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DCC + SX + Sound Elektrolok BB 9200 Le Capitole SNCF Ep.IV

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Minitrix 16691

DCC + SX + Sound Elektrolok BB 9200 Le Capitole SNCF Ep.IV

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Beschreibung
Vorbild: Schnellzugelektrolokomotive Serie BB 9200 in der klassischen Farbgebung des "Le Capitole" der Französischen Staatseisenbahnen (SNCF). Baujahr ab 1957.

Highlights:
- Neukonstruktion.
- Sound.

Modell: Neukonstruktion. Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit DCC und Selectrix. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mit warmweißen Leuchtdioden, Führerstandsbeleuchtung, digital schaltbar. Kinematik für Kurzkupplung. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 101 mm.
Technische Daten
Art.-Nr.Minitrix_16691
Maßstab1:160
EAN4028106166914
KategorienRollmaterial, E-Loks
EpocheIV
BahngesellschaftSNCF
Sound ab Werkja
Elektrisches SystemSpur N 2-Leiter Gleichstrom
Decoder-TypDCC + SX mit Sound
KupplungSchacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Spitzenlicht2-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig Lichtwechsel weiß-rot
Quartal Erstauslieferung2/2020
Länge über Puffer (mm)101mm
mehr Infos
T16691 – Elektrolok BB-9200 „Le Capitole“ + Schnellzugwagenset Die Erfolgsgeschichte der sogenannten „Jacquemins“ als quasi erste französische „Einheitsellok“ der 1938 gegründeten SNCF begann mit der Baureihe BB-9200, welche in den Jahren 1957-1964 in insgesamt 92 Exemplaren bei Creusot-Loire, Jeumont-Schneider und CEM beschafft wurde. Ausgerüstet war sie mit vier Gleichstrommotoren des Typs GLM 931 B von Alsthom und einer elektrischen Steuerung der Bauart JH (= Jeumont Heidmann) mit Nockenschaltwerk. Sie fuhr auf neu entwickelten Drehgestellen der Bauart „Jacquemin“, welche eine hervorragende Laufruhe mit geringen Vibrationen bei der Bewältigung hoher Anfahrzugkräfte gewährleisteten. Neu waren die Kardan-Gelenkübertragung mittels Hohlwelle sowie die Tiefanlenkung der Drehgestelle über Zugstangen, welche das Drehmoment der Motoren auf mehrere Angriffspunkte im Lokomotivrahmen aufteilte. Für die äußere Gestaltung der „Jacquemins“ zeichnete der bekannte SNCF-Designer Paul Arzens verantwortlich, welcher den charakteristischen, vorne abgerundeten Lokkasten mit seinen verspielten Applikationen wie Scheinwerfer und Frontsignet (Moustache = Schnurrbart) entwarf. Die BB-9200 bedienten von Paris ausgehend vor allem im schnellen Reiseverkehr den Südwesten Frankreichs. Doch neben dem Führen des prestigeträchtigen „Mistrals“ zwischen Paris und Marseille konnte man sie auch vor 1.800 Tonnen schweren Güterzügen finden. Sie waren in der Lage, einen 1.000 t schweren Reisezug (20 Wagen) mit 160 km/h in der Ebene, einen 800 t schweren Reisezug (16 Wagen) bei 8 ‰ Steigung mit 120 km/h und einen Güterzug mit 1.860 Tonnen Last noch mit 44 km/h auf einer 50 ‰-Steigung zu befördern. Auf Verlangen der SNCF wurden die beiden letzten, von Creusot 1964 ausgelieferten Loks mit Getrieben für eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und leistungsstärkeren Motoren (4.200 kW) ausgestattet. Ab 1967 schlug ihre Sternstunde, als die SNCF beschlossen, die Geschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Paris – Toulouse einzuführen. Für die Inbetriebnahme des neuen Starzuges „Capitole“ mit seiner roten Außenlackierung und weißem Streifen am 28. Mai verpassten die SNCF ihre beiden schnellsten Maschinen (9291 und 9292) ebenfalls die auffällige rote Lackierung mit großem Schriftzug des Zuges auf den Stirnseiten. Für den „Capitole“ wurden ferner die BB 9278, 9281, 9282 und 9288 umlackiert und erhielten neue Getriebe für 200 km/h. Ab 2003 begann der Stern der Loks drastisch zu sinken und bis September 2011 hatte das letzte Exemplar seinen Dienst quittiert.

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