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216.90 EUR
(UVP*)
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Art.-Nr. Fleischmann_706104
Fleischmann
Dampflokomotive 64 311 der Österreichischen Bundesbahnen.
¦ Metalldruckguss-Fahrgestell
¦ Bewegliche Heusinger-Steuerung
Die Tenderlokomotiven der Baureihe 64 wurden ab 1926 von der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft entwickelt. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb eine Maschine bei den ÖBB. Hier war sie vorwiegend im Personen- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken im Einsatz.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1934 von Krupp, Essen, Fab-Nr. 1314
Abnahme: 20.06.1934 als 64 311
Erst-Bw: Gleiwitz (OS)
Lok wurde 1944 zum Bw Linz (Donau) umbeheimatet
Lok verblieb 1945 in Österreich; Loknummer von DRB übernommen.
Ausgemustert 28.11.1957 im Bh St. Pölten
Einzige BR 64 bei der ÖBB
¦ Metalldruckguss-Fahrgestell
¦ Bewegliche Heusinger-Steuerung
Die Tenderlokomotiven der Baureihe 64 wurden ab 1926 von der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft entwickelt. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb eine Maschine bei den ÖBB. Hier war sie vorwiegend im Personen- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken im Einsatz.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1934 von Krupp, Essen, Fab-Nr. 1314
Abnahme: 20.06.1934 als 64 311
Erst-Bw: Gleiwitz (OS)
Lok wurde 1944 zum Bw Linz (Donau) umbeheimatet
Lok verblieb 1945 in Österreich; Loknummer von DRB übernommen.
Ausgemustert 28.11.1957 im Bh St. Pölten
Einzige BR 64 bei der ÖBB
214.90 EUR
(UVP*)
159.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_706404
Fleischmann
Dampflokomotive 64 518 der Deutschen Bundesbahn Epoche III.
- Nachbildung der Version mit genieteten Wasserkästen
- Feine Vor- und Nachlaufräder
- Metalldruckguss-Fahrgestell
Die Tenderlokomotiven der Baureihe 64 wurden ab 1926 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft entwickelt. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 278 Maschinen bei der DB. Hier waren sie vorwiegend im Personen- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken im Einsatz.
Die 64 518 wurde nach der Ausserdienstnahme 1972 an Eurovapor verkauft. Im Jahr 1980 erfolgte die Aufarbeitung durch die Sektion Emmental in Huttwil. Danach war sie bis 2014 für Dampffahrten in der Schweiz im Einsatz.
Gebaut 1940 bei Jung, Jungenthal, Fab.-Nr. 9288
Abnahme: 16.12.1940 als 64 512
Erst-Bw: Weiden (Obpf)
Weitere Bw: Landshut (Bay), Kirchenlaibach, Plattling, Rosenheim, Murnau und Tübingen
01.01.1968: Neue Nummer 064 518-4
Ausgemustert 21.12.1972 bei Bw Tübingen
1993 verkauft als Museumslok in die Schweiz
Eigentümer jetzt: Verein historische Eisenbahn, Huttenwil (CH)
Modell im Zustand Anfang 60er Jahre
- Nachbildung der Version mit genieteten Wasserkästen
- Feine Vor- und Nachlaufräder
- Metalldruckguss-Fahrgestell
Die Tenderlokomotiven der Baureihe 64 wurden ab 1926 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft entwickelt. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 278 Maschinen bei der DB. Hier waren sie vorwiegend im Personen- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken im Einsatz.
Die 64 518 wurde nach der Ausserdienstnahme 1972 an Eurovapor verkauft. Im Jahr 1980 erfolgte die Aufarbeitung durch die Sektion Emmental in Huttwil. Danach war sie bis 2014 für Dampffahrten in der Schweiz im Einsatz.
Gebaut 1940 bei Jung, Jungenthal, Fab.-Nr. 9288
Abnahme: 16.12.1940 als 64 512
Erst-Bw: Weiden (Obpf)
Weitere Bw: Landshut (Bay), Kirchenlaibach, Plattling, Rosenheim, Murnau und Tübingen
01.01.1968: Neue Nummer 064 518-4
Ausgemustert 21.12.1972 bei Bw Tübingen
1993 verkauft als Museumslok in die Schweiz
Eigentümer jetzt: Verein historische Eisenbahn, Huttenwil (CH)
Modell im Zustand Anfang 60er Jahre
274.90 EUR
(UVP*)
229.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_706484
Fleischmann
Dampflokomotive 64 518 der Deutschen Bundesbahn Epoche III.
- Das Modell ist werkseitig mit einem fest eingelöteten Digitaldecoder ausgestattet
- Feine Vor- und Nachlaufräder
- Nachbildung der Version mit genieteten Wasserkästen
- Metalldruckguss-Fahrgestell
Die Tenderlokomotiven der Baureihe 64 wurden ab 1926 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft entwickelt. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 278 Maschinen bei der DB. Hier waren sie vorwiegend im Personen- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken im Einsatz.
Die 64 518 wurde nach der Ausserdienstnahme 1972 an Eurovapor verkauft. Im Jahr 1980 erfolgte die Aufarbeitung durch die Sektion Emmental in Huttwil. Danach war sie bis 2014 für Dampffahrten in der Schweiz im Einsatz.
Gebaut 1940 bei Jung, Jungenthal, Fab.-Nr. 9288
Abnahme: 16.12.1940 als 64 512
Erst-Bw: Weiden (Obpf)
Weitere Bw: Landshut (Bay), Kirchenlaibach, Plattling, Rosenheim, Murnau und Tübingen
01.01.1968: Neue Nummer 064 518-4
Ausgemustert 21.12.1972 bei Bw Tübingen
1993 verkauft als Museumslok in die Schweiz
Eigentümer jetzt: Verein historische Eisenbahn, Huttenwil (CH)
Modell im Zustand Anfang 60er Jahre
- Das Modell ist werkseitig mit einem fest eingelöteten Digitaldecoder ausgestattet
- Feine Vor- und Nachlaufräder
- Nachbildung der Version mit genieteten Wasserkästen
- Metalldruckguss-Fahrgestell
Die Tenderlokomotiven der Baureihe 64 wurden ab 1926 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft entwickelt. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 278 Maschinen bei der DB. Hier waren sie vorwiegend im Personen- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken im Einsatz.
Die 64 518 wurde nach der Ausserdienstnahme 1972 an Eurovapor verkauft. Im Jahr 1980 erfolgte die Aufarbeitung durch die Sektion Emmental in Huttwil. Danach war sie bis 2014 für Dampffahrten in der Schweiz im Einsatz.
Gebaut 1940 bei Jung, Jungenthal, Fab.-Nr. 9288
Abnahme: 16.12.1940 als 64 512
Erst-Bw: Weiden (Obpf)
Weitere Bw: Landshut (Bay), Kirchenlaibach, Plattling, Rosenheim, Murnau und Tübingen
01.01.1968: Neue Nummer 064 518-4
Ausgemustert 21.12.1972 bei Bw Tübingen
1993 verkauft als Museumslok in die Schweiz
Eigentümer jetzt: Verein historische Eisenbahn, Huttenwil (CH)
Modell im Zustand Anfang 60er Jahre
229.90 EUR
(UVP*)
199.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_706504
Fleischmann
Dampflokomotive 065 001 der Deutschen Bundesbahn.
