Unsere Produktpalette auf 1 Blick
Spur N 08/2023: Neu im Blog, Liliput, Kres, Rietze, Noch
Sehr geehrter Stammkunde,
es gibt immer wieder detaillierte Infos in unserem Blog. Diesmal dreht es sich ganz um Personenwagen:
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Vergleich Schürzen- Eilzugwagen von Piko und Neuer Donautal-Eilzug von Minitrix |
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Set Silberlinge Epoche V von Minitrix |
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Doppelstockwagen von Minitrix |
Aber natürlich gibt es auch weitere Blog-Artikel zum Schmökern sowie aktuelle Angebote.
DM-Toys – Die Liebe zum Detail und die Erfahrung in Spur N.
257.36 EUR*
Art.-Nr. Liliput_L163215
Liliput
Unser Vorbild mit der Zugzielanzeige „Lindau“ ist der zweite nach Kempten gelieferte VT 628.0, der am 24.06.1974 abgenommen wurde. Er fuhr u.a. auf der Bahnstrecke Kempten – Lindau, einem Teil der Bayerischen Allgäu-Bahn (klassische Allgäu-Bahn, aktuelle DB-Kursbuchstrecke 970). Die etwa 90 km lange Strecke führt durch eine malerische Landschaft von Kempten bis an den Bodensee.
Dieseltriebzug, 2-teilig, Baureihe 628.0 der DB,
ozeanblau / beige mit Scharfenberg-Kupplungen,
Betriebs-Nrn. 628 001-0 / 628 011-9,
Betriebszustand 1974, LüK 278 mm.
Vorbereitet für den Einbau von Sound-Decoder und Lautsprecher
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1974 von DÜWAG, Krefeld-Uerdingen, Fab.-Nr. 79887
Abnahme: 24.06.1974 als 628 001
Erst-Bw: Kempten (Allgäu)
Weitere Bw: keine
16.06.2004 Abgestellt beim Bw Kempten
Mai 2005: Verkauf nach Polen, dort mit Nummer VT 628-001 im Betrieb
Eigentümer: Mazowiecka Spólka Taborowa sp. z o.o., Sochaczew
Modell im Zustand um 1990
Dieseltriebzug, 2-teilig, Baureihe 628.0 der DB,
ozeanblau / beige mit Scharfenberg-Kupplungen,
Betriebs-Nrn. 628 001-0 / 628 011-9,
Betriebszustand 1974, LüK 278 mm.
Vorbereitet für den Einbau von Sound-Decoder und Lautsprecher
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1974 von DÜWAG, Krefeld-Uerdingen, Fab.-Nr. 79887
Abnahme: 24.06.1974 als 628 001
Erst-Bw: Kempten (Allgäu)
Weitere Bw: keine
16.06.2004 Abgestellt beim Bw Kempten
Mai 2005: Verkauf nach Polen, dort mit Nummer VT 628-001 im Betrieb
Eigentümer: Mazowiecka Spólka Taborowa sp. z o.o., Sochaczew
Modell im Zustand um 1990
257.36 EUR*
Art.-Nr. Liliput_L163217
Liliput
Unser Vorbild mit der Zugzielanzeige „Augsburg“ ist einer der von Beginn an in Kempten stationierten VT 628.0, die im Mai 1985 ihre Scharfenberg- kupplungen zugunsten herkömmlicher Zug- und Stoßvorrichtungen ver- loren und hierfür eine Pufferbohle angebaut bekamen. Er wurde am 08.11.1974 abgenommen und fuhr u. a. auf der knapp 40 km langen, nicht elektri zierten zweigleisigen Bahnstrecke Augsburg – Buchloe (aktuelle DB-Kursbuchstrecke 971).
Dieseltriebzug, 2-teilig, Baureihe 628.0 der DB,
ozeanblau / beige mit Pufferbohlen,
Betriebs-Nrn. 628 008-5 / 628 018-4,
Betriebszustand 1989, LüP 284 mm.
Vorbereitet für den Einbau von Sound-Decoder und Lautsprecher
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1974 bei Linke-Hofmann-Busch GmbH, Salzgitter-Watenstedt, Fab.-Nr. VT 628-05
Abnahme: 08.11.1974 als 628 008-5
Erst-Bw: Kempten- Einsatz in Regio Augsburg
weitere Bw: keine
Ausgemustert 20.09.2006 beim Bw Kempten
02.2007: Verkauf nach Polen
Einsatz als VT 628-008
01.07.2007: neue Nummer 95 51 2810 012-5 PL
Eigentümer: Serwis Pojazdów Szynowych ASO Piotr Mieczkowski, Lochowo
03.2020: Abstellen des Tw
Modell im Zustand Anfang 1980er Jahre
Dieseltriebzug, 2-teilig, Baureihe 628.0 der DB,
ozeanblau / beige mit Pufferbohlen,
Betriebs-Nrn. 628 008-5 / 628 018-4,
Betriebszustand 1989, LüP 284 mm.
