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Güterzuglokomotive Schlepptenderdampflok BR 56.2-8 DR, Epoche III

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Liliput L161563

Güterzuglokomotive Schlepptenderdampflok BR 56.2-8 DR, Epoche III

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Beschreibung
Güterzuglokomotive mit Schlepptender Baureihe 56.2-8 der Deutschen Reichsbahn (DR), Epoche III.

Griffstangen und Handläufe angesteckt, warmweiße LED-Beleuchtung.
Kessel und Fahrgestell aus Metall, Antrieb in der Lok durch Glockenankermotor mit Schwungmasse, Haftreifen, digitale Schnittstelle Next18 nach NEM 662, Kurzkupplungskinematik, Kupplungsaufnahme nach NEM 355, Zweilicht-LED-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd, empfohlener Mindestradius 192 mm, LüP 114 mm.

Vorbild:
Betriebsnummer der Lok 56 765
Lok wurde gebaut 1916 bei Vulcan, Stettin , Fab-Nr. 3154
Erste Nummer: Stettin 4974
1924: 55 4131
Bw Angermünde
Umbau der Lok zur BR 56.2: 1939 AW Schneidemühl (heute Pila PL) Neue Nummer 56 765
RBD Stettin; nach 1945: RBD Greifswald ab ca. 1950 bis 1966 Bw Heringsdorf
als einzige Lok der BR 56.2 der DR bekam sie Mitte der 50er Jahre Witte- Windleitbleche
letztes Bw: NeubrandenburgZ: 17.12.1968Ausgemustert: 01.01.1969Modell der Lok stellt Zustand Anfang der 60er Jahre dar.

In unserem DM-Toys Blog von Jürgen Plack gibt es weitere interessante Fotos und Informationen!

Technische Daten
Art.-Nr.Liliput_L161563
Maßstab1:160
EAN5026368615637
KategorienRollmaterial, Dampfloks
EpocheIII
BahngesellschaftDR
Schwungmasseja
Elektrisches SystemSpur N 2-Leiter Gleichstrom
SchnittstelleElektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
KupplungSchacht NEM 355 mit KK-Kinematik
SpitzenlichtLichtwechsel weiß-weiß
MotorGlockenanker
Länge über Puffer (mm)114mm
Mindestradius (mm)192mm
Haftreifen2
Angetriebene Achsen4
mehr Infos

Die preußische Güterzuglokomotive der Gattung G81, spätere Baureihe 55 25-56, eine laufachslose Heißdampflokomotive (D h2), war mit ca. 5.000 Exemplaren die meistgebaute Länderbahnlokomotive überhaupt. In den Bestand der Deutschen Reichsbahn wurden noch 3.122 Stück übernommen.

Wegen der fehlenden Vorlaufachse war sie allerdings nur 55 km/h schnell und infolge der hohen Achslast von 17,6 t nicht für Nebenbahnen zugelassen. Um diese Nachteile zu beseitigen, entschied sich die DRG zum Umbau der Maschine. Die Lok erhielt eine Laufachse vorn, Kessel und Fahrgestell wurden angepasst, sodass die Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h heraufgesetzt und die Lok nun auch im Personenzugdienst verwendet werden konnte.

Im Zeitraum von 1934 bis 1941 wurden so 691 Maschinen umgebaut und zur Unterscheidung von der Ursprungsbauart als Baureihe 56 2-8 (preuß. G81 mit Laufachse) eingereiht. Die Deutsche Bundesbahn hat noch 368 Exemplare in ihren Bestand übernommen.

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