Sehr geehrter Stammkunde,
hier unsere Neuheiten und Sonderangebote:
9.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-A00027
Modellbahn Union
2er Set 20 KV Hochspannungstransformator 5 MVA. Als Ladegut oder Einspeisung für Fabriken oder Werkstätten.
Die hochdetaillierten Teile sind aus Resin im 3D Druckverfahren hergestellt und werden unlackiert geliefert. Die Zubehörteile können mit handelsüblichen Werkzeugen und Farben bearbeitet und lackiert werden (z.B. mit Revell Email oder Revell Aqua Color). |
19.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-B00082
Modellbahn Union
Drittes Gebäude aus unserer neuen Serie Gebäude in Neugarten.
Modell des mittlerweile abgerissenes Stellwerk Neugarten an der Bahnstrecke Lehrte-Berlin. Der Bahnhof Neugarten hatte bis in die 90-er Jahre noch einen Abzweig nach Ketzin (Osthavelländische Kreisbahnen). |
166.16 EUR*
Art.-Nr. Brawa_63102
Brawa
Betriebs-Nr. E 44 006
Modellfeatures: - Neu mit Schnittstelle Next18 - Frei stehende Dachleitungen - Epochengerechte Beleuchtung - Kupplungsaufnahme nach NEM - Viele einzeln angesetzte Teile - Pantograph aus Metall Zum Vorbild: Gebaut von Henschel 22136 Mechanischer Teil; E-Teil von SSW 2809 Geliefert 10.07. 1933 Erst- Bw München Hbf Letztes Bw: Garmisch z-gestellt 2.11.1977 Ausgemustert: 29.11.1977 Letzte Betriebsnummer 144 006-6 Ende der 20er-Jahre wurde absehbar, dass die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) zur Beschleunigung ihres Güterverkehres unter anderen neue Elektrolokomotiven beschaffen musste. Der Wunsch die Höchstgeschwindigkeiten auf mindestens 80 km/h zu erhöhen konnte mit den zuletzt beschafften Baureihen E77 und E75 nicht erreicht werden, da die herkömmliche Antriebstechnik mittels Stangen und zusätzlichem Laufradsatz keine höheren Geschwindigkeiten zuließ. Die guten Erfahrungen im Ausland und den zwei bayrischen EG 1 mit Bo’Bo‘ Drehgestelllokomotiven überzeugten auch die DRG von der Einrahmen-Bauweise abzuweichen. Stark ausgebremst wurde dieses Vorhaben jedoch durch die 1929 hereingebrochene Weltwirtschaftskriese, welche den kostspieligen elektrischen Ausbau von Strecken unterbrach und somit bestand keine Notwendigkeit an Elektrolokomotiven. Die Lokomotivindustrie in Deutschland hatte jedoch die Befürchtung auf Grund dieser Beschaffungspause den Anschluss an die aktuelle Entwicklung zu verlieren. Sie machten sich daher auf eigene Kosten an die Entwicklung einer preisgünstigen Konstruktion. Unter der Federführung von Walter Reichel entstand so bei den Siemes-Schuckert-Werken (SSW) ein Prototyp mit der Bezeichnung E44 70, die spätere E44 001. Aus der Produktion von Komponenten für Stromerzeuger konnte SSW die Erfahrungen des Lichtbogenschweißens in den Lokomotivbau einfließen lassen was zu deutlichen Einsparungen bei Material und Fertigungsaufwand führte. Die positiven Testergebnisse dieses Prototypen überzeugten die DRG den neuen Lokomotivtyp zu einer Universal-Lokomotive weiterzuentwickeln. Das Resultat war die erste in Serien hergestellte Drehgestell-Elektrolokomotive Deutschlands, welche durchaus als Urtyp für die später bei entwickelten Einheitselektrolokomotiven der Deutschen Bundesbahn (DB) gelten darf. Die Auslieferung der für 90 km/h zugelassen Lokomotiven erstreckte sich von 1933 kriegsbedingt bis in