- Neue Betriebsnummer 065 001-0
- Mit silbernen Kesselringen
- Metalldruckguss-Fahrgestell
Die Baureihe 65 gehörte zum Neubauprogramm der Deutschen Bundesbahn und wurde 1951 erstmals geliefert. Das charakteristische Erscheinungsbild verleiht der Maschine ein ebenso kraftvolles als auch elegantes Aussehen. Ihr bevorzugtes Aufgabengebiet war als Personenzugtenderlokomotive der Vorort- und Stadtbahnverkehr im Ruhrgebiet sowie auf der Odenwaldbahn und der Überwaldbahn. Einige Maschinen erhielten später eine Wendezugsteuerung. Die 18 Lokomotiven erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h bei einer Leistung von 1.089 kW. 1972 fuhr die letzte Maschine auf das Abstellgleis.
Ergänzende Vorbildinformationen:
- Gebaut 1950 bei Krauss-Maffei AG, München-Allach, Fab.-Nr. 17661
- Abnahme 02.03.1951 als 65 001
- Erst-Bw Darmstadt
- Weiteres Bw: Aschaffenburg
- 01.01.1968: Neue Nummer 065 001-0
- Ausgemustert: 29.12.1971 beim Bw Aschaffenburg
- Modell im Zustand 1970
- Neue Betriebsnummer 065 001-0
- Mit silbernen Kesselringen
- Metalldruckguss-Fahrgestell
Die Baureihe 65 gehörte zum Neubauprogramm der Deutschen Bundesbahn und wurde 1951 erstmals geliefert. Das charakteristische Erscheinungsbild verleiht der Maschine ein ebenso kraftvolles als auch elegantes Aussehen. Ihr bevorzugtes Aufgabengebiet war als Personenzugtenderlokomotive der Vorort- und Stadtbahnverkehr im Ruhrgebiet sowie auf der Odenwaldbahn und der Überwaldbahn. Einige Maschinen erhielten später eine Wendezugsteuerung. Die 18 Lokomotiven erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h bei einer Leistung von 1.089 kW. 1972 fuhr die letzte Maschine auf das Abstellgleis.
Ergänzende Vorbildinformationen:
- Gebaut 1950 bei Krauss-Maffei AG, München-Allach, Fab.-Nr. 17661
- Abnahme 02.03.1951 als 65 001
- Erst-Bw Darmstadt
- Weiteres Bw: Aschaffenburg
- 01.01.1968: Neue Nummer 065 001-0
- Ausgemustert: 29.12.1971 beim Bw Aschaffenburg
- Modell im Zustand 1970
269.90 EUR
(UVP*)
239.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_716906
Fleischmann
Betriebsnummer: 012 066-7
Schnellzug-Dampflokomotive mit Ölfeuerung Baureihe 012 der Deutschen Bundesbahn.
- Neue Betriebsnummer
- Im Betriebszustand Anfang der 1970er Jahre
- Einsatz vor Schnell- und Eilzügen
- Feine Vorlaufräder mit durchbrochenen Speichen
Um schnelle Reisezüge im engen Netz der D-Züge zu bespannen, bestellte die Deutsche Reichsbahn 1939 insgesamt 55 Lokomotiven der Baureihe 01.10. Der Vorteil der Schnellzugdampfloks war die Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Auch auf Steigungen hielten die Loks bei Reisezügen eine konstante Geschwindigkeit von rund 100 km/h. Im Zuge des Umbaus bei der Deutschen Bundesbahn auf Ölfeuerung erhielten die Dampfrösser ab 1968 die Baureihenbezeichnung 012.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1939 bei BMAG, Berlin, Fab.-Nr. 11322
Abnahme 29.03.1940 als 01 1066 (Stromlinienlok)
Erst-Bw Leipzig Hbf West
Weitere Bw: Breslau, Stendal, Hannover Ost (Ende 1944), Hildesheim, Hagen-Eckesay, Osnabrück und Rheine
09.06.1949: Abbau Stromlinienverkleidung
19.02.1954: Neubaukessel
26.11.1957: Ölhauptfeuerung
01.01.1968: Neue Nummer 012 066-7
Ausgemustert: 02.06.1975 beim Bw Rheine
24.11.1975: Museumslok bei Ulmer Eisenbahnfreunde
01.01.1992 Neue Nummer: 088 121-9 (Museumslok)
Neue Bezeichnung: 90 80 0012 066-1 D-HDS
Kennzeichnung der Lok: 01 1066
Lok als Muesumslok in Dienst
Modell im Zustand Anfang 70er Jahre
Schnellzug-Dampflokomotive mit Ölfeuerung Baureihe 012 der Deutschen Bundesbahn.
- Neue Betriebsnummer
- Im Betriebszustand Anfang der 1970er Jahre
- Einsatz vor Schnell- und Eilzügen
- Feine Vorlaufräder mit durchbrochenen Speichen
Um schnelle Reisezüge im engen Netz der D-Züge zu bespannen, bestellte die Deutsche Reichsbahn 1939 insgesamt 55 Lokomotiven der Baureihe 01.10. Der Vorteil der Schnellzugdampfloks war die Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Auch auf Steigungen hielten die Loks bei Reisezügen eine konstante Geschwindigkeit von rund 100 km/h. Im Zuge des Umbaus bei der Deutschen Bundesbahn auf Ölfeuerung erhielten die Dampfrösser ab 1968 die Baureihenbezeichnung 012.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1939 bei BMAG, Berlin, Fab.-Nr. 11322
Abnahme 29.03.1940 als 01 1066 (Stromlinienlok)
Erst-Bw Leipzig Hbf West
Weitere Bw: Breslau, Stendal, Hannover Ost (Ende 1944), Hildesheim, Hagen-Eckesay, Osnabrück und Rheine
09.06.1949: Abbau Stromlinienverkleidung
19.02.1954: Neubaukessel
26.11.1957: Ölhauptfeuerung
01.01.1968: Neue Nummer 012 066-7
Ausgemustert: 02.06.1975 beim Bw Rheine
24.11.1975: Museumslok bei Ulmer Eisenbahnfreunde
01.01.1992 Neue Nummer: 088 121-9 (Museumslok)
Neue Bezeichnung: 90 80 0012 066-1 D-HDS
Kennzeichnung der Lok: 01 1066
Lok als Muesumslok in Dienst
Modell im Zustand Anfang 70er Jahre
394.90 EUR
(UVP*)
349.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_716976
Fleischmann
Betriebsnummer: 012 066-7
Schnellzug-Dampflokomotive mit Ölfeuerung Baureihe 012 der Deutschen Bundesbahn.
- Neue Betriebsnummer
- Digital schaltbare Soundfunktionen
- Im Betriebszustand Anfang der 1970er Jahre
- Einsatz vor Schnell- und Eilzügen
- Feine Vorlaufräder mit durchbrochenen Speichen
Um schnelle Reisezüge im engen Netz der D-Züge zu bespannen, bestellte die Deutsche Reichsbahn 1939 insgesamt 55 Lokomotiven der Baureihe 01.10. Der Vorteil der Schnellzugdampfloks war die Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Auch auf Steigungen hielten die Loks bei Reisezügen eine konstante Geschwindigkeit von rund 100 km/h. Im Zuge des Umbaus bei der Deutschen Bundesbahn auf Ölfeuerung erhielten die Dampfrösser ab 1968 die Baureihenbezeichnung 012.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1939 bei BMAG, Berlin, Fab.-Nr. 11322
Abnahme 29.03.1940 als 01 1066 (Stromlinienlok)
Erst-Bw Leipzig Hbf West
Weitere Bw: Breslau, Stendal, Hannover Ost (Ende 1944), Hildesheim, Hagen-Eckesay, Osnabrück und Rheine
09.06.1949: Abbau Stromlinienverkleidung
19.02.1954: Neubaukessel
26.11.1957: Ölhauptfeuerung
01.01.1968: Neue Nummer 012 066-7
Ausgemustert: 02.06.1975 beim Bw Rheine
24.11.1975: Museumslok bei Ulmer Eisenbahnfreunde
01.01.1992 Neue Nummer: 088 121-9 (Museumslok)
Neue Bezeichnung: 90 80 0012 066-1 D-HDS
Kennzeichnung der Lok: 01 1066
Lok als Muesumslok in Dienst
Modell im Zustand Anfang 70er Jahre
Schnellzug-Dampflokomotive mit Ölfeuerung Baureihe 012 der Deutschen Bundesbahn.