Vorbereitet für den Einbau von Sound-Decoder und Lautsprecher
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1974 bei Linke-Hofmann-Busch GmbH, Salzgitter-Watenstedt, Fab.-Nr. VT 628-05
Abnahme: 08.11.1974 als 628 008-5
Erst-Bw: Kempten- Einsatz in Regio Augsburg
weitere Bw: keine
Ausgemustert 20.09.2006 beim Bw Kempten
02.2007: Verkauf nach Polen
Einsatz als VT 628-008
01.07.2007: neue Nummer 95 51 2810 012-5 PL
Eigentümer: Serwis Pojazdów Szynowych ASO Piotr Mieczkowski, Lochowo
03.2020: Abstellen des Tw
Modell im Zustand Anfang 1980er Jahre
107.91 EUR*
Art.-Nr. Liliput_L260112
Liliput
Wagen-Set „Tchibo-Zug“: Seit jeher werden außer Kaffee auch andere Tchibo-Erzeugnisse nicht nur mit dem LKW, sondern auch mit der Bahn gefahren. Im Jahr 2005 wurde in Neumarkt/Opf. sogar ein großes Tchibo-Distributionslager in Betrieb genommen und die Firma Max Bögl fährt seit vielen Jahren einen langen Tchibo-Zug in zwei Teilen vom Neumarkter Bahnhof zum Umladen der Container ins Bögl-Werksgelände, von wo aus sie dann mit LKWs zum Tchibo-Lager gefahren werden. Dieser Zug besteht heute nur noch aus modernen Containertragwagen, die aus- schließlich mit 40-Fuß-Standard- oder High-Cube-Containern beladen sind. Allerdings tragen einige Container noch immer das große, seitliche Tchibo-Logo. Unser etwas älterer Tchibo-Zug ist im Jahr 1992 angesiedelt.
3-teiliges Wagen-Set „Tchibo-Zug“,
bestehend aus zwei Containertragwagen,
Bauart Lgjs 571, beladen mit je zwei
„Tchibo“-Wechselpritschen und einem
gedeckten Güterwagen, Bauart Gos-uv 253
mit „Tchibo“-Beschriftung.
Unterschiedliche Ausführungs-Details.
Betriebs-Nrn. 440 6 852-0, 440 6 905-6 und 141 4 410-7,
LüP je Wagen 107 bzw. 78 mm.
3-teiliges Wagen-Set „Tchibo-Zug“,
bestehend aus zwei Containertragwagen,
Bauart Lgjs 571, beladen mit je zwei
„Tchibo“-Wechselpritschen und einem
gedeckten Güterwagen, Bauart Gos-uv 253
mit „Tchibo“-Beschriftung.
Unterschiedliche Ausführungs-Details.
Betriebs-Nrn. 440 6 852-0, 440 6 905-6 und 141 4 410-7,
LüP je Wagen 107 bzw. 78 mm.
98.91 EUR*
Art.-Nr. Liliput_L260153
Liliput
Wagen-Set „NVAG“: Die NVAG (Nordfriesische Verkehrsbetriebe AG) trug ihren Namen seit 1965 und übernahm im Jahr 1995 die Güterabfertigung der Deutschen Bahn AG in Niebüll. An ihrer Entstehung waren das Land Schleswig-Holstein, der Kreis Nordfriesland und die Stadt Wyk auf Föhr beteiligt. Die NVAG besaß u.a. sieben eigene, z.T. von der CFL gemietete gedeckte Güterwagen und engagierte sich außerdem im Busverkehr und Schienen- und Straßengüternahverkehr. Im Jahr 2003 musste die Firma Konkurs anmelden, der Bahnbetrieb wurde von der NEG übernommen.
3-teiliges Set „NVAG“, bestehend aus drei gedeckten Güterwagen G20, G24 und G25 der NVAG mit unterschiedlichen Ausführungs-Details, Betriebszustand ca. 2001. LüP je Wagen 78 bzw. 81 mm.
- Mit glatten Wänden, glattem Dach und Sprengwerk
- Unterschiedliche Wagenkästen mit Verzurrhaken oder -ösen
- Ein Wagen mit Bremserbühne, zwei Wagen ohne Bühne
- Leicht gealtert
3-teiliges Set „NVAG“, bestehend aus drei gedeckten Güterwagen G20, G24 und G25 der NVAG mit unterschiedlichen Ausführungs-Details, Betriebszustand ca. 2001. LüP je Wagen 78 bzw. 81 mm.
