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Elektrolok BR E 94 DB Ep.III

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Fleischmann 739415

Elektrolok BR E 94 DB Ep.III

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Beschreibung
Elektrolokomotive, Baureihe E 94, der Deutschen Bundesbahn (DB), Epoche III.

Motor mit Schwungmasse. Antrieb auf vier Achsen, zwei Haftreifen. Schnittstelle nach NEM 651 zur Aufnahme eines Decoders. Kupplungsaufnahme nach NEM 355 mit KK-Kinematik. Dreilicht Spitzenbeleuchtung, mit der Fahrtrichtung wechselnd.

Laut Beschriftung des Modells gehörte sie zum Bw Augsburg, BD Augsburg; letzte Untersuchung AW MF (München Freimann) 23.4.58
Lok stellt den Zustand um 1959/60 dar.


Gebaut wurde die Lok 1943 von der AEG, Fab-Nr. 5733.
Abgenommen am 30.09.1943
Erst Bw Salzburg
Bei Kriegsende April 1945 verblieb die Lok zunächst bei der ÖStB, Bw Bludenz
Abgabe der Lok im Oktober 1945 an DR (West)
Ab 1946 Einsatz im Bw Augsburg, wo sie bis 1986 verblieb.
1968: Umzeichnung in 194 108-7
Ab 1986 Bw Ingostadt
26.02.1987 z
15.05.1987 ausgemustert und verschrottet.
Technische Daten
Art.-Nr.Fleischmann_739415
Maßstab1:160
EAN4005575190718
KategorienRollmaterial, E-Loks
EpocheIII
BahngesellschaftDB
Schwungmasseja
Elektrisches SystemSpur N 2-Leiter Gleichstrom
SchnittstelleElektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
KupplungSchacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Spitzenlicht3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd
Quartal Erstauslieferung3/2018
Länge über Puffer (mm)116mm
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Vorbild: Die Ellok-Entwicklung hatte Mitte der Dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts große technische Fortschritte gemacht. Insbesondere mit den neuen Baureihen E 18, E 44 und E 93 standen moderne Lokomotiven zur Verfügung, die leistungsfähig und wartungsarm waren. Mit der stärkeren Version der E 93 sollte eine der berühmtesten Lokomotiven der deutschen Ellok-Geschichte entstehen, die E 94 war geboren. Im Gegensatz zur bestens bewährten E 93 sollte die neue Lok auch bei einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h, die gleiche Leistung aufweisen. Dies machte allerdings eine um 30 Prozent gesteigerte Fahrmotorleistung nötig. Am 22. November 1937 erteilte daraufhin die Reichsbahn der Lieferfirma AEG einen Entwicklungs- und Lieferauftrag für die als E 94 betitelte Lok, für die folgendes Betriebsprogramm gefordert wurde: 600 t mit 50 km/h bei 25 Promille Steigung • 1.000 t mit 50 km/h bei 16 Promille Steigung • 1.600 t mit 40 km/h bei 10 Promille Steigung und 2.000 t mit 85 km/h in der Ebene. Durch die Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h konnte die Lok wesentlich vielseitiger verwendet werden und erlaubte neben dem schweren Güterzugdienst auch den Einsatz im Eilgüter- und Reisezugdienst. Bei der DB schieden im Juni 1988 die letzten deutschen „Krokodile" (jetzt: BR 194) aus dem Plandienst, bei der DR (Ost) endeten die Einsätze zum Jahresende 1991.Die Ellok-Entwicklung hatte Mitte der Dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts große technische Fortschritte gemacht. Insbesondere mit den neuen Baureihen E 18, E 44 und E 93 standen moderne Lokomotiven zur Verfügung, die leistungsfähig und wartungsarm waren. Mit der stärkeren Version der E 93 sollte eine der berühmtesten Lokomotiven der deutschen Ellok-Geschichte entstehen, die E 94 war geboren. Im Gegensatz zur bestens bewährten E 93 sollte die neue Lok auch bei einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h, die gleiche Leistung aufweisen. Dies machte allerdings eine um 30 Prozent gesteigerte Fahrmotorleistung nötig. Am 22. November 1937 erteilte daraufhin die Reichsbahn der Lieferfirma AEG einen Entwicklungs- und Lieferauftrag für die als E 94 betitelte Lok, für die folgendes Betriebsprogramm gefordert wurde: 600 t mit 50 km/h bei 25 Promille Steigung • 1.000 t mit 50 km/h bei 16 Promille Steigung • 1.600 t mit 40 km/h bei 10 Promille Steigung und 2.000 t mit 85 km/h in der Ebene. Durch die Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h konnte die Lok wesentlich vielseitiger verwendet werden und erlaubte neben dem schweren Güterzugdienst auch den Einsatz im Eilgüter- und Reisezugdienst. Bei der DB schieden im Juni 1988 die letzten deutschen „Krokodile" (jetzt: BR 194) aus dem Plandienst, bei der DR (Ost) endeten die Einsätze zum Jahresende 1991.

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