- Neue Betriebsnummer
- Digital schaltbare Soundfunktionen
- Im Betriebszustand Anfang der 1970er Jahre
- Einsatz vor Schnell- und Eilzügen
- Feine Vorlaufräder mit durchbrochenen Speichen
Um schnelle Reisezüge im engen Netz der D-Züge zu bespannen, bestellte die Deutsche Reichsbahn 1939 insgesamt 55 Lokomotiven der Baureihe 01.10. Der Vorteil der Schnellzugdampfloks war die Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Auch auf Steigungen hielten die Loks bei Reisezügen eine konstante Geschwindigkeit von rund 100 km/h. Im Zuge des Umbaus bei der Deutschen Bundesbahn auf Ölfeuerung erhielten die Dampfrösser ab 1968 die Baureihenbezeichnung 012.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1939 bei BMAG, Berlin, Fab.-Nr. 11322
Abnahme 29.03.1940 als 01 1066 (Stromlinienlok)
Erst-Bw Leipzig Hbf West
Weitere Bw: Breslau, Stendal, Hannover Ost (Ende 1944), Hildesheim, Hagen-Eckesay, Osnabrück und Rheine
09.06.1949: Abbau Stromlinienverkleidung
19.02.1954: Neubaukessel
26.11.1957: Ölhauptfeuerung
01.01.1968: Neue Nummer 012 066-7
Ausgemustert: 02.06.1975 beim Bw Rheine
24.11.1975: Museumslok bei Ulmer Eisenbahnfreunde
01.01.1992 Neue Nummer: 088 121-9 (Museumslok)
Neue Bezeichnung: 90 80 0012 066-1 D-HDS
Kennzeichnung der Lok: 01 1066
Lok als Muesumslok in Dienst
Modell im Zustand Anfang 70er Jahre
299.90 EUR
(UVP*)
249.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_718204
Fleischmann
Dampflokomotive Baureihe 050 der Deutschen Bundesbahn.
¦ Ausführung mit Witte-Windleitblechen
¦ Feine Vorlaufräder mit durchbrochenen Speichen
¦ Freier, vorbildgerechter Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk
¦ Darstellung sämtlicher Armaturen, auch im Führerraum
¦ Kastentender Bauart 2‘2‘T26
Geplant als Ersatz für die preußische G 10 im Güterverkehr, entwickelte sich die Baureihe 50 bis zum Ende der Dampflokzeit zur Universallokomotive. Von 1939 bis 1943 wurden insgesamt 3.164 Stück in 21 verschiedenen Lokomotivfabriken hergestellt. Nach 1945 verblieben über 2.000 Loks bei der Deutschen Bundesbahn und mussten zum Teil größere Umbauten über sich ergehen lassen, wodurch eine Vielzahl von Varianten entstand. Die Maschinen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, leisteten ca. 1.200 kW und wiesen eine Achslast von 15 t auf.
Ergänzende Vorbildinformationen:
- Gebaut 1940 bei Henschel & Sohn, Kassel, Fab.-Nr. 25811
- Abnahme 25.10.1940 als 50 592
- Erst-Bw: Saarbrücken Vbf
- weitere Bw: Buchholz (Nordheide); Hamburg-Harburg und -Rothenburgsort, Mayen-Ost und Gremberg
- 01.011968: Neue Nummer 050 592-5
- Ausgemustert 31.07.1975 beim Bw Gremberg
¦ Ausführung mit Witte-Windleitblechen
¦ Feine Vorlaufräder mit durchbrochenen Speichen
¦ Freier, vorbildgerechter Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk
¦ Darstellung sämtlicher Armaturen, auch im Führerraum
¦ Kastentender Bauart 2‘2‘T26
Geplant als Ersatz für die preußische G 10 im Güterverkehr, entwickelte sich die Baureihe 50 bis zum Ende der Dampflokzeit zur Universallokomotive. Von 1939 bis 1943 wurden insgesamt 3.164 Stück in 21 verschiedenen Lokomotivfabriken hergestellt. Nach 1945 verblieben über 2.000 Loks bei der Deutschen Bundesbahn und mussten zum Teil größere Umbauten über sich ergehen lassen, wodurch eine Vielzahl von Varianten entstand. Die Maschinen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, leisteten ca. 1.200 kW und wiesen eine Achslast von 15 t auf.
Ergänzende Vorbildinformationen:
- Gebaut 1940 bei Henschel & Sohn, Kassel, Fab.-Nr. 25811
- Abnahme 25.10.1940 als 50 592
- Erst-Bw: Saarbrücken Vbf
- weitere Bw: Buchholz (Nordheide); Hamburg-Harburg und -Rothenburgsort, Mayen-Ost und Gremberg
- 01.011968: Neue Nummer 050 592-5
- Ausgemustert 31.07.1975 beim Bw Gremberg
364.90 EUR
(UVP*)
269.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_718284
Fleischmann
Dampflokomotive Baureihe 050 der Deutschen Bundesbahn Epoche IV
- Das Modell ist werkseitig mit einem fest eingelöteten Digitaldecoder ausgestattet
- Ausführung mit Witte-Windleitblechen
- Feine Vorlaufräder mit durchbrochenen Speichen
- Freier, vorbildgerechter Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk
- Darstellung sämtlicher Armaturen, auch im Führerraum
- Kastentender Bauart 2‘2‘T26
Geplant als Ersatz für die preußische G 10 im Güterverkehr, entwickelte sich die Baureihe 50 bis zum Ende der Dampflokzeit zur Universallokomotive. Von 1939 bis 1943 wurden insgesamt 3.164 Stück in 21 verschiedenen Lokomotivfabriken hergestellt. Nach 1945 verblieben über 2.000 Loks bei der Deutschen Bundesbahn und mussten zum Teil größere Umbauten über sich ergehen lassen, wodurch eine Vielzahl von Varianten entstand. Die Maschinen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, leisteten ca. 1.200 kW und wiesen eine Achslast von 15 t auf.
Ergänzende Vorbildinformationen:
- Gebaut 1940 bei Henschel & Sohn, Kassel, Fab.-Nr. 25811
- Abnahme 25.10.1940 als 50 592
- Erst-Bw: Saarbrücken Vbf
- weitere Bw: Buchholz (Nordheide); Hamburg-Harburg und -Rothenburgsort, Mayen-Ost und Gremberg
- 01.011968: Neue Nummer 050 592-5
- Ausgemustert 31.07.1975 beim Bw Gremberg
- Das Modell ist werkseitig mit einem fest eingelöteten Digitaldecoder ausgestattet
- Ausführung mit Witte-Windleitblechen
- Feine Vorlaufräder mit durchbrochenen Speichen
- Freier, vorbildgerechter Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk
- Darstellung sämtlicher Armaturen, auch im Führerraum
- Kastentender Bauart 2‘2‘T26
Geplant als Ersatz für die preußische G 10 im Güterverkehr, entwickelte sich die Baureihe 50 bis zum Ende der Dampflokzeit zur Universallokomotive. Von 1939 bis 1943 wurden insgesamt 3.164 Stück in 21 verschiedenen Lokomotivfabriken hergestellt. Nach 1945 verblieben über 2.000 Loks bei der Deutschen Bundesbahn und mussten zum Teil größere Umbauten über sich ergehen lassen, wodurch eine Vielzahl von Varianten entstand. Die Maschinen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, leisteten ca. 1.200 kW und wiesen eine Achslast von 15 t auf.