- Mit glatten Wänden, glattem Dach und Sprengwerk
- Unterschiedliche Wagenkästen mit Verzurrhaken oder -ösen
- Ein Wagen mit Bremserbühne, zwei Wagen ohne Bühne
- Leicht gealtert
35.91 EUR*
Art.-Nr. Liliput_L265040
Liliput
Die bekannte Kulmbacher Mönchshof-Brauerei hatte in ihrer Glanzzeit etliche eigene Kühlwagen sowie zu Kühlwagen umgebaute Güterwagen in ihrem Besitz. Doch so bunt die Wagenmischung von z.B. ursprünglichen Ibs, Iblps, Ichrs, Glmhs oder Hbis auch war – zwei Dinge hatten sie alle gemeinsam: Die typische blaue Farbe und den markanten, großen weißen Schriftzug auf den Seiten.
Gedeckter Güterwagen, Kühlwagen-Umbau, „Kulmbacher Mönchshof-Bräu“, eingestellt bei der DB, Betriebszustand ca. 1977, Betriebs-Nr. 083 4 971-0, LüP 81 mm.
- Mit Bretterwänden, glattem Dach und Sprengwerk
- Mit Bremserbühne
- Leicht gealtert
Gedeckter Güterwagen, Kühlwagen-Umbau, „Kulmbacher Mönchshof-Bräu“, eingestellt bei der DB, Betriebszustand ca. 1977, Betriebs-Nr. 083 4 971-0, LüP 81 mm.
- Mit Bretterwänden, glattem Dach und Sprengwerk
- Mit Bremserbühne
- Leicht gealtert
35.91 EUR*
Art.-Nr. Liliput_L265050
Liliput
Sondermodell in limitierter Auflage!
er markante rote Güterwagen mit der Nudel-Werbung des Münsinger Herstellers „Tress“ steht seit 2010 als bekannter Bahnhofswagen im Bahnhof Münsingen, der einstmals große Bedeutung im Güterverkehr hatte. Es ist der 1954 gebaute und mit Verzurrhaken ausgestattete ehe- malige Nachkriegswagen Glmhs 50-79 107. Diesen hat die SAB (Schwäbische Alb-Bahn) 2010 mit drei weiteren Wagen dieser Bauart von der DB AG übernommen. Auf der SAB werden seit der Wiedereinführung des Schienengüterverkehrs im Jahr 2010 auf der Strecke Münsingen – Schelkingen jährlich rund 10.000 Tonnen Fracht befördert.
Gedeckter Güterwagen, Bauart Gbs 245, „Tress“, Bahnhofswagen Münsingen, Betriebszustand ca. 2012, Betriebs-Nr. 201 905, LüP 78 mm.
- Mit glatten Wänden
- Ohne Bühne
- Leicht gealtert
er markante rote Güterwagen mit der Nudel-Werbung des Münsinger Herstellers „Tress“ steht seit 2010 als bekannter Bahnhofswagen im Bahnhof Münsingen, der einstmals große Bedeutung im Güterverkehr hatte. Es ist der 1954 gebaute und mit Verzurrhaken ausgestattete ehe- malige Nachkriegswagen Glmhs 50-79 107. Diesen hat die SAB (Schwäbische Alb-Bahn) 2010 mit drei weiteren Wagen dieser Bauart von der DB AG übernommen. Auf der SAB werden seit der Wiedereinführung des Schienengüterverkehrs im Jahr 2010 auf der Strecke Münsingen – Schelkingen jährlich rund 10.000 Tonnen Fracht befördert.
Gedeckter Güterwagen, Bauart Gbs 245, „Tress“, Bahnhofswagen Münsingen, Betriebszustand ca. 2012, Betriebs-Nr. 201 905, LüP 78 mm.
- Mit glatten Wänden
- Ohne Bühne
- Leicht gealtert
463.00 EUR*
Art.-Nr. Kres_51040021
Kres
Das Vorbild
Anfang der 1940er Jahre beschaffte die DRG insgesamt 16 zweiteilige Triebzüge für den Vorortverkehr der Hafenstadt Stettin. Sie wurden von der Firma WUMAG in Görlitz gebaut und erhielten die Betriebsummern VT 137 331 bis 367 und VT 137 367 bis 376. Bei den Triebwagen der Bauart „Stettin“ wurden vier verschiedene Dieselmotore mit gleicher Leistung und gleichen vorgeschriebenen Einbaumaßen von den Herstellern Daimler-Benz, Deutz, MAN und DWK erprobt. Zum Einsatz kamen die Stettiner vor dem zweiten Weltkrieg aber nicht mehr. Lediglich zur Reservehaltung für die Wehrmacht wurden sie auf verschiedenen Bahnhöfen des RBD Stettin abgestellt. Nach Kriegsende verblieben neun bei der DR, vier bei der späteren DB und einer zunächst bei der CSD. Die DB nahm drei Fahrzeuge wieder in Betrieb und zeichnete sie Ende der 1940er Jahre um in VT45. Ende der 1960er Jahre wurden sie ausgemustert.
Quellen: Eisenbahnjournal-Archiv V/97 Hr. Dietz; Modelleisenbahner 9/2013 Hr. Haensch
Das Modell wird in folgenden Versionen angeboten:
Art.-Nr.: 51040020: analog mit Next18-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040021: mit FlexDec, inkl. SUSI-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040022: mit FlexDec und eingebautem Soundmodul
Fahrtrichtungsabhängiges Spitzenlicht und warmweiße Innenbeleuchtung sind serienmäßig enthalten.