die Nachkriegsjahre, so dass Henschel mit E44 187G erst am 29.11.1954 die Letzte an die DB übergab. Die überwiegende Verteilung auf Mittel- und Süddeutschland führte dazu, dass nach dem Zweiten Weltkrieg etwa 100 Lokomotiven in Westdeutschland und rund 50 in Ostdeutschland verblieben. Die auffälligsten Bauartänderungen bei der DB waren die Verlängerung der Dachschirme aus Unfallschutzgründen und die Ausrüstung mit Indusi. In unserem DM-Toys Blog von Jürgen Plack gibt es weitere interessante Fotos und Informationen! |
299.99 EUR*
Art.-Nr. Brawa_63103
Brawa
Betriebs-Nr. E 44 006
Modellfeatures: - Neu mit Schnittstelle Next18 - Frei stehende Dachleitungen - Epochengerechte Beleuchtung - Kupplungsaufnahme nach NEM - Viele einzeln angesetzte Teile - Pantograph aus Metall Zum Vorbild: Gebaut von Henschel 22136 Mechanischer Teil; E-Teil von SSW 2809 Geliefert 10.07. 1933 Erst- Bw München Hbf Letztes Bw: Garmisch z-gestellt 2.11.1977 Ausgemustert: 29.11.1977 Letzte Betriebsnummer 144 006-6 Ende der 20er-Jahre wurde absehbar, dass die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) zur Beschleunigung ihres Güterverkehres unter anderen neue Elektrolokomotiven beschaffen musste. Der Wunsch die Höchstgeschwindigkeiten auf mindestens 80 km/h zu erhöhen konnte mit den zuletzt beschafften Baureihen E77 und E75 nicht erreicht werden, da die herkömmliche Antriebstechnik mittels Stangen und zusätzlichem Laufradsatz keine höheren Geschwindigkeiten zuließ. Die guten Erfahrungen im Ausland und den zwei bayrischen EG 1 mit Bo’Bo‘ Drehgestelllokomotiven überzeugten auch die DRG von der Einrahmen-Bauweise abzuweichen. Stark ausgebremst wurde dieses Vorhaben jedoch durch die 1929 hereingebrochene Weltwirtschaftskriese, welche den kostspieligen elektrischen Ausbau von Strecken unterbrach und somit bestand keine Notwendigkeit an Elektrolokomotiven. Die Lokomotivindustrie in Deutschland hatte jedoch die Befürchtung auf Grund dieser Beschaffungspause den Anschluss an die aktuelle Entwicklung zu verlieren. Sie machten sich daher auf eigene Kosten an die Entwicklung einer preisgünstigen Konstruktion. Unter der Federführung von Walter Reichel entstand so bei den Siemes-Schuckert-Werken (SSW) ein Prototyp mit der Bezeichnung E44 70, die spätere E44 001. Aus der Produktion von Komponenten für Stromerzeuger konnte SSW die Erfahrungen des Lichtbogenschweißens in den Lokomotivbau einfließen lassen was zu deutlichen Einsparungen bei Material und Fertigungsaufwand führte. Die positiven Testergebnisse dieses Prototypen überzeugten die DRG den neuen Lokomotivtyp zu einer Universal-Lokomotive weiterzuentwickeln. Das Resultat war die erste in Serien hergestellte Drehgestell-Elektrolokomotive Deutschlands, welche durchaus als Urtyp für die später bei entwickelten Einheitselektrolokomotiven der Deutschen Bundesbahn (DB) gelten darf. Die Auslieferung der für 90 km/h zugelassen Lokomotiven erstreckte sich von 1933 kriegsbedingt bis in die Nachkriegsjahre, so dass Henschel mit E44 187G erst am 29.11.1954 die Letzte an die DB übergab. Die überwiegende Verteilung auf Mittel- und Süddeutschland führte dazu, dass nach dem Zweiten Weltkrieg etwa 100 Lokomotiven in Westdeutschland und rund 50 in Ostdeutschland verblieben. Die auffälligsten Bauartänderungen bei der DB waren die Verlängerung der Dachschirme aus Unfallschutzgründen und die Ausrüstung mit Indusi. In unserem DM-Toys Blog von Jürgen Plack gibt es weitere interessante Fotos und Informationen! |