Ergänzende Vorbildinformationen:
- Gebaut 1940 bei Henschel & Sohn, Kassel, Fab.-Nr. 25811
- Abnahme 25.10.1940 als 50 592
- Erst-Bw: Saarbrücken Vbf
- weitere Bw: Buchholz (Nordheide); Hamburg-Harburg und -Rothenburgsort, Mayen-Ost und Gremberg
- 01.011968: Neue Nummer 050 592-5
- Ausgemustert 31.07.1975 beim Bw Gremberg
152.90 EUR
(UVP*)
129.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_722404
Fleischmann
Diesellokomotive Baureihe V 60 der Deutschen Bundesbahn.
- LED-Spitzenbeleuchtung beidseitig
- Gestänge aus Metall
- Vorbauten exakt maßstäblich
- Separat angesetzte Rangierer-Griffstangen
- Freier Führerhausdurchblick
Ab Mitte der 1950er Jahre beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 942 Lokomotiven der Baureihen V 60/V 60.1 für den leichten und mittleren Rangierdienst. Der Unterschied zwischen den Baureihen V 60 (260) und V 60.1 (261) besteht in der höheren Reibungslast der BR 261. Die Maschinen erreichen im Rangiergang eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, im Streckengang von 60 km/h. Die Leistung beträgt 478 kW.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1956 bei MaK, Kiel Fab.-Nr.: 600046
Abnahme 19.10.1956 als V 60 126
Erst-Bw Nürnberg Hbf
Weitere Bw Nür Rbf und Regensburg
01.01.1968: Neue Nummer 260 126-8
27.11.1979: Neue Farbe ozealblau/beige
01.10.1987: Neue Nummer 360 126-7
30.05.1999: Ausgemustert bei Bw Regensburg 1
Modell im Zustand um 1960
- LED-Spitzenbeleuchtung beidseitig
- Gestänge aus Metall
- Vorbauten exakt maßstäblich
- Separat angesetzte Rangierer-Griffstangen
- Freier Führerhausdurchblick
Ab Mitte der 1950er Jahre beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 942 Lokomotiven der Baureihen V 60/V 60.1 für den leichten und mittleren Rangierdienst. Der Unterschied zwischen den Baureihen V 60 (260) und V 60.1 (261) besteht in der höheren Reibungslast der BR 261. Die Maschinen erreichen im Rangiergang eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, im Streckengang von 60 km/h. Die Leistung beträgt 478 kW.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1956 bei MaK, Kiel Fab.-Nr.: 600046
Abnahme 19.10.1956 als V 60 126
Erst-Bw Nürnberg Hbf
Weitere Bw Nür Rbf und Regensburg
01.01.1968: Neue Nummer 260 126-8
27.11.1979: Neue Farbe ozealblau/beige
01.10.1987: Neue Nummer 360 126-7
30.05.1999: Ausgemustert bei Bw Regensburg 1
Modell im Zustand um 1960
232.90 EUR
(UVP*)
149.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_731905
Fleischmann
Elektrolokomotive E 19 02 der Deutschen Bundesbahn (DB), (frühe) Epoche III.
¦ Die Lokomotive repräsentiert den Betriebszustand der frühen 1950er-Jahre und ist daher ideal für die Zugbespannung des damaligen „blauen F-Zug-Netzes? geeignet
¦ Mit erhabenen Schildern
¦ Metalldruckguss-Fahrgestell
¦ Federnde Dachstromabnehmer
Vorbild: Das „blaue F-Zug-Netz? der Epoche III ist längst Legende: Bereits 1951 entstand bei der Bundesbahn ein Angebot schnell fahrender Fernzüge. Die stahlblau lackierten Wagen bestachen auch durch die mehrfarbige Bedruckung der Längsträger. Die erhaben ausgeführten silbernen DB-Lettern waren in der Wagenmitte dekoriert. Sämtliche „blauen? Züge – mit Ausnahme zweier das Ausland berührenden Verbindungen – führten ausschließlich die 2. Klasse. Die 2. Klasse des bis dato geltenden Dreiklassensystems entsprach bis zur Klassenreform im Sommer 1956, bei der die alte Plüschklasse entfiel, der bis heute geltenden 1. Klasse. Ein Blechschild überdeckte die Klassenziffer 1, was nicht immer konsequent umgesetzt wurde, wie etliche Vorbildfotos beweisen.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1939 von AEG, Berlin, Fab.-Nr. 5001
Anlieferung: 28.02.1939
Abnahme: 30.03.1940 als E 19 02
Erst-Bw: Nürnberg Hbf bis 1968
Lok verblieb 1945 bei DR (w).
1946/47 E3 beim PAW Krauss-Maffei dort bekam sie den grünen Anstrich.
Die Höchstgeschwindigkeit wurde von 180 km/h auf 140 km/h herabgesetzt.
23.06.1954: Abbau der Schürze
01.01.1968: Neue Nr. 119 002-4
1969-1970: Bw Hagen- Eckesey
nach 1971: Bw Nürnberg
1975: blauer Anstrich
Ausgemustert 26.01.1978 beim Bw Nürnberg.
Lok im Zustand 1947 bis 1954 (Epoche IIIa)
¦ Die Lokomotive repräsentiert den Betriebszustand der frühen 1950er-Jahre und ist daher ideal für die Zugbespannung des damaligen „blauen F-Zug-Netzes? geeignet
¦ Mit erhabenen Schildern
¦ Metalldruckguss-Fahrgestell
¦ Federnde Dachstromabnehmer
Vorbild: Das „blaue F-Zug-Netz? der Epoche III ist längst Legende: Bereits 1951 entstand bei der Bundesbahn ein Angebot schnell fahrender Fernzüge. Die stahlblau lackierten Wagen bestachen auch durch die mehrfarbige Bedruckung der Längsträger. Die erhaben ausgeführten silbernen DB-Lettern waren in der Wagenmitte dekoriert. Sämtliche „blauen? Züge – mit Ausnahme zweier das Ausland berührenden Verbindungen – führten ausschließlich die 2. Klasse. Die 2. Klasse des bis dato geltenden Dreiklassensystems entsprach bis zur Klassenreform im Sommer 1956, bei der die alte Plüschklasse entfiel, der bis heute geltenden 1. Klasse. Ein Blechschild überdeckte die Klassenziffer 1, was nicht immer konsequent umgesetzt wurde, wie etliche Vorbildfotos beweisen.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1939 von AEG, Berlin, Fab.-Nr. 5001
Anlieferung: 28.02.1939
Abnahme: 30.03.1940 als E 19 02
Erst-Bw: Nürnberg Hbf bis 1968
Lok verblieb 1945 bei DR (w).
1946/47 E3 beim PAW Krauss-Maffei dort bekam sie den grünen Anstrich.
