn wurden nochmals 7 Lokomotiven neu gebaut und einige mit Wendezugsteuerung oder Widerstandsbremsen umgerüstet. Die unverwüstliche E 44 war - zuletzt als 144 (DB) und 244 (DR) bis in die 80er-Jahre planmäßig im Einsatz.

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