166.16 EUR*
Art.-Nr. Brawa_63100
Brawa
Betriebs-Nr. E 44 019
Modellfeatures: - Neu mit Schnittstelle Next18 - Frei stehende Dachleitungen - Epochengerechte Beleuchtung - Kupplungsaufnahme nach NEM - Viele einzeln angesetzte Teile - Pantograph aus Metall Zum Vorbild: Gebaut von Henschel 22126, Mechanischer Teil; E-Teil von SSW 2802 Geliefert 18.05.1933 Erst- Bw: Stuttgart- Rosenstein Letztes Bw: Stuttgart z-gestellt 12.04.1978 Ausgemustert: 28.09.1978 Letzte Betriebsnummer 144 019-7 Ende der 20er-Jahre wurde absehbar, dass die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) zur Beschleunigung ihres Güterverkehres unter anderen neue Elektrolokomotiven beschaffen musste. Der Wunsch die Höchstgeschwindigkeiten auf mindestens 80 km/h zu erhöhen konnte mit den zuletzt beschafften Baureihen E77 und E75 nicht erreicht werden, da die herkömmliche Antriebstechnik mittels Stangen und zusätzlichem Laufradsatz keine höheren Geschwindigkeiten zuließ. Die guten Erfahrungen im Ausland und den zwei bayrischen EG 1 mit Bo’Bo‘ Drehgestelllokomotiven überzeugten auch die DRG von der Einrahmen-Bauweise abzuweichen. Stark ausgebremst wurde dieses Vorhaben jedoch durch die 1929 hereingebrochene Weltwirtschaftskriese, welche den kostspieligen elektrischen Ausbau von Strecken unterbrach und somit bestand keine Notwendigkeit an Elektrolokomotiven. Die Lokomotivindustrie in Deutschland hatte jedoch die Befürchtung auf Grund dieser Beschaffungspause den Anschluss an die aktuelle Entwicklung zu verlieren. Sie machten sich daher auf eigene Kosten an die Entwicklung einer preisgünstigen Konstruktion. Unter der Federführung von Walter Reichel entstand so bei den Siemes-Schuckert-Werken (SSW) ein Prototyp mit der Bezeichnung E44 70, die spätere E44 001. Aus der Produktion von Komponenten für Stromerzeuger konnte SSW die Erfahrungen des Lichtbogenschweißens in den Lokomotivbau einfließen lassen was zu deutlichen Einsparungen bei Material und Fertigungsaufwand führte. Die positiven Testergebnisse dieses Prototypen überzeugten die DRG den neuen Lokomotivtyp zu einer Universal-Lokomotive weiterzuentwickeln. Das Resultat war die erste in Serien hergestellte Drehgestell-Elektrolokomotive Deutschlands, welche durchaus als Urtyp für die später bei entwickelten Einheitselektrolokomotiven der Deutschen Bundesbahn (DB) gelten darf. Die Auslieferung der für 90 km/h zugelassen Lokomotiven erstreckte sich von 1933 kriegsbedingt bis in die Nachkriegsjahre, so dass Henschel mit E44 187G erst am 29.11.1954 die Letzte an die DB übergab. Die überwiegende Verteilung auf Mittel- und Süddeutschland führte dazu, dass nach dem Zweiten Weltkrieg etwa 100 Lokomotiven in Westdeutschland und rund 50 in Ostdeutschland verblieben. Die auffälligsten Bauartänderungen bei der DB waren die Verlängerung der Dachschirme aus Unfallschutzgründen und die Ausrüstung mit Indusi. In unserem DM-Toys Blog von Jürgen Plack gibt es weitere interessante Fotos und Informationen! |
284.51 EUR*
Art.-Nr. Brawa_63101
Brawa
Betriebs-Nr. E 44 019