Die Höchstgeschwindigkeit wurde von 180 km/h auf 140 km/h herabgesetzt.
23.06.1954: Abbau der Schürze
01.01.1968: Neue Nr. 119 002-4
1969-1970: Bw Hagen- Eckesey
nach 1971: Bw Nürnberg
1975: blauer Anstrich
Ausgemustert 26.01.1978 beim Bw Nürnberg.
Lok im Zustand 1947 bis 1954 (Epoche IIIa)
216.90 EUR
(UVP*)
149.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_732102
Fleischmann
Betriebsnummer: 1829
- Ehemalige Lok der Serie 1600 im Rail Force One-Design
- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Filigrane Ausführung der Stromabnehmer
Das niederländische Eisenbahnverkehrsunternehmen Rail Force One erwarb 2017 sechs Lokomotiven von Locon Nederland. Die in Frankreich gebaute Elektrolokomotive 1829 (ex 1629 der niederländischen Staatsbahnen, Baujahr 1982) wurde als erste in den Firmenfarben gestaltet.
- Ehemalige Lok der Serie 1600 im Rail Force One-Design
- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Filigrane Ausführung der Stromabnehmer
Das niederländische Eisenbahnverkehrsunternehmen Rail Force One erwarb 2017 sechs Lokomotiven von Locon Nederland. Die in Frankreich gebaute Elektrolokomotive 1829 (ex 1629 der niederländischen Staatsbahnen, Baujahr 1982) wurde als erste in den Firmenfarben gestaltet.
216.90 EUR
(UVP*)
179.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_732136
Fleischmann
Elektrolokomotive BB 22347 der Französischen Staatseisenbahnen.
Neukonstruktion 2021!
¦ Version im silber-grauen Multiservice-Design
¦ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
¦ Filigrane Ausführung der Stromabnehmer
Die BB 22200 ist eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. Das Design der Lokomotiven mit der sogenannten „nez cassé“ (gebrochenen Nase) stammt aus der Hand des Franzosen Paul Arzens, welcher zur damaligen Zeit für das Design mehrerer SNCF-Loks verantwortlich war. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alstom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut. Durch die Mehrsystemfähigkeit und die Auslegung als Universallokomotive kommen die BB 22200 auf nahezu allen normalspurigen elektrifizierten Strecken Frankreichs vor Güter- und Personenzügen zum Einsatz.
Neukonstruktion 2021!
¦ Version im silber-grauen Multiservice-Design
¦ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
¦ Filigrane Ausführung der Stromabnehmer
Die BB 22200 ist eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. Das Design der Lokomotiven mit der sogenannten „nez cassé“ (gebrochenen Nase) stammt aus der Hand des Franzosen Paul Arzens, welcher zur damaligen Zeit für das Design mehrerer SNCF-Loks verantwortlich war. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alstom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut. Durch die Mehrsystemfähigkeit und die Auslegung als Universallokomotive kommen die BB 22200 auf nahezu allen normalspurigen elektrifizierten Strecken Frankreichs vor Güter- und Personenzügen zum Einsatz.
341.90 EUR
(UVP*)
269.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_732170
Fleischmann
Elektrolokomotive 1601 der Niederländischen Staatsbahnen.
Neukonstruktion 2021!
¦ Ursprungsausführung ohne Klimaanlage
¦ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
¦ Filigrane Ausführung der Stromabnehmer
¦ Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
¦ Digital schaltbare Soundfunktionen
Auf Basis der französischen Elektrolokomotive BB 7200 erhielten die NS die vierachsigen Elektrolokomotiven der Serie 1600. Sie waren mit Einführung im Jahre 1981 die stärksten Lokomotiven im Fuhrpark der NS. Mit einem Dienstgewicht von 83 t leisteten sie 4.540 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Neukonstruktion 2021!
¦ Ursprungsausführung ohne Klimaanlage
¦ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
¦ Filigrane Ausführung der Stromabnehmer
¦ Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
¦ Digital schaltbare Soundfunktionen
Auf Basis der französischen Elektrolokomotive BB 7200 erhielten die NS die vierachsigen Elektrolokomotiven der Serie 1600. Sie waren mit Einführung im Jahre 1981 die stärksten Lokomotiven im Fuhrpark der NS. Mit einem Dienstgewicht von 83 t leisteten sie 4.540 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
341.90 EUR
(UVP*)
249.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_732171
Fleischmann
Elektrolokomotive 1616 der Deutschen Bahn (DB Cargo Nederland).
Neukonstruktion 2021!
¦ Mit Taufnamen Oldenzaal
¦ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
¦ Filigrane Ausführung der Stromabnehmer
¦ Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
¦ Digital schaltbare Soundfunktionen
Mit der Fusion des niederländischen Güterverkehrs mit der deutschen Railion Gruppe erhielt die DB AG Zugang zu einem Teil der Elektrolokomotiven der Serie 1600 der NS. 2012 wurden zehn Maschinen im Zuge der Instandhaltung verkehrsrot lackiert. Auf Initiative einiger Lokführer wurden die letzten drei Lokomotiven zum Einsatzende bei DB Cargo NL im Jahr 2020 mit Abschiedstexten beklebt.
Neukonstruktion 2021!
¦ Mit Taufnamen Oldenzaal
¦ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
¦ Filigrane Ausführung der Stromabnehmer
¦ Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
¦ Digital schaltbare Soundfunktionen
Mit der Fusion des niederländischen Güterverkehrs mit der deutschen Railion Gruppe erhielt die DB AG Zugang zu einem Teil der Elektrolokomotiven der Serie 1600 der NS. 2012 wurden zehn Maschinen im Zuge der Instandhaltung verkehrsrot lackiert. Auf Initiative einiger Lokführer wurden die letzten drei Lokomotiven zum Einsatzende bei DB Cargo NL im Jahr 2020 mit Abschiedstexten beklebt.
341.90 EUR
(UVP*)
229.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_732172
Fleischmann
Betriebsnummer: 1829
- Ehemalige Lok der Serie 1600 im Rail Force One-Design
- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Filigrane Ausführung der Stromabnehmer
- Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
- Digital schaltbare Soundfunktionen
Das niederländische Eisenbahnverkehrsunternehmen Rail Force One erwarb 2017 sechs Lokomotiven von Locon Nederland. Die in Frankreich gebaute Elektrolokomotive 1829 (ex 1629 der niederländischen Staatsbahnen, Baujahr 1982) wurde als erste in den Firmenfarben gestaltet.
- Ehemalige Lok der Serie 1600 im Rail Force One-Design
- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Filigrane Ausführung der Stromabnehmer
- Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
- Digital schaltbare Soundfunktionen
Das niederländische Eisenbahnverkehrsunternehmen Rail Force One erwarb 2017 sechs Lokomotiven von Locon Nederland. Die in Frankreich gebaute Elektrolokomotive 1829 (ex 1629 der niederländischen Staatsbahnen, Baujahr 1982) wurde als erste in den Firmenfarben gestaltet.
341.90 EUR
(UVP*)
249.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_732173
Fleischmann
Betriebsnummer: 1848
Elektrolokomotive 1848 der Niederländischen Staatsbahnen.
- Mit Wappen „Valkenburg?
- Variante mit Klimaanlage
- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Filigrane Ausführung der Stromabnehmer
- Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
- Digital schaltbare Soundfunktionen
Auf Basis der französischen Elektrolokomotive BB 7200 erhielten die NS die vierachsigen Elektrolokomotiven der Serie 1600. Sie waren mit Einführung im Jahre 1981 die stärksten Lokomotiven im Fuhrpark der NS. Mit einem Dienstgewicht von 83 t leisteten sie 4.540 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Elektrolokomotive 1848 der Niederländischen Staatsbahnen.
