Sehr geehrter Stammkunde,
sagenhafte 10 neue Spur N Gebäude des Freilicht Museums Grefrath sind ab heute in der Auslieferung. Das Gesamtprojekt "Freilichtmuseum Grefrath" liegt in den letzten Zügen, die Gesamte Umsetzung aller Gebäude in N & H0 hat einen Konstrukteur mehr als ein halbes Jahr voll ausgelastet (Vollzeit!). Dafür ist alles authentisch und präzise jetzt als Modell erhältlich!
11.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-H00059
Modellbahn Union
Präzise maßstäbliche Nachbildung des Gebäudes im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath im Kreis Viersen. Die Modellbahn Union baut in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Grefrath die Gebäude des Museums als Modell in 1:87 und 1:160 authentisch nach.
Dieses Spritzenhaus ist der Nachbau des 1779 errichteten und 1959 eingestürzten Häuschens aus St. Hubert-Voesch. In solchen Spritzenhäusern lagerten alle Gerätschaften zur Brandbekämpfung wie Eimer, Spritzenwagen, Einreißhaken oder Schläuche. Bevor seit dem 18. Jahrhundert vermehrt Spritzenhäuser erbaut wurden und im 19. Jahrhundert die freiwilligen Feuerwehren entstanden, bewahrten die jeweiligen Eigentümer die Löschgeräte auf. Damit der Besitzer sie nach einem Einsatz wiedererkennen konnte, waren sie mit seinem Namen gekennzeichnet. Anders als in den Städten, in denen das Feuerwehrwesen durch die Zünfte und Gilden streng organisiert war, funktionierte das Löschwesen in den ländlichen Bereichen auf freiwilliger Basis. Dank des technischen Fortschritts wurden auch die Löschgeräte mit der Zeit immer ausgereifter. Insbesondere die im 16. Jahrhundert entwickelte Feuerspritze verdrängte nach und nach die hölzerne Handspritze und die ledernen und hölzernen Löscheimer fast vollständig. Den ersten Löschschlauch aus Leder gab es seit dem 17. Jahrhundert, die ersten aus Hanf gefertigten Schläuche seit Mitte des 18. Jahrhunderts. Eine gute Funktionstüchtigkeit erlangten sie allerdings erst 100 Jahre später, nachdem sie mit einer Gummieinlage versehen worden waren. Wusstest Du eigentlich, dass … … bei einem Brand früher kein Feuerwehrauto zu Hilfe kam? Jeder Hausbewohner besaß einen Eimer und musste in der Nachbarschaft löschen helfen. Erst später gab es dann die freiwillige Feuerwehr, die mit einem Spritzenwagen löschte. Von Pferden oder Menschen gezogen, eilte sie zum brennenden Haus oder Hof. |
19.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-H00060
Modellbahn Union
Präzise maßstäbliche Nachbildung des Gebäudes im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath im Kreis Viersen. Die Modellbahn Union baut in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Grefrath die Gebäude des Museums als Modell in 1:87 und 1:160 authentisch nach.
