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DCC+SX Diesellok BR 218 Messelok

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Minitrix 16286

DCC+SX Diesellok BR 218 Messelok

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Beschreibung
Vorbild: Mehrzwecklokomotive Baureihe 218 der Deutschen Bahn AG (DB AG). Dieselhydraulische Lokomotive mit elektrischer Zugheizung. Ohne Abgashutzen. In der Farbgebung der ursprünglichen City-Bahn Köln-Gummersbach im Jahre 1994.

Modell: Mit eingebautem Digital-Decoder für DCC, Selectrix und konventionellen Betrieb. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mit warmweißen Leuchtdioden, Führerstandsbeleuchtung, digital schaltbar. Kinematik für Kurzkupplung. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 102 mm.
Highlight: Führerstandsbeleuchtung. Holzschatulle.

Einmalige Sonderserie zur Spielwarenmesse in Nürnberg.
Technische Daten
Art.-Nr.Minitrix_16286
Maßstab1:160
EAN4028106162862
KategorienRollmaterial, Dieselloks
EpocheV
BahngesellschaftDB
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Schon während des Baus der V 160-Serienlieferung gab es erste Überlegungen, im Rahmen des sich abzeichnenden Strukturwandels die Dampfheizung durch eine elektrische Zugheizung zu ersetzen. Nach Versuchen mit den Baureihen V 162 (ab 1968: 217) und V 169 (ab 1968: 219) wurden nach der Entwicklung eines 2.500 PS-Dieselmotors 1968/69 von Krupp zwölf Maschinen der Baureihe 218 mit diesem Motor geliefert. Bei den 218 001-012 konnten so die Sonderaggregate für die Heizung entfallen; der Heizgenerator wurde bei Bedarf hydraulisch mit dem Traktionsdiesel gekuppelt. Drehgestelle, Getriebe, Bremsanlagen und Kühlsystem waren der höheren Leistung des Motors und der zu erwartenden höheren Geschwindigkeit angepasst worden. Den zwölf Vorserienmaschinen folgte nach ausgiebiger Erprobung die Serienbestellung, welche alle Erfahrungen aus den Bauarten der V 160-Familie in sich vereinigte. Als vorläufiger Abschluss des Baus von Großdieselloks bei der Bundesbahn entstanden zwischen 1971 und 1979 so die 398 Serienmaschinen, an deren Bau neben Krupp auch Krauss-Maffei und Rheinstahl-Henschel beteiligt waren. Natürlich wurden während der langen Beschaffungszeit zahlreiche Detailverbesserungen an der Serie vorgenommen. Baute man anfangs noch ausschließlich den 2.500 PS-Motor ein, erhielten die späteren Lieferserien und damit über die Hälfte der Maschinen einen stärkeren Motor mit 2.800 PS Leistung. Die 218er trugen alle gängigen Farbschemata der DB. Waren die ersten Maschinen noch purpurrot lackiert, glänzten ab 1975 die Neulieferungen in der aktuellen ozeanblau-beigen Lackierung. Eine Sonderlackierung in Reinorange mit kieselgrauer Bauchbinde erhielten zehn Loks des Betriebswerks Hagen passend zum Wagenzug für das kurzlebige Projekt CityBahn auf der Strecke Köln – Gummersbach (Aggertalbahn). Ab Ende 1987 kam das neu eingeführte orientrote Farbschema mit weißem Lätzchen zur Anwendung, während sich ab 1996 das noch heute aktuelle Verkehrsrot breit machte. Auch die Reihen der Baureihe 218 haben sich zwischenzeitlich erheblich gelichtet. Noch fahren sie auch bei den Werken Niebüll und Kiel, doch mittelfristig werden nur noch die Werke Kempten, Mühldorf und Ulm auf die 218er nicht verzichten können. Insgesamt 19 Maschinen erhielten die Baureihenbezeichnung 218.8 und fungieren als Schlepploks für liegengebliebene ICE-Züge auf den Neubaustrecken sowie vereinzelt auch zum Abschleppen von anderen Elektrotriebwagen. Die meisten wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen des Typs Scharfenberg ausgerüstet. 15 Exemplare sind noch vorhanden.

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