- Mit Wappen „Valkenburg?
- Variante mit Klimaanlage
- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Filigrane Ausführung der Stromabnehmer
- Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
- Digital schaltbare Soundfunktionen
Auf Basis der französischen Elektrolokomotive BB 7200 erhielten die NS die vierachsigen Elektrolokomotiven der Serie 1600. Sie waren mit Einführung im Jahre 1981 die stärksten Lokomotiven im Fuhrpark der NS. Mit einem Dienstgewicht von 83 t leisteten sie 4.540 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
215.90 EUR
(UVP*)
169.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_732241
Fleischmann
Elektrolokomotive BB 26227 der Französischen Staatseisenbahnen.
Neukonstruktion 2022!
- Multiservice-Design
- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Filigrane Ausführung der beiden unterschiedlichen Stromabnehmer
Von 1988 bis 1998 wurden 234 Zweisystem-Elektrolokomotiven der Serie BB 26000 an die Französischen Staatseisenbahnen geliefert. Die unter dem Kunstnamen „Sybic“ bekannten Maschinen werden in ganz Frankreich vor allen Zuggattungen eingesetzt. Diese Mehrzwecklokomotiven erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und sind in der Lage eine Leistung von 5.600 kW zu erbringen. Im Zuge von Instandhaltungsarbeiten wurden einige Loks mit der Lackierung „Multiservices“ versehen.Elektrolokomotive BB 26000 der Französischen Staatseisenbahnen.
Neukonstruktion 2022!
Version mit Dreilicht-Spitzensignal
Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
Filigrane Ausführung der beiden unterschiedlichen Stromabnehmer
Neukonstruktion 2022!
- Multiservice-Design
- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Filigrane Ausführung der beiden unterschiedlichen Stromabnehmer
Von 1988 bis 1998 wurden 234 Zweisystem-Elektrolokomotiven der Serie BB 26000 an die Französischen Staatseisenbahnen geliefert. Die unter dem Kunstnamen „Sybic“ bekannten Maschinen werden in ganz Frankreich vor allen Zuggattungen eingesetzt. Diese Mehrzwecklokomotiven erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und sind in der Lage eine Leistung von 5.600 kW zu erbringen. Im Zuge von Instandhaltungsarbeiten wurden einige Loks mit der Lackierung „Multiservices“ versehen.Elektrolokomotive BB 26000 der Französischen Staatseisenbahnen.
Neukonstruktion 2022!
Version mit Dreilicht-Spitzensignal
Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
Filigrane Ausführung der beiden unterschiedlichen Stromabnehmer
341.90 EUR
(UVP*)
279.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_732310
Fleischmann
Elektrolokomotive BB 26008 der Französischen Staatseisenbahnen.
Neukonstruktion 2022!
- Orange/Graue Lackierung
- Version mit Zweilicht-Spitzensignal
- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Filigrane Ausführung der beiden unterschiedlichen Stromabnehmer
- Im Digitalbetrieb Spitzenlicht nach französischem Vorbild schaltbar
- Digital schaltbare Soundfunktionen
Von 1988 bis 1998 wurden 234 Zweisystem-Elektrolokomotiven der Serie BB 26000 an die Französischen Staatseisenbahnen geliefert. Die unter dem Kunstnamen „Sybic“ bekannten Maschinen werden in ganz Frankreich vor allen Zuggattungen eingesetzt. Diese Mehrzwecklokomotiven erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und sind in der Lage eine Leistung von 5.600 kW zu erbringen.
Neukonstruktion 2022!
- Orange/Graue Lackierung
- Version mit Zweilicht-Spitzensignal
- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Filigrane Ausführung der beiden unterschiedlichen Stromabnehmer
- Im Digitalbetrieb Spitzenlicht nach französischem Vorbild schaltbar
- Digital schaltbare Soundfunktionen
Von 1988 bis 1998 wurden 234 Zweisystem-Elektrolokomotiven der Serie BB 26000 an die Französischen Staatseisenbahnen geliefert. Die unter dem Kunstnamen „Sybic“ bekannten Maschinen werden in ganz Frankreich vor allen Zuggattungen eingesetzt. Diese Mehrzwecklokomotiven erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und sind in der Lage eine Leistung von 5.600 kW zu erbringen.
341.90 EUR
(UVP*)
259.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_732311
Fleischmann
Lok kommt natürlich mit den korrekten Pantographen!
Betriebsnummer: BB 26227
Elektrolokomotive BB 26227 der Französischen Staatseisenbahnen.
Neukonstruktion 2022!
- Multiservice-Design
- Version mit Dreilicht-Spitzensignal
- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Filigrane Ausführung der beiden unterschiedlichen Stromabnehmer
- Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
- Digital schaltbare Soundfunktionen
Von 1988 bis 1998 wurden 234 Zweisystem-Elektrolokomotiven der Serie BB 26000 an die Französischen Staatseisenbahnen geliefert. Die unter dem Kunstnamen „Sybic“ bekannten Maschinen werden in ganz Frankreich vor allen Zuggattungen eingesetzt. Diese Mehrzwecklokomotiven erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und sind in der Lage eine Leistung von 5.600 kW zu erbringen. Im Zuge von Instandhaltungsarbeiten wurden einige Loks mit der Lackierung „Multiservices“ versehen.
Betriebsnummer: BB 26227
Elektrolokomotive BB 26227 der Französischen Staatseisenbahnen.
Neukonstruktion 2022!
- Multiservice-Design
- Version mit Dreilicht-Spitzensignal
- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Filigrane Ausführung der beiden unterschiedlichen Stromabnehmer
- Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
- Digital schaltbare Soundfunktionen
Von 1988 bis 1998 wurden 234 Zweisystem-Elektrolokomotiven der Serie BB 26000 an die Französischen Staatseisenbahnen geliefert. Die unter dem Kunstnamen „Sybic“ bekannten Maschinen werden in ganz Frankreich vor allen Zuggattungen eingesetzt. Diese Mehrzwecklokomotiven erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und sind in der Lage eine Leistung von 5.600 kW zu erbringen. Im Zuge von Instandhaltungsarbeiten wurden einige Loks mit der Lackierung „Multiservices“ versehen.
199.90 EUR
(UVP*)
149.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_733004
Fleischmann
Elektrolokomotive Baureihe 140 der Deutschen Bundesbahn.