Aus Waldniel in der heutigen Gemeinde Schwalmtal kommt dieses Wohnhaus das im Freilichtmuseum zu der Hofanlage Waldniel gehört. Ursprünglich war das Gebäude ein reines Fachwerkhaus, bei dem im Jahr 1785 große Teile der Fassade durch Feldbrandsteine ersetzt wurden. Die zu der Hofanlage gehörenden kleine Scheune von 1802 und die große, die im Jahr 1791 errichtet worden ist, stammen von anderen niederrheinischen Höfen. Die Kutschenremise ist eine Rekonstruktion aus der Zeit um 1800. Insgesamt ist die Hofanlage typisch für das 19. Jahrhundert. Die fortschreitende Industrialisierung brachte nun auch auf den Bauernhöfen Veränderungen mit sich. Viele Kleinbauern und Tagelöhner mussten sich in den Fabriken Arbeit suchen, weil das, was sie auf den Höfen erwirtschafteten, zum Lebensunterhalt nicht mehr ausreichte. Die Gewerbefreiheit führte zu einer großen Konkurrenz und damit einem hohen Preisdruck, dem viele nicht standhalten konnten. Darüber hinaus mussten die Frauen die Arbeitskraft ersetzen, die durch die Abwanderung der Männer in die städtischen Fabriken verlorengegangen war. Vermögende Besitzer modernisierten und vergrößerten ihre Höfe. Aber auch die Wohnverhältnisse wandelten sich: Mit dem wachsenden Gesundheitsbewusstsein und den Erkenntnissen der modernen Medizin stieg der Anspruch an die Hygiene und damit an die sanitären Anlagen. Fließendes Wasser, Toiletten und Badezimmer kamen immer mehr in Gebrauch. Wusstest Du eigentlich, dass … … der Ausspruch „steinreich sein“ vom Hausbau kommt? Menschen, die früher nicht so viel Geld hatten, wohnten in einfachen Häusern mit Wänden aus Holz, Lehm und Stroh. Die waren im Herbst und Winter aber nicht richtig dicht gegen Kälte, Regen und Schnee. Sie mussten immer wieder repariert werden, weil der Regen den Lehm von den Wänden abgewaschen hat. Diejenigen, die mehr Geld hatten, konnten sich ein Haus aus Stein bauen – das war besser zu heizen und schützte bei schlechtem Wetter, weil es dicht war. Und jeder sah, dass man „steinreich“ war. |
19.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-H00061
Modellbahn Union
Präzise maßstäbliche Nachbildung des Gebäudes im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath im Kreis Viersen. Die Modellbahn Union baut in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Grefrath die Gebäude des Museums als Modell in 1:87 und 1:160 authentisch nach.
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19.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-H00062
Modellbahn Union
Präzise maßstäbliche Nachbildung des Gebäudes im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath im Kreis Viersen. Die Modellbahn Union baut in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Grefrath die Gebäude des Museums als Modell in 1:87 und 1:160 authentisch nach.
Die Hofanlage besteht aus einem zweigeschossigen Wohnhaus und einer großen Scheune. Beide wurden im 17. Jahrhundert erbaut und stammen vom sogenannten „Spenneshof“ in Süchteln-Hagen. Die Grundfläche des Wohnhauses ist mit ca. 58 qm nicht sehr groß. Dennoch lebten hier Mensch und Tier gemeinsam unter einem Dach. Der neben dem Wohnhaus aufgebaute Speicher diente der Einlagerung des Saatgutes. Er stand früher auf dem „Fückeshof“ in Schmalbroich-Wall. Im Gegensatz zu den übrigen Gebäuden der Hofanlage entstand er im frühen 18. Jahrhundert. Seine Bewohner nutzten ihn nicht nur als Speicher, sondern zeitweise auch als Backhaus und Altenteil. Die Scheune war auf den Höfen meist der größte und auch der wichtigste Wirtschaftsbau. Sie erfüllte oft mehrere Funktionen, wobei das Lagern von Getreide und Heu die wichtigste war. Daneben diente die Scheune auch als Stallraum, Unterstellplatz für Gerätschaften und Wagen oder auch als Arbeitsplatz, beispielsweise zum Dreschen des Korns. Wenngleich nicht vom Spenneshof stammend, gliedert sich die vorgelagerte Torscheune (datiert 1724) gut in das Gesamtbild der Hofanlage ein. Sie gehörte ursprünglich zu einem Hof in St. Tönis und diente am alten Standort als Stallung und Speicher. Wusstest Du eigentlich, dass … … diese Häuser schon mehr als 350 Jahre alt sind? In dem Wohnhaus lebte die gesamte Bauernfamilie zusammen mit ihren Tieren. Unten im Haus kochten und arbeiteten die Bewohner, daneben waren die Ställe. Im Obergeschoss befanden sich die Schlafkammern. Kinderzimmer, in denen man spielen konnte, gab es nicht. Man war immer zusammen: tagsüber bei der Arbeit und auch abends, wenn es dunkel wurde. In den beiden Scheunen lagerten Heu und Getreide. Dort gab es viel mehr Platz und bei einem Brand im Wohnhaus war zumindest die Ernte gerettet. |
49.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-H00063
Modellbahn Union
Präzise maßstäbliche Nachbildung des Gebäudes im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath im Kreis Viersen. Die Modellbahn Union baut in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Grefrath die Gebäude des Museums als Modell in 1:87 und 1:160 authentisch nach.