Der kleinste fahrbare Radius beträgt 192 mm.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1940 bei WUMAG, Görlitz, Fab.-Nr. 8471 3a/40
Abnahme 02.1941 als VT 137 369a/b
Erst-Bw: Stettin Hbf
Weitere Bw: Bielefeld und Braunschweig
1949: Neue Nummer VT 45 502 (wie Modell)
01.01.1968: Neue Nummer 645 102-5
26.11.1969: ausgemustert im Bw Braunschweig
Modell im Zustand um 1960
Digitales Modell mit Pufferespeicher
Anfang der 1940er Jahre beschaffte die DRG insgesamt 16 zweiteilige Triebzüge für den Vorortverkehr der Hafenstadt Stettin. Sie wurden von der Firma WUMAG in Görlitz gebaut und erhielten die Betriebsummern VT 137 331 bis 367 und VT 137 367 bis 376. Bei den Triebwagen der Bauart „Stettin“ wurden vier verschiedene Dieselmotore mit gleicher Leistung und gleichen vorgeschriebenen Einbaumaßen von den Herstellern Daimler-Benz, Deutz, MAN und DWK erprobt. Zum Einsatz kamen die Stettiner vor dem zweiten Weltkrieg aber nicht mehr. Lediglich zur Reservehaltung für die Wehrmacht wurden sie auf verschiedenen Bahnhöfen des RBD Stettin abgestellt. Nach Kriegsende verblieben neun bei der DR, vier bei der späteren DB und einer zunächst bei der CSD. Die DB nahm drei Fahrzeuge wieder in Betrieb und zeichnete sie Ende der 1940er Jahre um in VT45. Ende der 1960er Jahre wurden sie ausgemustert.
Quellen: Eisenbahnjournal-Archiv V/97 Hr. Dietz; Modelleisenbahner 9/2013 Hr. Haensch
Das Modell wird in folgenden Versionen angeboten:
Art.-Nr.: 51040020: analog mit Next18-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040021: mit FlexDec, inkl. SUSI-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040022: mit FlexDec und eingebautem Soundmodul
Fahrtrichtungsabhängiges Spitzenlicht und warmweiße Innenbeleuchtung sind serienmäßig enthalten.
Der kleinste fahrbare Radius beträgt 192 mm.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1940 bei WUMAG, Görlitz, Fab.-Nr. 8471 3a/40
Abnahme 02.1941 als VT 137 369a/b
Erst-Bw: Stettin Hbf
Weitere Bw: Bielefeld und Braunschweig
1949: Neue Nummer VT 45 502 (wie Modell)
01.01.1968: Neue Nummer 645 102-5
26.11.1969: ausgemustert im Bw Braunschweig
Modell im Zustand um 1960
Digitales Modell mit Pufferespeicher
599.00 EUR*
Art.-Nr. Kres_51040022
Kres
Das Vorbild
Anfang der 1940er Jahre beschaffte die DRG insgesamt 16 zweiteilige Triebzüge für den Vorortverkehr der Hafenstadt Stettin. Sie wurden von der Firma WUMAG in Görlitz gebaut und erhielten die Betriebsummern VT 137 331 bis 367 und VT 137 367 bis 376. Bei den Triebwagen der Bauart „Stettin“ wurden vier verschiedene Dieselmotore mit gleicher Leistung und gleichen vorgeschriebenen Einbaumaßen von den Herstellern Daimler-Benz, Deutz, MAN und DWK erprobt. Zum Einsatz kamen die Stettiner vor dem zweiten Weltkrieg aber nicht mehr. Lediglich zur Reservehaltung für die Wehrmacht wurden sie auf verschiedenen Bahnhöfen des RBD Stettin abgestellt. Nach Kriegsende verblieben neun bei der DR, vier bei der späteren DB und einer zunächst bei der CSD. Die DB nahm drei Fahrzeuge wieder in Betrieb und zeichnete sie Ende der 1940er Jahre um in VT45. Ende der 1960er Jahre wurden sie ausgemustert.
Quellen: Eisenbahnjournal-Archiv V/97 Hr. Dietz; Modelleisenbahner 9/2013 Hr. Haensch
Das Modell wird in folgenden Versionen angeboten:
Art.-Nr.: 51040020: analog mit Next18-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040021: mit FlexDec, inkl. SUSI-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040022: mit FlexDec und eingebautem Soundmodul
Fahrtrichtungsabhängiges Spitzenlicht und warmweiße Innenbeleuchtung sind serienmäßig enthalten.
