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DCC Dieseltriebwagen VT N1354D + VB N140 Ep.II DRG

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Kres N1351404D

DCC Dieseltriebwagen VT N1354D + VB N140 Ep.II DRG

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Beschreibung

Set mit Motor- und Steuerwagen

VT mit FlexDec

VB mit Funktionsdecoder

Das Modell ist vollständig mit allen Anbauteilen für den Fahrbetrieb komplettiert. Es ist mit einer Innenbeleuchtung und richtungsabhängig geschalteten Scheinwerfern und Schlussleuchten ausgestattet. Der Beiwagen hat vorbildgemäß keine Scheinwerfer!

Beigelegt sind 2 Bremsschlauchträger zur Komplettierung der Fahrzeuge als einzelne Vitrinen-Modelle. Ebenfalls beigelegt sind zwei Kupplungsnormschächte für den Fall, dass der Beiwagen umgesetzt werden soll.


Das Modell wird komplett in Deutschland gefertigt, das Qualitätsniveau ist hervorragend, 100 % Endkontrolle.

Das Vorbild

Einheits-Nebenbahntriebwagen Bauart CPwVT-34 – VT 135:

Die Entwicklung der zweiachsigen Einheits-Nebenbahntriebwagen VT 135 061 bis 132 erfolgte Mitte der 1930er Jahre durch die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft. In den Jahren 1937 bis 1938 wurden 64 Stück an die DRG geliefert. Ein Weiterbau erfolgte zugunsten vierachsiger Triebwagen und durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges nicht. Trotz erheblicher Kriegsverluste überlebten mehrere Triebwagen. Nach 1945 kamen 32 Stück zur DB, nunmehr als VT 70.9 bezeichnet. Fünf Fahrzeuge gelangten zur CSD. Vier betriebsfähige VT wurden als M 140 301 – 304 bezeichnet. Zur DR in der DDR kamen 10 Stück. Der Einsatz erfolgte sowohl in Sachsen, Mecklenburg und der Altmark. 1970 erhielten 6 Stück die neuen Betriebsnummern 186 004 – 007, 258 und 259. Mitte der 1970er Jahre erfolgte die Ausmusterung der Fahrzeuge. Der Triebwagen 186 258-0 ist im Bw Halle P als Museumsfahrzeug erhalten.

Das Modell entspricht in Farbgebung und Beschriftung dem VT 70 943 der DB Epoche III.
Der Einsatz erfolgte ab 1950 beim Bw Goslar. 1954 wurde der VT 70 943 nach Bamberg abgegeben und war später bis 1961 im Bw Ingolstadt beheimatet.

Der Beiwagen:

Von der Firma Talbot wurden 1937 und 1938 insgesamt 70 Fahrzeuge der Gattung CPostv-36 gebaut. Bei der DRG erhielten sie die Nummern VB 140 260 bis 329. Die Fahrzeuge wurden überwiegend mit den VT 135 061 bis 132 eingesetzt, da sie äußerlich diesen sehr ähnlich waren. Nach 1945 wurden 30 VB von der DB wieder in Betrieb genommen. In den Bestand der DR kamen nach 1945 die Fahrzeuge VB 140 260, 262, 263, 264, 307 und 312. Zwei Fahrzeuge waren bei der DR bis 1977 im Einsatz und erhielten die Betriebsnummern 190 818 und 190 820. Der ehemalige VB 140 260 ist als 190 118 museal erhalten.

Technische Daten
Art.-Nr.Kres_N1351404D
Maßstab1:160
EAN4260478511323
KategorienRollmaterial, Dieselloks, Triebfahrzeuge, Zugsets
EpocheII
BahngesellschaftDRG
mehr Infos

Was ist FlexDec®?
Bei FlexDec handelt es sich um die in unserem Hause speziell für unsere Modelle entwickelte, fest integrierte DCC-Decoderfamilie. Auch wenn sie fest verbaut sind, sind unsere Decoder dennoch „flexibel“.Einerseits sind sie modular aufgebaut und ermöglichen damit variable Zuglängen wie z.B. bei der 3teiligen Garnitur des LVT.Andererseits sind sie aufgrund ihrer großen Anzahl an möglichen Funktionsausgängen und der vielfältigen Konfigurierbarkeit nahezu an jedes Vorbild anpassbar.Mit FlexDec können nahezu alle Fahr- und Beleuchtungsfunktionen des Vorbilds nachgebildet werden. Die Decoder sind fahrzeugspezifisch vorprogrammiert und ermöglichen, mit den pro Modul bis zu 13 getrennt schaltbaren Ausgängen, vorbildgerechte Lichtfunktionen. Die realistische Nachbildung einer modernen Innenraumbeleuchtung mit Leuchtstoffröhren ist ebenso möglich wie das Auf-/Abblenden des Spitzenlichtes oder z.B. die automatische Steuerung der Führerraumbeleuchtung, nur um ein einige Lichtoptionen zu nennen...Selbstverständlich unterstützt FlexDec auch die ABC-Technik, sodass "Halt" und "Langsamfahrt" per Bremsmodul kein Problem darstellen.Das Hauptmodul (Motordecoder) ist im angetriebenen Fahrzeugteil untergebracht. Bei mehrteiligen Fahrzeugen wird in jedem weiteren Wagen ein zusätzliches Erweiterungs-Modul (Clientdecoder) verwendet. Im Unterschied zu herkömmlichen Decodern, kommunzieren die einzelnen Module untereinander. Dadurch lässt sich die gesamte Einheit trotz der Vielzahl an Funktionen bequem programmieren und steuern. Damit diese Kommunikation zwischen den Wagen stattfinden kann, wird eine stromführende Kupplung bzw. Kinematik vorausgesetzt.
FlexDec ist eine eingetragene Wortmarke der Firma KRES Köstel Rasch Elektronik + Service GmbH

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