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Güterzuglokomotive BR 56 2-8 mit Schlepptender DRG, Epoche II

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Liliput L161560

Güterzuglokomotive BR 56 2-8 mit Schlepptender DRG, Epoche II

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Beschreibung
Baureihe 56 2-8, Lok-Nr. 56 376, DRG, Epoche II
Griffstangen und Handläufe angesteckt, warmweiße LED-Beleuchtung.
Kessel und Fahrgestell aus Metall, Antrieb in der Lok durch Glockenankermotor mit Schwungmasse, Haftreifen, digitale Schnittstelle Next18 nach NEM 662, Kurzkupplungskinematik, Kupplungsaufnahme nach NEM 355, Zweilicht-LED-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd, empfohlener Mindestradius 192 mm, LüP 114 mm.

Ergänzende Vorbildinfos:
Gebaut 1921 von der Orenstein & Koppel-Arthur Koppel AG, Fab.-Nr. 8959
ursprünglich Gattung G 8.1, Betriebsnummer 5183 Altona, ab 1926: BR 55 5605
1936 Umbau, neue Betriebsnummer 56 376
nach 1945 beim MPS - Ministerstwo Putej Soobschenija (UdSSR), Betriebsnummer T56 376
Verbleib unbekannt
Modell stellt den Zustand Ende der 1930er Jahre dar

In unserem DM-Toys Blog von Jürgen Plack gibt es weitere interessante Fotos und Informationen!

Technische Daten
Art.-Nr.Liliput_L161560
Maßstab1:160
EAN5026368615606
KategorienRollmaterial, Dampfloks
EpocheII
BahngesellschaftDRG
Elektrisches SystemSpur N 2-Leiter Gleichstrom
SchnittstelleElektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
KupplungSchacht NEM 355 mit KK-Kinematik
SpitzenlichtLichtwechsel weiß-weiß
MotorGlockenanker
Länge über Puffer (mm)114mm
Haftreifen2
Angetriebene Achsen4
mehr Infos

Die preußische Güterzuglokomotive der Gattung G81, spätere Baureihe 55 25-56, eine laufachslose Heißdampflokomotive (D h2), war mit ca. 5.000 Exemplaren die meistgebaute Länderbahnlokomotive überhaupt. In den Bestand der Deutschen Reichsbahn wurden noch 3.122 Stück übernommen.

Wegen der fehlenden Vorlaufachse war sie allerdings nur 55 km/h schnell und infolge der hohen Achslast von 17,6 t nicht für Nebenbahnen zugelassen. Um diese Nachteile zu beseitigen, entschied sich die DRG zum Umbau der Maschine. Die Lok erhielt eine Laufachse vorn, Kessel und Fahrgestell wurden angepasst, sodass die Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h heraufgesetzt und die Lok nun auch im Personenzugdienst verwendet werden konnte.

Im Zeitraum von 1934 bis 1941 wurden so 691 Maschinen umgebaut und zur Unterscheidung von der Ursprungsbauart als Baureihe 56 2-8 (preuß. G81 mit Laufachse) eingereiht. Die Deutsche Bundesbahn hat noch 368 Exemplare in ihren Bestand übernommen.

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