Der kleinste fahrbare Radius beträgt 192 mm.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1940 bei WUMAG, Görlitz, Fab.-Nr. 8471 3a/40
Abnahme 02.1941 als VT 137 369a/b
Erst-Bw: Stettin Hbf
Weitere Bw: Bielefeld und Braunschweig
1949: Neue Nummer VT 45 502 (wie Modell)
01.01.1968: Neue Nummer 645 102-5
26.11.1969: ausgemustert im Bw Braunschweig
Modell im Zustand um 1960
Digitales Modell mit Pufferespeicher
Anfang der 1940er Jahre beschaffte die DRG insgesamt 16 zweiteilige Triebzüge für den Vorortverkehr der Hafenstadt Stettin. Sie wurden von der Firma WUMAG in Görlitz gebaut und erhielten die Betriebsummern VT 137 331 bis 367 und VT 137 367 bis 376. Bei den Triebwagen der Bauart „Stettin“ wurden vier verschiedene Dieselmotore mit gleicher Leistung und gleichen vorgeschriebenen Einbaumaßen von den Herstellern Daimler-Benz, Deutz, MAN und DWK erprobt. Zum Einsatz kamen die Stettiner vor dem zweiten Weltkrieg aber nicht mehr. Lediglich zur Reservehaltung für die Wehrmacht wurden sie auf verschiedenen Bahnhöfen des RBD Stettin abgestellt. Nach Kriegsende verblieben neun bei der DR, vier bei der späteren DB und einer zunächst bei der CSD. Die DB nahm drei Fahrzeuge wieder in Betrieb und zeichnete sie Ende der 1940er Jahre um in VT45. Ende der 1960er Jahre wurden sie ausgemustert.
Quellen: Eisenbahnjournal-Archiv V/97 Hr. Dietz; Modelleisenbahner 9/2013 Hr. Haensch
Das Modell wird in folgenden Versionen angeboten:
Art.-Nr.: 51040020: analog mit Next18-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040021: mit FlexDec, inkl. SUSI-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040022: mit FlexDec und eingebautem Soundmodul
Fahrtrichtungsabhängiges Spitzenlicht und warmweiße Innenbeleuchtung sind serienmäßig enthalten.
Der kleinste fahrbare Radius beträgt 192 mm.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1940 bei WUMAG, Görlitz, Fab.-Nr. 8471 3a/40
Abnahme 02.1941 als VT 137 369a/b
Erst-Bw: Stettin Hbf
Weitere Bw: Bielefeld und Braunschweig
1949: Neue Nummer VT 45 502 (wie Modell)
01.01.1968: Neue Nummer 645 102-5
26.11.1969: ausgemustert im Bw Braunschweig
Modell im Zustand um 1960
Digitales Modell mit Pufferespeicher
463.00 EUR*
Art.-Nr. Kres_51040031
Kres
Das Vorbild
Anfang der 1940er Jahre beschaffte die DRG insgesamt 16 zweiteilige Triebzüge für den Vorortverkehr der Hafenstadt Stettin. Sie wurden von der Firma WUMAG in Görlitz gebaut und erhielten die Betriebsummern VT 137 331 bis 367 und VT 137 367 bis 376. Bei den Triebwagen der Bauart „Stettin“ wurden vier verschiedene Dieselmotore mit gleicher Leistung und gleichen vorgeschriebenen Einbaumaßen von den Herstellern Daimler-Benz, Deutz, MAN und DWK erprobt. Zum Einsatz kamen die Stettiner vor dem zweiten Weltkrieg aber nicht mehr. Lediglich zur Reservehaltung für die Wehrmacht wurden sie auf verschiedenen Bahnhöfen des RBD Stettin abgestellt. Nach Kriegsende verblieben neun bei der DR, vier bei der späteren DB und einer zunächst bei der CSD. Die DB nahm drei Fahrzeuge wieder in Betrieb und zeichnete sie Ende der 1940er Jahre um in VT45. Ende der 1960er Jahre wurden sie ausgemustert. Die DR nahm nur fünf der Triebwagen wieder in Betrieb (137 329, 331, 367, 368 und 371). Sie waren zuerst beim Bw Berlin, später dann nach Halle und Dresden-Pieschen bis Mitte der 1960er Jahre eingesetzt. Die beiden letzten verbliebenen Fahrzeuge (137 331 und 371) baute man zu Beiwagen um.
Quellen: Eisenbahnjournal-Archiv V/97 Hr. Dietz; Modelleisenbahner 9/2013 Hr. Haensch
Das Modell wird in folgenden Versionen angeboten:
Art.-Nr.: 51040030: analog mit Next18-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040031: mit FlexDec, inkl. SUSI-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040032: mit FlexDec und eingebautem Soundmodul
Fahrtrichtungsabhängiges Spitzenlicht und warmweiße Innenbeleuchtung sind serienmäßig enthalten.
