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Güterzuglokomotive Schlepptenderdampflok BR 56.2-8 DB, Epoche III

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Liliput L161561

Güterzuglokomotive Schlepptenderdampflok BR 56.2-8 DB, Epoche III

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Beschreibung
Baureihe 56.2-8, Lok-Nr. 56 444, DB, Epoche III

Griffstangen und Handläufe angesteckt, warmweiße LED-Beleuchtung.
Kessel und Fahrgestell aus Metall, Antrieb in der Lok durch Glockenankermotor mit Schwungmasse, Haftreifen, digitale Schnittstelle Next18 nach NEM 662, Kurzkupplungskinematik, Kupplungsaufnahme nach NEM 355, Zweilicht-LED-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd, empfohlener Mindestradius 192 mm, LüP 114 mm.

Vorbild:
Betriebsnummer der Lok 56 444
Lok wurde gebaut 1917 bei Henschel & Sohn, Fab.-Nr. 14.585
Erste Nummer: 4980 Saarbrücken
1920: 4980 Trier (nach Abtretung Saarland)
1924: 55 4541
Umbau der Lok zur BR 56.2:
1936 AW Kaiserslautern
Neue Nummer 56 444
Erst- Bw Eschwege, RBD Kassel
weitere Bw: Bebra und Frankfurt (M) 2
1963: Bw Frankfurt (M) 2 auf "z"
10.03.1965 ausgemustert

In unserem DM-Toys Blog von Jürgen Plack gibt es weitere interessante Fotos und Informationen!

Technische Daten
Art.-Nr.Liliput_L161561
Maßstab1:160
EAN5026368615613
KategorienRollmaterial, Dampfloks
EpocheIII
BahngesellschaftDB
Schwungmasseja
Elektrisches SystemSpur N 2-Leiter Gleichstrom
SchnittstelleElektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
KupplungSchacht NEM 355 mit KK-Kinematik
SpitzenlichtLichtwechsel weiß-weiß
MotorGlockenanker
Länge über Puffer (mm)114mm
Haftreifen2
Angetriebene Achsen4
mehr Infos

Die preußische Güterzuglokomotive der Gattung G81, spätere Baureihe 55 25-56, eine laufachslose Heißdampflokomotive (D h2), war mit ca. 5.000 Exemplaren die meistgebaute Länderbahnlokomotive überhaupt. In den Bestand der Deutschen Reichsbahn wurden noch 3.122 Stück übernommen.

Wegen der fehlenden Vorlaufachse war sie allerdings nur 55 km/h schnell und infolge der hohen Achslast von 17,6 t nicht für Nebenbahnen zugelassen. Um diese Nachteile zu beseitigen, entschied sich die DRG zum Umbau der Maschine. Die Lok erhielt eine Laufachse vorn, Kessel und Fahrgestell wurden angepasst, sodass die Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h heraufgesetzt und die Lok nun auch im Personenzugdienst verwendet werden konnte.

Im Zeitraum von 1934 bis 1941 wurden so 691 Maschinen umgebaut und zur Unterscheidung von der Ursprungsbauart als Baureihe 56 2-8 (preuß. G81 mit Laufachse) eingereiht. Die Deutsche Bundesbahn hat noch 368 Exemplare in ihren Bestand übernommen.

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