Aus Waldniel in der heutigen Gemeinde Schwalmtal kommt dieses Wohn-Stall-Haus. Ursprünglich war das Gebäude ein reines Fachwerkhaus, bei dem im Jahr 1785 große Teile der Fassade durch Feldbrandsteine ersetzt wurden. Die kleine Scheune von 1802 und die große, die im Jahr 1791 errichtet worden ist, stammen von anderen niederrheinischen Höfen. Die Kutschenremise ist eine Rekonstruktion aus der Zeit um 1800. Insgesamt ist die Hofanlage typisch für das 19. Jahrhundert. Die fortschreitende Industrialisierung brachte nun auch auf den Bauernhöfen Veränderungen mit sich. Viele Kleinbauern und Tagelöhner mussten sich in den Fabriken Arbeit suchen, weil das, was sie auf den Höfen erwirtschafteten, zum Lebensunterhalt nicht mehr ausreichte. Die Gewerbefreiheit führte zu einer großen Konkurrenz und damit einem hohen Preisdruck, dem viele nicht standhalten konnten. Darüber hinaus mussten die Frauen die Arbeitskraft ersetzen, die durch die Abwanderung der Männer in die städtischen Fabriken verlorengegangen war. Vermögende Besitzer modernisierten und vergrößerten ihre Höfe. Aber auch die Wohnverhältnisse wandelten sich: Mit dem wachsenden Gesundheitsbewusstsein und den Erkenntnissen der modernen Medizin stieg der Anspruch an die Hygiene und damit an die sanitären Anlagen. Fließendes Wasser, Toiletten und Badezimmer kamen immer mehr in Gebrauch. Wusstest Du eigentlich, dass … … der Ausspruch „steinreich sein“ vom Hausbau kommt? Menschen, die früher nicht so viel Geld hatten, wohnten in einfachen Häusern mit Wänden aus Holz, Lehm und Stroh. Die waren im Herbst und Winter aber nicht richtig dicht gegen Kälte, Regen und Schnee. Sie mussten immer wieder repariert werden, weil der Regen den Lehm von den Wänden abgewaschen hat. Diejenigen, die mehr Geld hatten, konnten sich ein Haus aus Stein bauen – das war besser zu heizen und schützte bei schlechtem Wetter, weil es dicht war. Und jeder sah, dass man „steinreich“ war. |
19.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-H00064
Modellbahn Union
Präzise maßstäbliche Nachbildung des Gebäudes im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath im Kreis Viersen. Die Modellbahn Union baut in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Grefrath die Gebäude des Museums als Modell in 1:87 und 1:160 authentisch nach.
Die Hofanlage besteht aus einem zweigeschossigen Wohnhaus und einer großen Scheune. Beide wurden im 17. Jahrhundert erbaut und stammen vom sogenannten „Spenneshof“ in Süchteln-Hagen. Die Grundfläche des Wohnhauses ist mit ca. 58 qm nicht sehr groß. Dennoch lebten hier Mensch und Tier gemeinsam unter einem Dach. Der neben dem Wohnhaus aufgebaute Speicher diente der Einlagerung des Saatgutes. Er stand früher auf dem „Fückeshof“ in Schmalbroich-Wall. Im Gegensatz zu den übrigen Gebäuden der Hofanlage entstand er im frühen 18. Jahrhundert. Seine Bewohner nutzten ihn nicht nur als Speicher, sondern zeitweise auch als Backhaus und Altenteil. Die Scheune war auf den Höfen meist der größte und auch der wichtigste Wirtschaftsbau. Sie erfüllte oft mehrere Funktionen, wobei das Lagern von Getreide und Heu die wichtigste war. Daneben diente die Scheune auch als Stallraum, Unterstellplatz für Gerätschaften und Wagen oder auch als Arbeitsplatz, beispielsweise zum Dreschen des Korns. Wenngleich nicht vom Spenneshof stammend, gliedert sich die vorgelagerte Torscheune (datiert 1724) gut in das Gesamtbild der Hofanlage ein. Sie gehörte ursprünglich zu einem Hof in St. Tönis und diente am alten Standort als Stallung und Speicher. Wusstest Du eigentlich, dass … … diese Häuser schon mehr als 350 Jahre alt sind? In dem Wohnhaus lebte die gesamte Bauernfamilie zusammen mit ihren Tieren. Unten im Haus kochten und arbeiteten die Bewohner, daneben waren die Ställe. Im Obergeschoss befanden sich die Schlafkammern. Kinderzimmer, in denen man spielen konnte, gab es nicht. Man war immer zusammen: tagsüber bei der Arbeit und auch abends, wenn es dunkel wurde. In den beiden Scheunen lagerten Heu und Getreide. Dort gab es viel mehr Platz und bei einem Brand im Wohnhaus war zumindest die Ernte gerettet. |
49.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-H00067
Modellbahn Union
Seit dem Jahr 1800 übernahmen Bauern als Pächter die Burganlage der Dorenburg und betrieben dort bis in die späten 1960er-Jahre hinein Landwirtschaft. Im frühen 19. Jahrhundert entstand zur Lagerung der Ernteerträge eine große Scheune.