Der kleinste fahrbare Radius beträgt 192 mm.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1940 bei WUMAG, Görlitz, Fab.-Nr. 8468 49/40
Abnahme 27.04.1940 als VT 137 329 a/b
Erst-Bw: Berlin- Anhalter Bf
weitere Bw: Berlin-Karlshorst, Leipzig Hbf-West
Ausgemustert 18.10.1963 im Bw Leipzig-West
(Motor defekt- keine Ersatzteile)
Modell im Zustand um 1940
Digitales Modell mit Pufferespeicher
Anfang der 1940er Jahre beschaffte die DRG insgesamt 16 zweiteilige Triebzüge für den Vorortverkehr der Hafenstadt Stettin. Sie wurden von der Firma WUMAG in Görlitz gebaut und erhielten die Betriebsummern VT 137 331 bis 367 und VT 137 367 bis 376. Bei den Triebwagen der Bauart „Stettin“ wurden vier verschiedene Dieselmotore mit gleicher Leistung und gleichen vorgeschriebenen Einbaumaßen von den Herstellern Daimler-Benz, Deutz, MAN und DWK erprobt. Zum Einsatz kamen die Stettiner vor dem zweiten Weltkrieg aber nicht mehr. Lediglich zur Reservehaltung für die Wehrmacht wurden sie auf verschiedenen Bahnhöfen des RBD Stettin abgestellt. Nach Kriegsende verblieben neun bei der DR, vier bei der späteren DB und einer zunächst bei der CSD. Die DB nahm drei Fahrzeuge wieder in Betrieb und zeichnete sie Ende der 1940er Jahre um in VT45. Ende der 1960er Jahre wurden sie ausgemustert. Die DR nahm nur fünf der Triebwagen wieder in Betrieb (137 329, 331, 367, 368 und 371). Sie waren zuerst beim Bw Berlin, später dann nach Halle und Dresden-Pieschen bis Mitte der 1960er Jahre eingesetzt. Die beiden letzten verbliebenen Fahrzeuge (137 331 und 371) baute man zu Beiwagen um.
Quellen: Eisenbahnjournal-Archiv V/97 Hr. Dietz; Modelleisenbahner 9/2013 Hr. Haensch
Das Modell wird in folgenden Versionen angeboten:
Art.-Nr.: 51040030: analog mit Next18-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040031: mit FlexDec, inkl. SUSI-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040032: mit FlexDec und eingebautem Soundmodul
Fahrtrichtungsabhängiges Spitzenlicht und warmweiße Innenbeleuchtung sind serienmäßig enthalten.
Der kleinste fahrbare Radius beträgt 192 mm.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1940 bei WUMAG, Görlitz, Fab.-Nr. 8468 49/40
Abnahme 27.04.1940 als VT 137 329 a/b
Erst-Bw: Berlin- Anhalter Bf
weitere Bw: Berlin-Karlshorst, Leipzig Hbf-West
Ausgemustert 18.10.1963 im Bw Leipzig-West
(Motor defekt- keine Ersatzteile)
Modell im Zustand um 1940
Digitales Modell mit Pufferespeicher
599.00 EUR*
Art.-Nr. Kres_51040032
Kres
Das Vorbild
Anfang der 1940er Jahre beschaffte die DRG insgesamt 16 zweiteilige Triebzüge für den Vorortverkehr der Hafenstadt Stettin. Sie wurden von der Firma WUMAG in Görlitz gebaut und erhielten die Betriebsummern VT 137 331 bis 367 und VT 137 367 bis 376. Bei den Triebwagen der Bauart „Stettin“ wurden vier verschiedene Dieselmotore mit gleicher Leistung und gleichen vorgeschriebenen Einbaumaßen von den Herstellern Daimler-Benz, Deutz, MAN und DWK erprobt. Zum Einsatz kamen die Stettiner vor dem zweiten Weltkrieg aber nicht mehr. Lediglich zur Reservehaltung für die Wehrmacht wurden sie auf verschiedenen Bahnhöfen des RBD Stettin abgestellt. Nach Kriegsende verblieben neun bei der DR, vier bei der späteren DB und einer zunächst bei der CSD. Die DB nahm drei Fahrzeuge wieder in Betrieb und zeichnete sie Ende der 1940er Jahre um in VT45. Ende der 1960er Jahre wurden sie ausgemustert. Die DR nahm nur fünf der Triebwagen wieder in Betrieb (137 329, 331, 367, 368 und 371). Sie waren zuerst beim Bw Berlin, später dann nach Halle und Dresden-Pieschen bis Mitte der 1960er Jahre eingesetzt. Die beiden letzten verbliebenen Fahrzeuge (137 331 und 371) baute man zu Beiwagen um.
Quellen: Eisenbahnjournal-Archiv V/97 Hr. Dietz; Modelleisenbahner 9/2013 Hr. Haensch
Das Modell wird in folgenden Versionen angeboten:
Art.-Nr.: 51040030: analog mit Next18-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040031: mit FlexDec, inkl. SUSI-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040032: mit FlexDec und eingebautem Soundmodul
Fahrtrichtungsabhängiges Spitzenlicht und warmweiße Innenbeleuchtung sind serienmäßig enthalten.