Modellfeatures: - ab Werk mit Sound ausgestattet - Frei stehende Dachleitungen - Epochengerechte Beleuchtung - Kupplungsaufnahme nach NEM - Viele einzeln angesetzte Teile - Pantograph aus Metall Zum Vorbild: Gebaut von Henschel 22126, Mechanischer Teil; E-Teil von SSW 2802 Geliefert 18.05.1933 Erst- Bw: Stuttgart- Rosenstein Letztes Bw: Stuttgart z-gestellt 12.04.1978 Ausgemustert: 28.09.1978 Letzte Betriebsnummer 144 019-7 Ende der 20er-Jahre wurde absehbar, dass die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) zur Beschleunigung ihres Güterverkehres unter anderen neue Elektrolokomotiven beschaffen musste. Der Wunsch die Höchstgeschwindigkeiten auf mindestens 80 km/h zu erhöhen konnte mit den zuletzt beschafften Baureihen E77 und E75 nicht erreicht werden, da die herkömmliche Antriebstechnik mittels Stangen und zusätzlichem Laufradsatz keine höheren Geschwindigkeiten zuließ. Die guten Erfahrungen im Ausland und den zwei bayrischen EG 1 mit Bo’Bo‘ Drehgestelllokomotiven überzeugten auch die DRG von der Einrahmen-Bauweise abzuweichen. Stark ausgebremst wurde dieses Vorhaben jedoch durch die 1929 hereingebrochene Weltwirtschaftskriese, welche den kostspieligen elektrischen Ausbau von Strecken unterbrach und somit bestand keine Notwendigkeit an Elektrolokomotiven. Die Lokomotivindustrie in Deutschland hatte jedoch die Befürchtung auf Grund dieser Beschaffungspause den Anschluss an die aktuelle Entwicklung zu verlieren. Sie machten sich daher auf eigene Kosten an die Entwicklung einer preisgünstigen Konstruktion. Unter der Federführung von Walter Reichel entstand so bei den Siemes-Schuckert-Werken (SSW) ein Prototyp mit der Bezeichnung E44 70, die spätere E44 001. Aus der Produktion von Komponenten für Stromerzeuger konnte SSW die Erfahrungen des Lichtbogenschweißens in den Lokomotivbau einfließen lassen was zu deutlichen Einsparungen bei Material und Fertigungsaufwand führte. Die positiven Testergebnisse dieses Prototypen überzeugten die DRG den neuen Lokomotivtyp zu einer Universal-Lokomotive weiterzuentwickeln. Das Resultat war die erste in Serien hergestellte Drehgestell-Elektrolokomotive Deutschlands, welche durchaus als Urtyp für die später bei entwickelten Einheitselektrolokomotiven der Deutschen Bundesbahn (DB) gelten darf. Die Auslieferung der für 90 km/h zugelassen Lokomotiven erstreckte sich von 1933 kriegsbedingt bis in die Nachkriegsjahre, so dass Henschel mit E44 187G erst am 29.11.1954 die Letzte an die DB übergab. Die überwiegende Verteilung auf Mittel- und Süddeutschland führte dazu, dass nach dem Zweiten Weltkrieg etwa 100 Lokomotiven in Westdeutschland und rund 50 in Ostdeutschland verblieben. Die auffälligsten Bauartänderungen bei der DB waren die Verlängerung der Dachschirme aus Unfallschutzgründen und die Ausrüstung mit Indusi. In unserem DM-Toys Blog von Jürgen Plack gibt es weitere interessante Fotos und Informationen! |
166.16 EUR*
Art.-Nr. Brawa_63104
Brawa
Betriebs-Nr.244 044-4