- Ausführung mit Einfachlampen und Regenrinne
- Metalldruckguss-Fahrgestell
- Das Spitzenlicht kann mit einem DIP-Schalter ganz oder teilweise abgeschaltet werden
Für die Beförderung schwerer Güterzüge auf Hauptbahnen im Flachland entwickelten das BZA München, Kraus-Maffei und SSW die BR E 40, die im technischen Aufbau weitgehend der E 10.1 entspricht. Lediglich die Getriebeübersetzung wurde geändert und auf den serienmäßigen Einbau einer elektrischen Bremse verzichtet. Über 800 Stück der 110 km/h schnellen Maschinen wurden ab 1957 in Dienst gestellt. Ihre Leistung beträgt 3.260 kW. Im Jahr 1968 wurde sie zur BR 140 umgezeichnet. Sie trug lange Zeit die Hauptlast des Güterzugverkehrs auf elektrifizierten Strecken, kam aber auch vor Personenzügen zum Einsatz. Ende 2016 wurde sie nach fast 60-jähriger Verwendung bei der DB außer Dienst gestellt.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1958 von Krupp, Essen, Fab.-Nr.: 3811
elektr. Teil: AEG, Fab..-Nr. 7606
Abnahme: 22.08.1958 als E 40 107
Erst-Bw: Koblenz-Mosel
Weitere Bws: Regensburg, Nürnberg Hbf, Mannheim, Hamburg- Eidelstedt und Seelze
01.01.1968: neue Nummer 140 107-4
05.09.1983: neues Farbkleid: ozeanblau/ beige
03.09.1991: neue Farbe rot7weiß
06.10.1999: Neue Farbe: verkehrsrot
Ausgemustert: 23.10.2008 beim Bw Seelze
Modell im Zustand 1975
- Ausführung mit Einfachlampen und Regenrinne
- Metalldruckguss-Fahrgestell
- Das Spitzenlicht kann mit einem DIP-Schalter ganz oder teilweise abgeschaltet werden
Für die Beförderung schwerer Güterzüge auf Hauptbahnen im Flachland entwickelten das BZA München, Kraus-Maffei und SSW die BR E 40, die im technischen Aufbau weitgehend der E 10.1 entspricht. Lediglich die Getriebeübersetzung wurde geändert und auf den serienmäßigen Einbau einer elektrischen Bremse verzichtet. Über 800 Stück der 110 km/h schnellen Maschinen wurden ab 1957 in Dienst gestellt. Ihre Leistung beträgt 3.260 kW. Im Jahr 1968 wurde sie zur BR 140 umgezeichnet. Sie trug lange Zeit die Hauptlast des Güterzugverkehrs auf elektrifizierten Strecken, kam aber auch vor Personenzügen zum Einsatz. Ende 2016 wurde sie nach fast 60-jähriger Verwendung bei der DB außer Dienst gestellt.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1958 von Krupp, Essen, Fab.-Nr.: 3811
elektr. Teil: AEG, Fab..-Nr. 7606
Abnahme: 22.08.1958 als E 40 107
Erst-Bw: Koblenz-Mosel
Weitere Bws: Regensburg, Nürnberg Hbf, Mannheim, Hamburg- Eidelstedt und Seelze
01.01.1968: neue Nummer 140 107-4
05.09.1983: neues Farbkleid: ozeanblau/ beige
03.09.1991: neue Farbe rot7weiß
06.10.1999: Neue Farbe: verkehrsrot
Ausgemustert: 23.10.2008 beim Bw Seelze
Modell im Zustand 1975
324.90 EUR
(UVP*)
239.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_733074
Fleischmann
Elektrolokomotive Baureihe 140 der Deutschen Bundesbahn.
- Ausführung mit Einfachlampen und Regenrinne
- Metalldruckguss-Fahrgestell
- Digital schaltbare Licht- und Soundfunktionen
Für die Beförderung schwerer Güterzüge auf Hauptbahnen im Flachland entwickelten das BZA München, Kraus-Maffei und SSW die BR E 40, die im technischen Aufbau weitgehend der E 10.1 entspricht. Lediglich die Getriebeübersetzung wurde geändert und auf den serienmäßigen Einbau einer elektrischen Bremse verzichtet. Über 800 Stück der 110 km/h schnellen Maschinen wurden ab 1957 in Dienst gestellt. Ihre Leistung beträgt 3.260 kW. Im Jahr 1968 wurde sie zur BR 140 umgezeichnet. Sie trug lange Zeit die Hauptlast des Güterzugverkehrs auf elektrifizierten Strecken, kam aber auch vor Personenzügen zum Einsatz. Ende 2016 wurde sie nach fast 60-jähriger Verwendung bei der DB außer Dienst gestellt.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1958 von Krupp, Essen, Fab.-Nr.: 3811
elektr. Teil: AEG, Fab..-Nr. 7606
Abnahme: 22.08.1958 als E 40 107
Erst-Bw: Koblenz-Mosel
Weitere Bws: Regensburg, Nürnberg Hbf, Mannheim, Hamburg- Eidelstedt und Seelze
01.01.1968: neue Nummer 140 107-4
05.09.1983: neues Farbkleid: ozeanblau/ beige
03.09.1991: neue Farbe rot7weiß
06.10.1999: Neue Farbe: verkehrsrot
Ausgemustert: 23.10.2008 beim Bw Seelze
Modell im Zustand 1975
- Ausführung mit Einfachlampen und Regenrinne
- Metalldruckguss-Fahrgestell
- Digital schaltbare Licht- und Soundfunktionen
Für die Beförderung schwerer Güterzüge auf Hauptbahnen im Flachland entwickelten das BZA München, Kraus-Maffei und SSW die BR E 40, die im technischen Aufbau weitgehend der E 10.1 entspricht. Lediglich die Getriebeübersetzung wurde geändert und auf den serienmäßigen Einbau einer elektrischen Bremse verzichtet. Über 800 Stück der 110 km/h schnellen Maschinen wurden ab 1957 in Dienst gestellt. Ihre Leistung beträgt 3.260 kW. Im Jahr 1968 wurde sie zur BR 140 umgezeichnet. Sie trug lange Zeit die Hauptlast des Güterzugverkehrs auf elektrifizierten Strecken, kam aber auch vor Personenzügen zum Einsatz. Ende 2016 wurde sie nach fast 60-jähriger Verwendung bei der DB außer Dienst gestellt.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1958 von Krupp, Essen, Fab.-Nr.: 3811
elektr. Teil: AEG, Fab..-Nr. 7606
Abnahme: 22.08.1958 als E 40 107
Erst-Bw: Koblenz-Mosel
Weitere Bws: Regensburg, Nürnberg Hbf, Mannheim, Hamburg- Eidelstedt und Seelze
01.01.1968: neue Nummer 140 107-4
05.09.1983: neues Farbkleid: ozeanblau/ beige
03.09.1991: neue Farbe rot7weiß
06.10.1999: Neue Farbe: verkehrsrot
Ausgemustert: 23.10.2008 beim Bw Seelze
Modell im Zustand 1975
199.90 EUR
(UVP*)
169.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_736607
Fleischmann
Elektrolokomotive Reihe 1044 der Österreichischen Bundesbahnen.
- Ausführung mit hohen durchgehenden Dachlüftern
- Beschriftung mit Computernummer
Die Reihe 1044 ist eine elektrische Universallokomotive, die sowohl für den schweren Schnellzugs- als auch Güterzugsdienst im Flachland wie auch auf Bergstrecken geeignet ist. Zur Zeit der Indienststellung war sie die stärkste vierachsige Elektrolokomotive der Welt und bis zur Beschaffung des Taurus das Paradestück der Österreichischen Bundesbahnen. Die Exemplare 1044 071–095 und 097 hatten als äußeres Erkennungsmerkmal hohe durchgehende Dachlüfter.
- Ausführung mit hohen durchgehenden Dachlüftern
- Beschriftung mit Computernummer
Die Reihe 1044 ist eine elektrische Universallokomotive, die sowohl für den schweren Schnellzugs- als auch Güterzugsdienst im Flachland wie auch auf Bergstrecken geeignet ist. Zur Zeit der Indienststellung war sie die stärkste vierachsige Elektrolokomotive der Welt und bis zur Beschaffung des Taurus das Paradestück der Österreichischen Bundesbahnen. Die Exemplare 1044 071–095 und 097 hatten als äußeres Erkennungsmerkmal hohe durchgehende Dachlüfter.