Der kleinste fahrbare Radius beträgt 192 mm.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1940 bei WUMAG, Görlitz, Fab.-Nr. 8468 49/40
Abnahme 27.04.1940 als VT 137 329 a/b
Erst-Bw: Berlin- Anhalter Bf
weitere Bw: Berlin-Karlshorst, Leipzig Hbf-West
Ausgemustert 18.10.1963 im Bw Leipzig-West
(Motor defekt- keine Ersatzteile)
Modell im Zustand um 1940
Digitales Modell mit Pufferespeicher
Anfang der 1940er Jahre beschaffte die DRG insgesamt 16 zweiteilige Triebzüge für den Vorortverkehr der Hafenstadt Stettin. Sie wurden von der Firma WUMAG in Görlitz gebaut und erhielten die Betriebsummern VT 137 331 bis 367 und VT 137 367 bis 376. Bei den Triebwagen der Bauart „Stettin“ wurden vier verschiedene Dieselmotore mit gleicher Leistung und gleichen vorgeschriebenen Einbaumaßen von den Herstellern Daimler-Benz, Deutz, MAN und DWK erprobt. Zum Einsatz kamen die Stettiner vor dem zweiten Weltkrieg aber nicht mehr. Lediglich zur Reservehaltung für die Wehrmacht wurden sie auf verschiedenen Bahnhöfen des RBD Stettin abgestellt. Nach Kriegsende verblieben neun bei der DR, vier bei der späteren DB und einer zunächst bei der CSD. Die DB nahm drei Fahrzeuge wieder in Betrieb und zeichnete sie Ende der 1940er Jahre um in VT45. Ende der 1960er Jahre wurden sie ausgemustert. Die DR nahm nur fünf der Triebwagen wieder in Betrieb (137 329, 331, 367, 368 und 371). Sie waren zuerst beim Bw Berlin, später dann nach Halle und Dresden-Pieschen bis Mitte der 1960er Jahre eingesetzt. Die beiden letzten verbliebenen Fahrzeuge (137 331 und 371) baute man zu Beiwagen um.
Quellen: Eisenbahnjournal-Archiv V/97 Hr. Dietz; Modelleisenbahner 9/2013 Hr. Haensch
Das Modell wird in folgenden Versionen angeboten:
Art.-Nr.: 51040030: analog mit Next18-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040031: mit FlexDec, inkl. SUSI-Schnittstelle
Art.-Nr.: 51040032: mit FlexDec und eingebautem Soundmodul
Fahrtrichtungsabhängiges Spitzenlicht und warmweiße Innenbeleuchtung sind serienmäßig enthalten.
Der kleinste fahrbare Radius beträgt 192 mm.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1940 bei WUMAG, Görlitz, Fab.-Nr. 8468 49/40
Abnahme 27.04.1940 als VT 137 329 a/b
Erst-Bw: Berlin- Anhalter Bf
weitere Bw: Berlin-Karlshorst, Leipzig Hbf-West
Ausgemustert 18.10.1963 im Bw Leipzig-West
(Motor defekt- keine Ersatzteile)
Modell im Zustand um 1940
Digitales Modell mit Pufferespeicher
199.90 EUR
(UVP*)
189.91 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_7560009
Fleischmann
Elektrolokomotive 1044 202 der Österreichischen Bundesbahnen.
- Erstmals mit filigranen Stromabnehmern im „Schachbrett?-Design
- Ausführung mit hohen durchgehenden Dachlüftern
Im Mai 1989 wurde 1044.202 von SGP-Graz an die ÖBB geliefert. Der elektrische Teil stammt von Siemens. Sie gehört zu den fünf Lokomotiven, welche im sogenannten Schachbrettdesign lackiert waren.
Die Reihe 1044 ist eine elektrische Universallokomotive, die sowohl für den schweren Schnellzugs- als auch Güterzugsdienst im Flachland wie auch auf Bergstrecken geeignet ist. Zur Zeit der Indienststellung war sie die stärkste vierachsige Elektrolokomotive der Welt und bis zur Beschaffung des Taurus das Paradestück der Österreichischen Bundesbahnen.
Betriebsnr.: 1044 202-8
- Erstmals mit filigranen Stromabnehmern im „Schachbrett?-Design
- Ausführung mit hohen durchgehenden Dachlüftern
Im Mai 1989 wurde 1044.202 von SGP-Graz an die ÖBB geliefert. Der elektrische Teil stammt von Siemens. Sie gehört zu den fünf Lokomotiven, welche im sogenannten Schachbrettdesign lackiert waren.
Die Reihe 1044 ist eine elektrische Universallokomotive, die sowohl für den schweren Schnellzugs- als auch Güterzugsdienst im Flachland wie auch auf Bergstrecken geeignet ist. Zur Zeit der Indienststellung war sie die stärkste vierachsige Elektrolokomotive der Welt und bis zur Beschaffung des Taurus das Paradestück der Österreichischen Bundesbahnen.