Modellfeatures: - Neu mit Schnittstelle Next18 - Frei stehende Dachleitungen - Epochengerechte Beleuchtung - Kupplungsaufnahme nach NEM - Viele einzeln angesetzte Teile - Pantograph aus Metall Zum Vorbild: Gebaut von Kraus-Maffei 15547, Mechanischer Teil; E-Teil von SSW 3097 Geliefert 07.04.1936 als E 44 044 Erst- Bw: Hirschberg (Riesengebirge), heute Jelnia G?ra (PL) Letztes Bw: Rostock Ausgemustert: 17.02.1989 Letzte Betriebsnummer 244 044-4 Heute betriebsfähige Museumslok des Werks Dessau (ehem. RAW Dessau). -------------------------------- Die Lok verblieb 1945 bei der BRD Breslau und wurde 1945 von der SMA beschlagnahmt und im August 1945 in die UdSSR abgefahren. 1952 Verkauf der erbeuteten Loks an die DR. E 44 044 kam am 27.07.1952 in Frankfurt (Oder) an. Als viertletzte Lok kam sie am 31.12.1959 aus dem RAW und wurde am 3.1.1960 in Dienst gestellt und dem Bw Weißenfels zugeteilt. Ende der 20er-Jahre wurde absehbar, dass die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) zur Beschleunigung ihres Güterverkehres unter anderen neue Elektrolokomotiven beschaffen musste. Der Wunsch die Höchstgeschwindigkeiten auf mindestens 80 km/h zu erhöhen konnte mit den zuletzt beschafften Baureihen E77 und E75 nicht erreicht werden, da die herkömmliche Antriebstechnik mittels Stangen und zusätzlichem Laufradsatz keine höheren Geschwindigkeiten zuließ. Die guten Erfahrungen im Ausland und den zwei bayrischen EG 1 mit Bo’Bo‘ Drehgestelllokomotiven überzeugten auch die DRG von der Einrahmen-Bauweise abzuweichen. Stark ausgebremst wurde dieses Vorhaben jedoch durch die 1929 hereingebrochene Weltwirtschaftskriese, welche den kostspieligen elektrischen Ausbau von Strecken unterbrach und somit bestand keine Notwendigkeit an Elektrolokomotiven. Die Lokomotivindustrie in Deutschland hatte jedoch die Befürchtung auf Grund dieser Beschaffungspause den Anschluss an die aktuelle Entwicklung zu verlieren. Sie machten sich daher auf eigene Kosten an die Entwicklung einer preisgünstigen Konstruktion. Unter der Federführung von Walter Reichel entstand so bei den Siemes-Schuckert-Werken (SSW) ein Prototyp mit der Bezeichnung E44 70, die spätere E44 001. Aus der Produktion von Komponenten für Stromerzeuger konnte SSW die Erfahrungen des Lichtbogenschweißens in den Lokomotivbau einfließen lassen was zu deutlichen Einsparungen bei Material und Fertigungsaufwand führte. Die positiven Testergebnisse dieses Prototypen überzeugten die DRG den neuen Lokomotivtyp zu einer Universal-Lokomotive weiterzuentwickeln. Das Resultat war die erste in Serien hergestellte Drehgestell-Elektrolokomotive Deutschlands, welche durchaus als Urtyp für die später bei entwickelten Einheitselektrolokomotiven der Deutschen Bundesbahn (DB) gelten darf. Die Auslieferung der für 90 km/h zugelassen Lokomotiven erstreckte sich von 1933 kriegsbedingt bis in die Nachkriegsjahre, so dass Henschel mit E44 187G erst am 29.11.1954 die Letzte an die DB übergab. Die überwiegende Verteilung auf Mittel- und Süddeutschland führte dazu, dass nach dem Zweiten Weltkrieg etwa 100 Lokomotiven in Westdeutschland und rund 50 in Ostdeutschland verblieben. Die auffälligsten Bauartänderungen bei der DB waren die Verlängerung der Dachschirme aus Unfallschutzgründen und die Ausrüstung mit Indusi. In unserem DM-Toys Blog von Jürgen Plack gibt es weitere interessante Fotos und Informationen! |
284.91 EUR*
Art.-Nr. Brawa_63105
Brawa
Betriebs-Nr.244 044-4
