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Wir reparieren mit unserem Werkstattservice Ihr vorhandenes Rollmaterial! Und zwar egal, ob bei uns gekauft oder nicht.
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Fast alle Lokomotiven und Zugsets unseres Lieferprogrammes können Sie auch in DCC oder Selectrix Digital bestellen. Da sowohl Lokomotiven als auch Decoder immer ausreichend auf Lager sind, beträgt die Umbauzeit meist weniger als 2 Werktage.
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Wir bieten Ihnen als maßgeschneiderten Service die Digitalisierung Ihrer vorhandenen Loks durch den Profi an. Ganz gleich, wo Sie sie gekauft haben.
Spur N 05/2023: Gabor, Dapol, Fleischmann Pwgs 41
Sehr geehrter Stammkunde,
Highlight dieses Newsletters ist sicherlich die Minitrix Dampflok BR 01 066 des Bayerischen Eisenbahnmuseums Nördlingen im Betriebszustand von 2010!
DM-Toys – Die Liebe zum Detail und die Erfahrung in Spur N.
14.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-L00289
Modellbahn Union
2-gleisige Ausführung von unserem Stein Tunnel Portal (MU_N-L00256).
160.90 EUR
(UVP*)
129.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_722016
Fleischmann
Diesellokomotive Baureihe 106 der Deutschen Reichsbahn.
- Fein detailliertes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Metalldruckguss-Fahrgestell
Von 1960 bis 1982 beschaffte die DR Rangierlokomotiven der Baureihe V 60. Trotz gutem Anklang bei Personal und Werkstatt wurden nach Lieferung der ersten Serie einige Verbesserungen vorgenommen. Die Reibungsmasse wurde durch Einbau eines 5 Tonnen Ballastgewichtes auf 60 t erhöht. Äußerlich am auffälligsten wurde das Führerhaus verändert. Es hatte nun die gleiche Breite wie der Rahmen und war mit einem Sonnenschutzdach versehen. Die verbesserte Konstruktion wurde ab 1964 als V 60.12 geliefert, nach Umstellung des Nummernsystems bei der DR als Baureihe 106 geführt.
- Fein detailliertes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Metalldruckguss-Fahrgestell
Von 1960 bis 1982 beschaffte die DR Rangierlokomotiven der Baureihe V 60. Trotz gutem Anklang bei Personal und Werkstatt wurden nach Lieferung der ersten Serie einige Verbesserungen vorgenommen. Die Reibungsmasse wurde durch Einbau eines 5 Tonnen Ballastgewichtes auf 60 t erhöht. Äußerlich am auffälligsten wurde das Führerhaus verändert. Es hatte nun die gleiche Breite wie der Rahmen und war mit einem Sonnenschutzdach versehen. Die verbesserte Konstruktion wurde ab 1964 als V 60.12 geliefert, nach Umstellung des Nummernsystems bei der DR als Baureihe 106 geführt.
38.86 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_830151
Fleischmann
Güterzuggepäckwagen, Gattung Pwgs 41, der Deutschen Reichsbahn.
Neukonstruktion 2022!
- Fein detailliertes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Treppe an den Gepäckraumtüren in Originalbreite
- Ausführung mit Dachkanzel
Die Packwagen Pwgs 41 wurden in den 1940er Jahren von der DRB gebaut. Dabei wurde auf Bauprinzipien aus dem Reisezuggepäckwagenbau zurückgegriffen. Die nach dem Zweiten Weltkrieg bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Wagen wurden sowohl in Personen- als auch in Güterzügen verwendet.
Neukonstruktion 2022!
- Fein detailliertes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Treppe an den Gepäckraumtüren in Originalbreite
- Ausführung mit Dachkanzel
Die Packwagen Pwgs 41 wurden in den 1940er Jahren von der DRB gebaut. Dabei wurde auf Bauprinzipien aus dem Reisezuggepäckwagenbau zurückgegriffen. Die nach dem Zweiten Weltkrieg bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Wagen wurden sowohl in Personen- als auch in Güterzügen verwendet.
161.91 EUR*
Art.-Nr. Hobbytrain_H2884
Hobbytrain
Die Baureihe E410 umfasst fünf Mehrsystemlokomotiven der Deutschen Bundesbahn, die für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich, Belgien und Luxemburg vorgesehen waren. Sie verfügten über die Ausrüstung zum Betrieb unter mehreren verschiedenen Oberleitungsspannungen und hatte daher als charakteristisches Merkmal ursprünglich vier Stromabnehmer. Ab 1968 ordnete die Bundesbahn die Lokomotiven unter der Baureihe 184 ein.