Nach vielen Besitzerwechseln in den vergangenen 300 Jahren ging die Burg samt ihrer Nebengebäude 1966 zunächst in das Eigentum der Gemeinde Grefrath, später in den des Kreises Viersen über. Heute befindet sich in dieser Scheune ein Spielzeugmuseum. Auf drei Etagen ist – eingebettet in einen kulturgeschichtlichen Kontext – Spielzeug aus drei Jahrhunderten zu sehen. Wusstest Du eigentlich, dass … … in der Scheune vor Dir gar kein Stroh oder Heu mehr gelagert wird? Drinnen findest Du stattdessen ganz viel Spielzeug auf drei Etagen! Du kannst dabei eine Menge über die Geschichte des Spielzeugs lernen: Warum wir spielen und was das Besondere daran ist. Am Eingang hast Du eine rote Folie erhalten. Die kommt jetzt zum Einsatz: Unter den Texten für die Erwachsenen findest Du verschlüsselte Texte für die Kinder – und die könnt nur Ihr lesen, nicht die Großen! |
19.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-H00070
Modellbahn Union
Präzise maßstäbliche Nachbildung des Gebäudes im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath im Kreis Viersen. Die Modellbahn Union baut in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Grefrath die Gebäude des Museums als Modell in 1:87 und 1:160 authentisch nach.
In dem Backsteingebäude war ursprünglich der Pferdestall der Dorenburg untergebracht. Heute ist darin eine historische Dorfschmiede eingerichtet, wie sie um 1900 üblich war. Der Beruf des Schmieds gehört zu den ältesten Handwerksberufen überhaupt. Zudem stellte er sowohl in den Städten wie auch auf den Dörfern einen der wichtigsten Berufe dar. In den Dorfschmieden wurden Werkzeuge hergestellt, aber auch repariert. Der Schmied produzierte Eisenteile für landwirtschaftliche Geräte und Transportmittel. Er stellte nicht nur die Hufeisen her, sondern führte auch das Beschlagen der Pferde durch. Daneben gab es Schmiede, die auf ausgesuchte Materialien oder auf die Herstellung bestimmter Gegenstände spezialisiert waren: Dazu zählen zum Beispiel der Kupfer- oder Silberschmied und der Messer- oder Waffenschmied. Mit der Industrialisierung entwickelten sich aus den Schmieden im 19. Jahrhundert selbst in den Dörfern oft industrielle Metallwarenbetriebe. Wusstest Du eigentlich, dass … … das Sprichwort „Nägel mit Köpfen machen“ aus dem Schmiedehandwerk kommt? Die Nägel wurden früher nicht von Maschinen, sondern vom Schmied mit dem Hammer auf einem Amboss hergestellt. Damit ein Nagel seine Funktion gut erfüllt, braucht er einen Kopf, auf den man mit dem Hammer gut einschlagen kann, ohne dass der Nagel in der Wand verschwindet. Das Sprichwort bedeutet also: Man muss seine Aufgabe gut und richtig machen, sonst nimmt es kein gutes Ende. |
16.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-H00071
Modellbahn Union
Präzise maßstäbliche Nachbildung des Gebäudes im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath im Kreis Viersen. Die Modellbahn Union baut in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Grefrath die Gebäude des Museums als Modell in 1:87 und 1:160 authentisch nach.