226.90 EUR
(UVP*)
179.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_737110
Fleischmann
Zahnradbahn-Elektrolokomotive (ähnlich E 69) der Alpspitz-Bahn.
- Lok für echten Zahnradbahnbetrieb
- Geeignet für das FLEISCHMANN Zahnstangen-Gleis 9119
- Durch das enorme Steigvermögen (bis zu 25%) auf Zahnstangengleisen überwindet die Lok selbst auf kleinstem Raum außerordentliche Höhenunterschiede
- Die Lok ist mit und ohne FLEISCHMANN-Zahnstangengleis zu fahren
Zahnradbahnen strahlen mit ihrer einmaligen Kombination aus Bergwelt und kühner Streckenführung, mit zahlreichen Brücken und Tunneln, eine ganz besondere Faszination aus. Die Fortbewegung des Zuges wird durch Eingreifen eines Zahnrades in eine in der Mitte des Gleises liegende Zahnstange bewirkt, da für die starken Steigungen die gewöhnliche Reibung zwischen Rad und Schiene nicht mehr ausreicht. Bei Zahnradbahnen des sogenannten gemischten Systems, bei denen Reibungsstrecken mit Zahnstangenstrecken, je nach den Steigungsverhältnissen, abwechseln wird die Zugkraft von ein und derselben Maschine ausgeübt. In den Alpen findet man besonders viele private Zahnradbahnen, die sich bei den Touristen aus der ganzen Welt großer Beliebtheit erfreuen.
- Lok für echten Zahnradbahnbetrieb
- Geeignet für das FLEISCHMANN Zahnstangen-Gleis 9119
- Durch das enorme Steigvermögen (bis zu 25%) auf Zahnstangengleisen überwindet die Lok selbst auf kleinstem Raum außerordentliche Höhenunterschiede
- Die Lok ist mit und ohne FLEISCHMANN-Zahnstangengleis zu fahren
Zahnradbahnen strahlen mit ihrer einmaligen Kombination aus Bergwelt und kühner Streckenführung, mit zahlreichen Brücken und Tunneln, eine ganz besondere Faszination aus. Die Fortbewegung des Zuges wird durch Eingreifen eines Zahnrades in eine in der Mitte des Gleises liegende Zahnstange bewirkt, da für die starken Steigungen die gewöhnliche Reibung zwischen Rad und Schiene nicht mehr ausreicht. Bei Zahnradbahnen des sogenannten gemischten Systems, bei denen Reibungsstrecken mit Zahnstangenstrecken, je nach den Steigungsverhältnissen, abwechseln wird die Zugkraft von ein und derselben Maschine ausgeübt. In den Alpen findet man besonders viele private Zahnradbahnen, die sich bei den Touristen aus der ganzen Welt großer Beliebtheit erfreuen.
224.90 EUR
(UVP*)
169.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_781705
Fleischmann
Elektrolokomotive 1116 199 „60 Jahre ROCO“ der Österreichischen Bundesbahnen.
- Mit aufwendiger Bedruckung im Jubiläumsdesign
- Z21 Führerstand verfügbar
Auf vielfachen Wunsch der N-Bahner wurde die „60 Jahre ROCO“ Kunstlokomotive auch für diesen Kundenkreis mit ins Produktprogramm 2022 aufgenommen. Das aufwendige Design der Taurus Lokomotive wurde wieder in Zusammenarbeit mit der wunderbaren Künstlerin, Gudrun Geiblinger, gestaltet. Versinnbildlicht wird dabei die Brücke von der Gründung ROCOs mit der Herstellung von Kinderspielzeug, wie dem bekannten Sandkübel, bis hin zu heutigen Meisterwerken der Modellbahnwelt geschlagen. Denn 60 Jahre ROCO bedeuten sechs Jahrzehnte Innovation und Technisierung im Kleinen Maßstab, aber großem Stil. Natürlich darf dabei das Markenzeichen schlechthin nicht fehlen: Der allseits bekannte ROCO Schriftzug in der Verwandlung von früher bis heute.
- Mit aufwendiger Bedruckung im Jubiläumsdesign
- Z21 Führerstand verfügbar
Auf vielfachen Wunsch der N-Bahner wurde die „60 Jahre ROCO“ Kunstlokomotive auch für diesen Kundenkreis mit ins Produktprogramm 2022 aufgenommen. Das aufwendige Design der Taurus Lokomotive wurde wieder in Zusammenarbeit mit der wunderbaren Künstlerin, Gudrun Geiblinger, gestaltet. Versinnbildlicht wird dabei die Brücke von der Gründung ROCOs mit der Herstellung von Kinderspielzeug, wie dem bekannten Sandkübel, bis hin zu heutigen Meisterwerken der Modellbahnwelt geschlagen. Denn 60 Jahre ROCO bedeuten sechs Jahrzehnte Innovation und Technisierung im Kleinen Maßstab, aber großem Stil. Natürlich darf dabei das Markenzeichen schlechthin nicht fehlen: Der allseits bekannte ROCO Schriftzug in der Verwandlung von früher bis heute.
349.90 EUR
(UVP*)
259.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_781775
Fleischmann
Elektrolokomotive 1116 199 „60 Jahre ROCO“ der Österreichischen Bundesbahnen.
- Mit aufwendiger Bedruckung im Jubiläumsdesign
- Vorbildgerechte Licht- und Soundfunktionen mittels Onboarddecoder schaltbar
- Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht
- Z21 Führerstand verfügbar
Auf vielfachen Wunsch der N-Bahner wurde die „60 Jahre ROCO“ Kunstlokomotive auch für diesen Kundenkreis mit ins Produktprogramm 2022 aufgenommen. Das aufwendige Design der Taurus Lokomotive wurde wieder in Zusammenarbeit mit der wunderbaren Künstlerin, Gudrun Geiblinger, gestaltet. Versinnbildlicht wird dabei die Brücke von der Gründung ROCOs mit der Herstellung von Kinderspielzeug, wie dem bekannten Sandkübel, bis hin zu heutigen Meisterwerken der Modellbahnwelt geschlagen. Denn 60 Jahre ROCO bedeuten sechs Jahrzehnte Innovation und Technisierung im Kleinen Maßstab, aber großem Stil. Natürlich darf dabei das Markenzeichen schlechthin nicht fehlen: Der allseits bekannte ROCO Schriftzug in der Verwandlung von früher bis heute.
- Mit aufwendiger Bedruckung im Jubiläumsdesign
- Vorbildgerechte Licht- und Soundfunktionen mittels Onboarddecoder schaltbar
- Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht
- Z21 Führerstand verfügbar
Auf vielfachen Wunsch der N-Bahner wurde die „60 Jahre ROCO“ Kunstlokomotive auch für diesen Kundenkreis mit ins Produktprogramm 2022 aufgenommen. Das aufwendige Design der Taurus Lokomotive wurde wieder in Zusammenarbeit mit der wunderbaren Künstlerin, Gudrun Geiblinger, gestaltet. Versinnbildlicht wird dabei die Brücke von der Gründung ROCOs mit der Herstellung von Kinderspielzeug, wie dem bekannten Sandkübel, bis hin zu heutigen Meisterwerken der Modellbahnwelt geschlagen. Denn 60 Jahre ROCO bedeuten sechs Jahrzehnte Innovation und Technisierung im Kleinen Maßstab, aber großem Stil. Natürlich darf dabei das Markenzeichen schlechthin nicht fehlen: Der allseits bekannte ROCO Schriftzug in der Verwandlung von früher bis heute.
Mit freundlichen Grüßen
DM-Toys
Daniel Mrugalski