Modelleigenschaften:
- Wechsellicht rot/weiss
- Schnittstelle NEM 662 / Next18
- feine und detaillierte Bedruckung
- 2 Haftreifen
- vorbereitet für Sound
- LüP: 105mm
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1967 bei Krupp, Essem, Fab.Nr.: 4835
Abnahme: 26.07. 1968 als 184 111-3
Erst-Bw: Köln Deutzerfeld
03.05.1979: Bw Saarbrücken
24.09.1981: ausgemustert
Lok war nur 13 Jahre im Betrieb
Modell im Zustand 70er Jahre
Modelleigenschaften:
- Wechsellicht rot/weiss
- Schnittstelle NEM 662 / Next18
- feine und detaillierte Bedruckung
- 2 Haftreifen
- vorbereitet für Sound
- LüP: 105mm
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1967 bei Krupp, Essem, Fab.Nr.: 4835
Abnahme: 26.07. 1968 als 184 111-3
Erst-Bw: Köln Deutzerfeld
03.05.1979: Bw Saarbrücken
24.09.1981: ausgemustert
Lok war nur 13 Jahre im Betrieb
Modell im Zustand 70er Jahre
224.91 EUR*
Art.-Nr. Hobbytrain_H2884S
Hobbytrain
Die Baureihe E410 umfasst fünf Mehrsystemlokomotiven der Deutschen Bundesbahn, die für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich, Belgien und Luxemburg vorgesehen waren. Sie verfügten über die Ausrüstung zum Betrieb unter mehreren verschiedenen Oberleitungsspannungen und hatte daher als charakteristisches Merkmal ursprünglich vier Stromabnehmer. Ab 1968 ordnete die Bundesbahn die Lokomotiven unter der Baureihe 184 ein.
Modelleigenschaften:
- Wechsellicht rot/weiss
- inkl. Sounddecoder
- feine und detaillierte Bedruckung
- 2 Haftreifen
- vorbereitet für Sound
- LüP: 105mm
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1967 bei Krupp, Essem, Fab.Nr.: 4835
Abnahme: 26.07. 1968 als 184 111-3
Erst-Bw: Köln Deutzerfeld
03.05.1979: Bw Saarbrücken
24.09.1981: ausgemustert
Lok war nur 13 Jahre im Betrieb
Modell im Zustand 70er Jahre
Modelleigenschaften:
- Wechsellicht rot/weiss
- inkl. Sounddecoder
- feine und detaillierte Bedruckung
- 2 Haftreifen
- vorbereitet für Sound
- LüP: 105mm
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1967 bei Krupp, Essem, Fab.Nr.: 4835
Abnahme: 26.07. 1968 als 184 111-3
Erst-Bw: Köln Deutzerfeld
03.05.1979: Bw Saarbrücken
24.09.1981: ausgemustert
Lok war nur 13 Jahre im Betrieb
Modell im Zustand 70er Jahre
139.99 EUR*
Art.-Nr. Dapol_2D-015-004
Dapol
Ausgestattet mit:
- Schwungmasse
- Finescale Rädern
- Dapol Super Creep Motor
- Digitalschnittstelle
- Lichtwechsel nach britischem Vorbild
- NEM Kupplungsaufnahmen
- Standard-N-Kupplungen
- optional montierbare Klauenkupplungen
- vorbereitet für Innenbeleuchtung
39.99 EUR*
Art.-Nr. Dapol_2L-003-001
Dapol
Signal nach britischem Vorbild.
Signal - motorisiert
Signal - motorisiert
39.99 EUR*
Art.-Nr. Dapol_2L-003-002
Dapol
Signal nach britischem Vorbild.
Signal - motorisiert
Signal - motorisiert
99.99 EUR*
Art.-Nr. Dapol_2S-016-007
Dapol
Austattung: Dapol Super-Creep Motor, Schwungmasse, Digitalschnittstelle, NEM-Kupplungsaufnahmen, Standard-N-Kupplungen.
99.99 EUR*
Art.-Nr. Dapol_2S-016-009
Dapol
BR lined black with 'British Railways' lettering
Austattung: Dapol Super-Creep Motor, Schwungmasse, NEM-Kupplungsaufnahmen, Standard-N-Kupplungen.
Austattung: Dapol Super-Creep Motor, Schwungmasse, NEM-Kupplungsaufnahmen, Standard-N-Kupplungen.
19.99 EUR*
Art.-Nr. Gabor_12140802
Gabor
Fertig-Modell aus Kunstoff, mit Fenstereinsatz.
22.99 EUR*
Art.-Nr. Gabor_12141201
Gabor
Der Škoda 100 (kurz Š100) sowie die stärker motorisierte Variante Škoda 110 (kurz Š110) ist ein Pkw von AZNP (Škoda), der ab 1969 das Modell Škoda 1000 MB/1100 MB ablöste. Die wesentliche Neuerung war die Zweikreisbremsanlage mit Scheibenbremsen vorn, hinzu kamen Veränderungen am äußeren Erscheinungsbild.
