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DM-Toys – Die Liebe zum Detail und die Erfahrung in Spur N.
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40001
Modellbahn Union
1. Betriebsnummer der Serie: 540155
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40002
Modellbahn Union
2. Betriebsnummer der Serie: 540177
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
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Art.-Nr. MU_N-G40003
Modellbahn Union
3. Betriebsnummer der Serie: 540180
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40007
Modellbahn Union
1. Betriebsnummer der Serie: 23 80 735 8 008-2
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40008
Modellbahn Union
2. Betriebsnummer der Serie: 23 80 735 8 058-7
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40009
Modellbahn Union
3. Betriebsnummer der Serie: 23 80 735 8 078-5
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40010
Modellbahn Union
1. Betriebsnummer der Serie: 23 80 735 5 217-2
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40011
Modellbahn Union
2. Betriebsnummer der Serie: 23 80 735 5 239-6
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40012
Modellbahn Union
3. Betriebsnummer der Serie: 23 80 737 4 128-8
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40013
Modellbahn Union
1. Betriebsnummer der Serie: 23 80 735 5 242-0
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40014
Modellbahn Union
2. Betriebsnummer der Serie: 23 80 735 5 189-3
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40015
Modellbahn Union
3. Betriebsnummer der Serie: 23 80 737 4 195-0
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40016
Modellbahn Union
1. Betriebsnummer der Serie: 23 80 735 3 328-9
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
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Art.-Nr. MU_N-G40017
Modellbahn Union
2. Betriebsnummer der Serie: 23 80 735 3 334-7
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
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Modellbahn Union
3. Betriebsnummer der Serie: 23 80 735 3 329-7
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
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Art.-Nr. MU_N-G40019
Modellbahn Union
1. Betriebsnummer der Serie: 40 80 953 0 046-8
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40020
Modellbahn Union
2. Betriebsnummer der Serie: 40 80 953 0 017-9
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40021
Modellbahn Union
3. Betriebsnummer der Serie: 40 80 953 0 014-6
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40022
Modellbahn Union
1. Betriebsnummer der Serie: 580946
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40023
Modellbahn Union
2. Betriebsnummer der Serie: 580948
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40024
Modellbahn Union
3. Betriebsnummer der Serie: 581263
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40025
Modellbahn Union
1. Betriebsnummer der Serie: 21 80 002 1 526-7
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40026
Modellbahn Union
2. Betriebsnummer der Serie: 21 80 002 1 511-9
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40027
Modellbahn Union
3. Betriebsnummer der Serie: 21 80 002 1 537-4
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40028
Modellbahn Union
1. Betriebsnummer der Serie: 21 87 001 1 030-5
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40029
Modellbahn Union
2. Betriebsnummer der Serie: 21 87 001 1 067-5
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
24.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-G40030
Modellbahn Union
3. Betriebsnummer der Serie: 21 87 001 1 087-7
Die Modellbahn Union Spur N Modelle der Uerdinger Neubau-Kesselwagen bestechen durch detaillierte Formgestaltung und Bedruckung. Länderspezifische Kürzel und verschiedene Anschriften werden ebenfalls berücksichtigt. Vorbildgerechte Änderungen bei Kesselanbauten, Verzurrhaken und Chassisanbauten zeichnen die Modelle aus. Alle Modelle verfügen über Kurzkupplungskulisse und NEM Kupplungsaufnahmen. Jede Betriebsnummer erscheint in einer Auflage von 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 5,9cm je Wagen. Die rasant steigende Motorisierung in den 50er- und 60er-Jahren führte dazu, dass große Mengen Kraftstoff von den Raffinerien zu den Tanklagern zu transportieren waren. Die im Zweiten Weltkrieg gebauten Wagen waren mit einem Inhalt von max. 30 m³ nicht mehr wirtschaftlich, sodass Vermietgesellschaften wie die VTG und Eva, aber auch die Mineralölgesellschaften selbst, in großen Mengen Neubau-Kesselwagen mit 36- und 40-m³ Fassungsvermögen bauen ließen. Allein die Waggonfabrik Uerdingen baute von 1960 bis 63 über 500 Wagen. Eingestellt wurden sie von der Eva und der Kontinentale Öltransport AG, einer Eva-Tochter, die sie langfristig an mehrere Mineralölfirmen vermieteten. Die DEA beschaffte 75 Wagen, die durch zahlreiche Umfirmierung im Laufe ihrer Einsatzzeit viele unterschiedliche Anstriche erhielten: DEA-dunkelgrün, Texaco-blaugrün, silber-schwarz mit Texaco- und DEA-Zeichen und nach dem Verkauf 1995 schließlich auch mit KVG-Logo. Der letzte Wagen schied, inzwischen der GATX gehörend, erst nach 2013 aus. Über 100 Wagen verkaufte die Eva 1985 an die 3V-Service / Transportgesellschaft Dollbergen, die sie in einem auffälligen blauen Anstrich, z.T. bis 2008, zum Transport von Altöl nutzte. |
Mit freundlichen Grüßen
DM-Toys
Daniel Mrugalski