Betriebsnr.: 1044 202-8
22.71 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_852323
Fleischmann
Selbstentladewagen Bauart Falns 183 der Deutschen Bahn AG, Epoche VI.
Modell mit Kupplungsaufnahme nach NEM 355 und KK-Kinematik.
Modell mit Kupplungsaufnahme nach NEM 355 und KK-Kinematik.
19.99 EUR*
Art.-Nr. Noch_14619
Noch
Romantik umgesetzt im Model!
Event-Pavillons sind vorallem für Open-Air Veranstaltungen wie Geburtstage und Hochzeiten allzeit beliebt. Noch schöner sind diese an einer besonderen Kulisse.
So wie auch der Laser Cut mini Bausatz Event-Pavillon "Fischersteg".
Der Laser Cut mini Bausatz Event-Pavillon "Fischersteg" in Spur N wurde vom gleichnamigen Vorbild in Bregenz am Bodensee inspiriert.
Der romantische Pavillon bietet eine traumhafte Umgebung für Hochzeits- und Erinnerungsfotos und schafft in lauen Sommernächten unvergessliche Momente am See.
Bringen Sie diese Szenen nun auch auf Ihre Modellanlage.
Event-Pavillons sind vorallem für Open-Air Veranstaltungen wie Geburtstage und Hochzeiten allzeit beliebt. Noch schöner sind diese an einer besonderen Kulisse.
So wie auch der Laser Cut mini Bausatz Event-Pavillon "Fischersteg".
Der Laser Cut mini Bausatz Event-Pavillon "Fischersteg" in Spur N wurde vom gleichnamigen Vorbild in Bregenz am Bodensee inspiriert.
Der romantische Pavillon bietet eine traumhafte Umgebung für Hochzeits- und Erinnerungsfotos und schafft in lauen Sommernächten unvergessliche Momente am See.
Bringen Sie diese Szenen nun auch auf Ihre Modellanlage.
9.99 EUR*
(79cm², Grundpreis 1264.56 EUR/m²)
Art.-Nr. Noch_14629
Noch
Für die bessere Betonung der Gehwege und Plätze
Mit den neuen Laser-Cut minis Großformat-Beton-Platten in Spur N können Sie realistische Gehwege und Plätze ganz einfach und stilvoll ausgestalten.
Einfach Platten auf die gewünschte größe anpassen, aufkleben und fertig ist der Betonplatz oder Seitenstreifen...wie im Original!
Mit den neuen Laser-Cut minis Großformat-Beton-Platten in Spur N können Sie realistische Gehwege und Plätze ganz einfach und stilvoll ausgestalten.
Einfach Platten auf die gewünschte größe anpassen, aufkleben und fertig ist der Betonplatz oder Seitenstreifen...wie im Original!
91.99 EUR*
Art.-Nr. Noch_63401
Noch
Freunde treffen und gemeinsam das Leben genießen!
Nach einem Tagesausflug mit der Familie oder nach einem kleinen Spaziergang am Wasser lädt das Gasthaus zum Einkehren für die ganze Familie ein. Der angrenzende Biergarten des Fachwerkhauses ist besonders an warmen Sommertagen gut mit durstigen Gästen gefüllt.
Das Modell wurde vom Wirtshaus am See in Bregenz am Bodensee inspiriert. Neben der wunderschönen Architektur bestimmt vor allem das romantische Fachwerk das Erscheinungsbild und macht den Bau zu einem absoluten Hingucker.
Dem Laser-Cut Bausatz liegen eine ausführliche Bauanleitung und passender Laser-Cut Spezialkleber bei.
Hinweis: Die Blumen in den Blumenkästen liegen nicht im Bausatz bei!
Nach einem Tagesausflug mit der Familie oder nach einem kleinen Spaziergang am Wasser lädt das Gasthaus zum Einkehren für die ganze Familie ein. Der angrenzende Biergarten des Fachwerkhauses ist besonders an warmen Sommertagen gut mit durstigen Gästen gefüllt.
Das Modell wurde vom Wirtshaus am See in Bregenz am Bodensee inspiriert. Neben der wunderschönen Architektur bestimmt vor allem das romantische Fachwerk das Erscheinungsbild und macht den Bau zu einem absoluten Hingucker.
Dem Laser-Cut Bausatz liegen eine ausführliche Bauanleitung und passender Laser-Cut Spezialkleber bei.
Hinweis: Die Blumen in den Blumenkästen liegen nicht im Bausatz bei!
6.90 EUR
(UVP*)
5.99 EUR*
Art.-Nr. Rietze_16400
Rietze
Formneuheit im 3D-Druck
6.90 EUR*
Art.-Nr. Rietze_16402
Rietze
Formneuheit im 3D-Druck
6.90 EUR*
Art.-Nr. Rietze_16404
Rietze
Formneuheit im 3D-Druck
Mit freundlichen Grüßen
DM-Toys
Daniel Mrugalski