Modellgeschichte: Präsentiert wurde das Fahrzeug im Jahr 1969 als „Škoda 1000 MB Modell 1970“,[1] in der Serie erhielt es dann die Bezeichnung „Škoda 100“. Tatsächlich handelt es sich beim Š100 weniger um ein neues Auto als vielmehr eine Modellpflege des Vorgängermodells. Die Karosserie wurde im Front- und Heckbereich umgestaltet, eine konstruktive Änderung gab es dabei nur bei der Anordnung des Reserverads. Auch Motor und Fahrwerk des Š100 entsprechen weitgehend denen des Vorgängermodells. Erhebliche Verbesserungen stellten Dunlop-Scheibenbremsen vorn, eine Zweikreisbremsanlage und selbstschmierende Gleitlager unter anderem in der Vorderradführung dar. Auch die Innenausstattung wurde umfassend überarbeitet. Von Anfang an war neben dem Š100 auch die Luxusausführung L („Luxe“) und der Š110 L mit dem etwas größeren, vom 1100 MB bekannten Motor im Angebot. Die L-Ausführungen besaßen eine reichhaltigere Ausstattung und mehr Chromverzierung der Karosserie.
Škoda war rückblickend betrachtet zu einem ungünstigen Zeitpunkt auf das Heckmotor-Konzept umgestiegen. Schon wenige Jahre nach Erscheinen des Vorläufers 1000 MB ging die Tendenz im Automobilbau weg vom Heckmotor, sodass Ende der 1960er Jahre erneut eine komplette Umstellung des Fahrzeugkonzepts erforderlich gewesen wäre. Dies lehnte die damalige Regierung ab. 1964 war eigens für den 1000 MB ein neues Werk gebaut worden, für ein wiederum neues Fahrzeug mit Frontmotor hätten erneut umfangreiche Investitionen getätigt werden müssen. Dies erschien der Regierung unwirtschaftlich. Zudem war das alte Montagewerk vom Octavia kurz vor Produktionsende abgebrannt, der Schaden wurde auf 320 Millionen Kronen geschätzt.
Während der Produktion des 100/110 gab es mehrere Änderungen, die vor allem das Äußere betrafen. So wurden 1972 die vom 1000 MB bekannten Tankeinfüllstutzen an den vorderen Kotflügeln durch eine einfache Tankklappe ersetzt. Teilesätze wurden nach Neuseeland exportiert und dort zusammengebaut. Der 110 LS hatte wie der Škoda 110 R vier Scheinwerfer. Mit dem stärksten Motor erreichte er eine Geschwindigkeit von 140 km/h. Nach der staatlichen Preisliste kostete die Basisversion Standard im Jahr 1972 45.000 Kronen.Der millionste Škoda seit Eröffnung der neuen Produktionslinien im Stammwerk Mladá Boleslav wurde auf der Internationalen Maschinenbaumesse Brno 1973 vorgestellt.
Nachfolger dieser Modelle war ab 1976 die Škoda-105/120-Serie.
Quelle: Wikipedia
Fertig-Modell aus Kunstoff, mit Fenstereinsatz.
Modellgeschichte: Präsentiert wurde das Fahrzeug im Jahr 1969 als „Škoda 1000 MB Modell 1970“,[1] in der Serie erhielt es dann die Bezeichnung „Škoda 100“. Tatsächlich handelt es sich beim Š100 weniger um ein neues Auto als vielmehr eine Modellpflege des Vorgängermodells. Die Karosserie wurde im Front- und Heckbereich umgestaltet, eine konstruktive Änderung gab es dabei nur bei der Anordnung des Reserverads. Auch Motor und Fahrwerk des Š100 entsprechen weitgehend denen des Vorgängermodells. Erhebliche Verbesserungen stellten Dunlop-Scheibenbremsen vorn, eine Zweikreisbremsanlage und selbstschmierende Gleitlager unter anderem in der Vorderradführung dar. Auch die Innenausstattung wurde umfassend überarbeitet. Von Anfang an war neben dem Š100 auch die Luxusausführung L („Luxe“) und der Š110 L mit dem etwas größeren, vom 1100 MB bekannten Motor im Angebot. Die L-Ausführungen besaßen eine reichhaltigere Ausstattung und mehr Chromverzierung der Karosserie.