Modellfeatures: - Neu mit Schnittstelle Next18 - Frei stehende Dachleitungen - Epochengerechte Beleuchtung - Kupplungsaufnahme nach NEM - Viele einzeln angesetzte Teile - Pantograph aus Metall Zum Vorbild: Gebaut von Kraus-Maffei 15547, Mechanischer Teil; E-Teil von SSW 3097 Geliefert 07.04.1936 als E 44 044 Erst- Bw: Hirschberg (Riesengebirge), heute Jelnia G?ra (PL) Letztes Bw: Rostock Ausgemustert: 17.02.1989 Letzte Betriebsnummer 244 044-4 Heute betriebsfähige Museumslok des Werks Dessau (ehem. RAW Dessau). -------------------------------- Die Lok verblieb 1945 bei der BRD Breslau und wurde 1945 von der SMA beschlagnahmt und im August 1945 in die UdSSR abgefahren. 1952 Verkauf der erbeuteten Loks an die DR. E 44 044 kam am 27.07.1952 in Frankfurt (Oder) an. Als viertletzte Lok kam sie am 31.12.1959 aus dem RAW und wurde am 3.1.1960 in Dienst gestellt und dem Bw Weißenfels zugeteilt. Ende der 20er-Jahre wurde absehbar, dass die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) zur Beschleunigung ihres Güterverkehres unter anderen neue Elektrolokomotiven beschaffen musste. Der Wunsch die Höchstgeschwindigkeiten auf mindestens 80 km/h zu erhöhen konnte mit den zuletzt beschafften Baureihen E77 und E75 nicht erreicht werden, da die herkömmliche Antriebstechnik mittels Stangen und zusätzlichem Laufradsatz keine höheren Geschwindigkeiten zuließ. Die guten Erfahrungen im Ausland und den zwei bayrischen EG 1 mit Bo’Bo‘ Drehgestelllokomotiven überzeugten auch die DRG von der Einrahmen-Bauweise abzuweichen. Stark ausgebremst wurde dieses Vorhaben jedoch durch die 1929 hereingebrochene Weltwirtschaftskriese, welche den kostspieligen elektrischen Ausbau von Strecken unterbrach und somit bestand keine Notwendigkeit an Elektrolokomotiven. Die Lokomotivindustrie in Deutschland hatte jedoch die Befürchtung auf Grund dieser Beschaffungspause den Anschluss an die aktuelle Entwicklung zu verlieren. Sie machten sich daher auf eigene Kosten an die Entwicklung einer preisgünstigen Konstruktion. Unter der Federführung von Walter Reichel entstand so bei den Siemes-Schuckert-Werken (SSW) ein Prototyp mit der Bezeichnung E44 70, die spätere E44 001. Aus der Produktion von Komponenten für Stromerzeuger konnte SSW die Erfahrungen des Lichtbogenschweißens in den Lokomotivbau einfließen lassen was zu deutlichen Einsparungen bei Material und Fertigungsaufwand führte. Die positiven Testergebnisse dieses Prototypen überzeugten die DRG den neuen Lokomotivtyp zu einer Universal-Lokomotive weiterzuentwickeln. Das Resultat war die erste in Serien hergestellte Drehgestell-Elektrolokomotive Deutschlands, welche durchaus als Urtyp für die später bei entwickelten Einheitselektrolokomotiven der Deutschen Bundesbahn (DB) gelten darf. Die Auslieferung der für 90 km/h zugelassen Lokomotiven erstreckte sich von 1933 kriegsbedingt bis in die Nachkriegsjahre, so dass Henschel mit E44 187G erst am 29.11.1954 die Letzte an die DB übergab. Die überwiegende Verteilung auf Mittel- und Süddeutschland führte dazu, dass nach dem Zweiten Weltkrieg etwa 100 Lokomotiven in Westdeutschland und rund 50 in Ostdeutschland verblieben. Die auffälligsten Bauartänderungen bei der DB waren die Verlängerung der Dachschirme aus Unfallschutzgründen und die Ausrüstung mit Indusi. In unserem DM-Toys Blog von Jürgen Plack gibt es weitere interessante Fotos und Informationen! |
179.90 EUR
(UVP*)
129.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_739001
Fleischmann
Elektrolokomotive, Baureihe 147, der Deutschen Bahn AG (DB AG), Epoche VI.