Škoda war rückblickend betrachtet zu einem ungünstigen Zeitpunkt auf das Heckmotor-Konzept umgestiegen. Schon wenige Jahre nach Erscheinen des Vorläufers 1000 MB ging die Tendenz im Automobilbau weg vom Heckmotor, sodass Ende der 1960er Jahre erneut eine komplette Umstellung des Fahrzeugkonzepts erforderlich gewesen wäre. Dies lehnte die damalige Regierung ab. 1964 war eigens für den 1000 MB ein neues Werk gebaut worden, für ein wiederum neues Fahrzeug mit Frontmotor hätten erneut umfangreiche Investitionen getätigt werden müssen. Dies erschien der Regierung unwirtschaftlich. Zudem war das alte Montagewerk vom Octavia kurz vor Produktionsende abgebrannt, der Schaden wurde auf 320 Millionen Kronen geschätzt.
Während der Produktion des 100/110 gab es mehrere Änderungen, die vor allem das Äußere betrafen. So wurden 1972 die vom 1000 MB bekannten Tankeinfüllstutzen an den vorderen Kotflügeln durch eine einfache Tankklappe ersetzt. Teilesätze wurden nach Neuseeland exportiert und dort zusammengebaut. Der 110 LS hatte wie der Škoda 110 R vier Scheinwerfer. Mit dem stärksten Motor erreichte er eine Geschwindigkeit von 140 km/h. Nach der staatlichen Preisliste kostete die Basisversion Standard im Jahr 1972 45.000 Kronen.Der millionste Škoda seit Eröffnung der neuen Produktionslinien im Stammwerk Mladá Boleslav wurde auf der Internationalen Maschinenbaumesse Brno 1973 vorgestellt.
Nachfolger dieser Modelle war ab 1976 die Škoda-105/120-Serie.
Quelle: Wikipedia
Fertig-Modell aus Kunstoff, mit Fenstereinsatz.
29.99 EUR*
Art.-Nr. Gabor_12332401
Gabor
Fertig-Modell aus Kunstoff, mit Fenstereinsatz. Zusätzlich liegt ein Ersatzrad und ein Hydraulikstempel für die Darstellung in einigen Betriebssituationen bei. Die Vorderräder sind einlenkbar um unterschiedliche Baustellensiationen darzustellen.
29.99 EUR*
Art.-Nr. Gabor_12332402
Gabor
Fertig-Modell aus Kunstoff, mit Fenstereinsatz. Zusätzlich liegt ein Ersatzrad und ein Hydraulikstempel für die Darstellung in einigen Betriebssituationen bei. Die Vorderräder sind einlenkbar um unterschiedliche Baustellensituationen darzustellen.
26.99 EUR*
Art.-Nr. Gabor_12332603
Gabor
Fertig-Modell aus Kunstoff, mit Fenstereinsatz. Die Vorderräder sind einlenkbar um unterschiedliche Baustellensiationen darzustellen.
29.99 EUR*
Art.-Nr. Gabor_12342803
Gabor
Fertig-Modell aus Kunstoff, mit Fenstereinsatz.
159.99 EUR*
Art.-Nr. GF_371-065
Graham Farish
Modellmerkmale:
- Unverfälschte British Industrial Sand White Lackierung
- Laufende Nr. Ex-D2054
- NEM-Kupplung
- Leistungsstarker kernloser Motor
- Ausgestattet mit einer 6-poligen (Micro) DCC-Decoderbuchse
- Länge 54 mm
- Unverfälschte British Industrial Sand White Lackierung
- Laufende Nr. Ex-D2054
- NEM-Kupplung
- Leistungsstarker kernloser Motor
- Ausgestattet mit einer 6-poligen (Micro) DCC-Decoderbuchse
- Länge 54 mm
59.99 EUR*
Art.-Nr. Faller_231716
Faller
Dreiständiger, erweiterbarer Lokschuppen mit Dachreiter und großen Seiten- und Rückfenstern für Lokomotiven bis 180 mm LüP. Durchfahrtshöhe Tore: 40 mm.
Dieser Bausatz enthält: 264 Einzelteile in 7 Farben, Fensterteile und 1 Bauanleitung. Verwenden Sie zum Basteln FALLER EXPERT Plastikkleber.
Dieser Bausatz enthält: 264 Einzelteile in 7 Farben, Fensterteile und 1 Bauanleitung. Verwenden Sie zum Basteln FALLER EXPERT Plastikkleber.
29.95 EUR
(UVP*)
26.96 EUR*
Art.-Nr. Vollmer_47905
Vollmer
Auf modernen Verladestationen darf ein Containerkran nicht fehlen. Im Frachtverkehr zwischen Straße und Schiene dient er zum Umladen von Standard-Containern. Maße: L 16,5 x B 6,3 x H 8 cm.
Mit freundlichen Grüßen
DM-Toys
Daniel Mrugalski