Vorbildgetreu lackiert und beschriftet. Eingesetzte Fenster. Metalldruckguss-Fahrgestell. 5-poliger Motor mit Schwungmasse. Antrieb auf alle vier Achsen mit zwei Haftreifen. Schnittstelle nach NEM 662 (Next18) zur Aufnahme eines Decoders. Kupplungsaufnahme nach NEM 355 mit Kulissenmechanik. Weiß/rote LED-Dreilicht-Spitzenbeleuchtung, mit der Fahrtrichtung wechselnd. Die Stirnbeleuchtung kann mit Hilfe der Kontaktbleche ganz oder teilweise abgeschaltet werden. Das Modell besitzt vorbildgerecht eine beleuchtete Zugzielanzeige. Im Mai 2013 gab die Deutsche Bahn bekannt, einen Rahmenvertrag mit Bombardier unterzeichnet zu haben, welcher die Lieferung von bis zu 450 elektrischen Traxx-Lokomotiven verschiedener Bauarten vorsah. Aus diesem Rahmenvertrag rief die Bahn AG 110 Fahrzeuge für DB Cargo (als BR 187.1) sowie 20, den speziellen Anforderungen des Nahverkehrs angepasste P160AC3 für DB Regio (als BR 147) ab.Die ersten Exemplare der innovativen Nahverkehrslokomotive wurden bereits an die DB Region Württemberg geliefert. Von der Landeshauptstadt Stuttgart aus beweisen momentan die verkehrsroten, 160 km/h schnellen Maschinen vor Reisezügen nach Karlsruhe, Heilbronn und Osterburken ihre Power und ihre Vielseitigkeit. Die FLEISCHMANN-Neuheit wartet mit allen relevanten Details auf, welche die Regionalbahnlok von der Güterzugvariante unterscheiden. Dazu zählen u. a. der beleuchtete Zugzielanzeiger und die vier frontalen UIC-Dosen. Als Vorbild wählte FLEISCHMANN außerdem ein Stuttgarter Exemplar mit den markanten gesickten Seitenwänden ohne Flex-Panels. Loknummer 9180 6147 014-5 D-DB (kurz 147 014) Gebaut 2016 bei Bombardier Tr., Kassel (vormals Henschel & Sohn), Fab.-Nr. KAS 35104 Abnahme 16.12. 2016 Erst-Bw: Stuttgart Eigentümer Regio AG Baden-Württemberg Lok ist heute noch in Dienst. |
264.90 EUR
(UVP*)
219.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_739071
Fleischmann
Elektrolokomotive, Baureihe 147, der Deutschen Bahn AG (DB AG), Epoche VI.
Modell mit eingebautem, lastgeregelten Digital-Decoder und ab Werk mit vorbildgerechtem Sound ausgestattet. Vorbildgetreu lackiert und beschriftet. Eingesetzte Fenster. Metalldruckguss-Fahrgestell. 5-poliger Motor mit Schwungmasse. Antrieb auf alle vier Achsen mit zwei Haftreifen. Kupplungsaufnahme nach NEM 355 mit Kulissenmechanik. Weiß/rote LED-Dreilicht-Spitzenbeleuchtung, mit der Fahrtrichtung wechselnd. Das Modell besitzt vorbildgerecht eine beleuchtete Zugzielanzeige. Im Mai 2013 gab die Deutsche Bahn bekannt, einen Rahmenvertrag mit Bombardier unterzeichnet zu haben, welcher die Lieferung von bis zu 450 elektrischen Traxx-Lokomotiven verschiedener Bauarten vorsah. Aus diesem Rahmenvertrag rief die Bahn AG 110 Fahrzeuge für DB Cargo (als BR 187.1) sowie 20, den speziellen Anforderungen des Nahverkehrs angepasste P160AC3 für DB Regio (als BR 147) ab.Die ersten Exemplare der innovativen Nahverkehrslokomotive wurden bereits an die DB Region Württemberg geliefert. Von der Landeshauptstadt Stuttgart aus beweisen momentan die verkehrsroten, 160 km/h schnellen Maschinen vor Reisezügen nach Karlsruhe, Heilbronn und Osterburken ihre Power und ihre Vielseitigkeit. Die FLEISCHMANN-Neuheit wartet mit allen relevanten Details auf, welche die Regionalbahnlok von der Güterzugvariante unterscheiden. Dazu zählen u. a. der beleuchtete Zugzielanzeiger und die vier frontalen UIC-Dosen. Als Vorbild wählte FLEISCHMANN außerdem ein Stuttgarter Exemplar mit den markanten gesickten Seitenwänden ohne Flex-Panels. Loknummer 9180 6147 014-5 D-DB (kurz 147 014) Gebaut 2016 bei Bombardier Tr., Kassel (vormals Henschel & Sohn), Fab.-Nr. KAS 35104 Abnahme 16.12. 2016 Erst-Bw: Stuttgart Eigentümer Regio AG Baden-Württemberg Lok ist heute noch in Dienst. |
39.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_5152-9
Kato
Orient Express Paris-Hongkong-Japan 1988 – 15.000 km in 19 Tagen, Epoche IV.
Im September 1988 fand eine der bemerkenswertesten Reisen des Orient-Express statt: von Zürich und Paris über Aachen, Köln, Berlin, Warschau, Moskau, Nowosibirsk, Peking bis Hongkong. In Aachen übernahm eine blaue BR110 der DB den Zug bis Helmstedt. Nach der Ankunft in Hong Kong wurden die Wagen nach Japan verschifft. - ausgestattet mit Inneneinrichtung - Innebeleuchtung - Standard-N-Kupplungen |
85.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_10-1228
Kato
Inhalt: 2-teiliges Dieseltriebwagen Set Ausgestattet mit: |
46.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_16001-5
Kato
Inhalt: ein unmotorisierter Dieseltriebwagen als Beiwagen Ergänzug zu Kato_10-1228 Ausgestattet mit: |
244.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_10-1476
Kato
6-teiliger Elektrotriebzug Shinkansen Ausgestattet mit: |
159.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_10-1477
Kato
6-teilige Ergänzung Ausgestattet mit: |
79.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_3038
Kato
Ausgestattet mit: |
79.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_3050
Kato
Ausgestattet mit: |
84.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_3061-2
Kato
Ausgestattet mit: |
83.99 EUR*
Art.-Nr. Tomix_9428
Tomix
Ausgestattet mit: |
254.99 EUR*
Art.-Nr. Tomix_98987
Tomix
Inhalt: 6-teiliges Zugset ausgestattet mit: |
35.99 EUR*
Art.-Nr. Tomytec_286523
Tomytec
Ausführung: |
29.99 EUR*
Art.-Nr. Tomytec_287872
Tomytec
Inhalt: zwei Kunststoff LKW Modelle Ausführung: |
44.99 EUR*
Art.-Nr. Tomytec_289098
Tomytec
Ausstattung: Das Modell kann mit dem motorisiertem Chassis TM-TR06 Tomytec_281993 aufgerüstet werden. |
44.99 EUR*
Art.-Nr. Tomytec_289142
Tomytec
Ausstattung: Das Modell kann mit dem motorisiertem Chassis TM-TR06 Tomytec_281993 aufgerüstet werden. |
15.00 EUR*
Art.-Nr. Diverse_VGB-SPUR-N
Diverse
das neue Magazin für den N-Bahner - geballte Informationen auf 100 Seiten
Lange Züge und viel Landschaft! Das waren zwei der wichtigsten Gründe für den MEB-Redakteur Andreas Bauer-Portner, sich schon früh für die Spur N zu entscheiden. Bei dieser Wahl blieb es und seitdem sind etliche Jahrzehnte an Erfahrung mit der Bahn im Maßstab 1:160 zusammengekommen. Erstmals erscheint deshalb in der Verlagsgruppe Bahn ein Sonderheft, das sich ausschließlich der Spur N widmet. Für die Premiere wurden unter anderem vier Anlagen ausgewählt, die ausführlich portraitiert werden. Jede für sich ist einzigartig und demonstriert die Möglichkeiten und Vorteile, welche diese Baugröße bietet: Von der Kompaktanlage in drei Ebenen über einen pfälzischen Landbahnhof und den Schweizer Schmalspur-Knoten Wilderswilbis zum kompromisslosen Nachbau des Bahnhofs Sonneberg in Thüringen reicht die Palette des Gezeigten.Den zweiten Schwerpunkt des Sonderheftes bilden zahlreiche Werkstattberichte, in denen vom Landschaftsbau bis zur Digitalisierung detailliert und nachvollziehbar alle Schritte beschrieben werden, damit der N-Bahner perfekte Ergebnisse erzielen kann. Romantische Stadthäuser in Lasercut-Bauweise und die realistische Nachbildung von Felsformationen sind weitere Themen. Ein besonderes Kapitel widmet sich dem Bau von Straßenfahrzeugen im Maßstab 1:160 am Beispiel feinster Feuerwehrmodelle. Ein Gewinnspiel mit vielen attraktiven Preisen – natürlich alle in der richtigen Baugröße – und die beigefügte DVD mit dem MIBA-Film „Eine N-Anlage entsteht“ (Laufzeit 60 Minuten) machen diese Sonderausgabe zu einem MUSS für alle Freunde der Spur N. |
6.50 EUR*
Art.-Nr. Diverse_N-Bahn-Magazin-2018-4
Diverse
88-seitiges Magazin für den N-Bahner
|
Mit freundlichen Grüßen
DM-Toys
Daniel Mrugalski