In dem Backsteingebäude war ursprünglich der Pferdestall der Dorenburg untergebracht. Heute ist darin eine historische Dorfschmiede eingerichtet, wie sie um 1900 üblich war. Der Beruf des Schmieds gehört zu den ältesten Handwerksberufen überhaupt. Zudem stellte er sowohl in den Städten wie auch auf den Dörfern einen der wichtigsten Berufe dar. In den Dorfschmieden wurden Werkzeuge hergestellt, aber auch repariert. Der Schmied produzierte Eisenteile für landwirtschaftliche Geräte und Transportmittel. Er stellte nicht nur die Hufeisen her, sondern führte auch das Beschlagen der Pferde durch. Daneben gab es Schmiede, die auf ausgesuchte Materialien oder auf die Herstellung bestimmter Gegenstände spezialisiert waren: Dazu zählen zum Beispiel der Kupfer- oder Silberschmied und der Messer- oder Waffenschmied. Mit der Industrialisierung entwickelten sich aus den Schmieden im 19. Jahrhundert selbst in den Dörfern oft industrielle Metallwarenbetriebe. Wusstest Du eigentlich, dass … … das Sprichwort „Nägel mit Köpfen machen“ aus dem Schmiedehandwerk kommt? Die Nägel wurden früher nicht von Maschinen, sondern vom Schmied mit dem Hammer auf einem Amboss hergestellt. Damit ein Nagel seine Funktion gut erfüllt, braucht er einen Kopf, auf den man mit dem Hammer gut einschlagen kann, ohne dass der Nagel in der Wand verschwindet. Das Sprichwort bedeutet also: Man muss seine Aufgabe gut und richtig machen, sonst nimmt es kein gutes Ende. |
11.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-H00072
Modellbahn Union
Präzise maßstäbliche Nachbildung des Gebäudes im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath im Kreis Viersen. Die Modellbahn Union baut in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Grefrath die Gebäude des Museums als Modell in 1:87 und 1:160 authentisch nach.
In dem Backsteingebäude war ursprünglich der Pferdestall der Dorenburg untergebracht. Heute ist darin eine historische Dorfschmiede eingerichtet, wie sie um 1900 üblich war. Der Beruf des Schmieds gehört zu den ältesten Handwerksberufen überhaupt. Zudem stellte er sowohl in den Städten wie auch auf den Dörfern einen der wichtigsten Berufe dar. In den Dorfschmieden wurden Werkzeuge hergestellt, aber auch repariert. Der Schmied produzierte Eisenteile für landwirtschaftliche Geräte und Transportmittel. Er stellte nicht nur die Hufeisen her, sondern führte auch das Beschlagen der Pferde durch. Daneben gab es Schmiede, die auf ausgesuchte Materialien oder auf die Herstellung bestimmter Gegenstände spezialisiert waren: Dazu zählen zum Beispiel der Kupfer- oder Silberschmied und der Messer- oder Waffenschmied. Mit der Industrialisierung entwickelten sich aus den Schmieden im 19. Jahrhundert selbst in den Dörfern oft industrielle Metallwarenbetriebe. Wusstest Du eigentlich, dass … … das Sprichwort „Nägel mit Köpfen machen“ aus dem Schmiedehandwerk kommt? Die Nägel wurden früher nicht von Maschinen, sondern vom Schmied mit dem Hammer auf einem Amboss hergestellt. Damit ein Nagel seine Funktion gut erfüllt, braucht er einen Kopf, auf den man mit dem Hammer gut einschlagen kann, ohne dass der Nagel in der Wand verschwindet. Das Sprichwort bedeutet also: Man muss seine Aufgabe gut und richtig machen, sonst nimmt es kein gutes Ende. |
53.91 EUR*
Art.-Nr. Kato_10-500-2
Kato
Mit diesem 3-teiligem Personenzug (die Lok ist einer bayrischen D6 nachempfunden, die Wagen sind an Österreichische Spantenwagen angelehnt) startete Kato vor vielen Jahren die erfolgreiche Serie "Pocket Line". Die kleine 2-achsige Lok ist relativ zierlich, da der Antrieb im Chassis des 1. Personenwagens untergebracht ist. Die Zugkraft reicht gut aus, um weitere 3 Waggons ziehen zu können. Der Antrieb erfolgt durch einen hochwertigen 5-pol Kato-Motor. Mit diesem Modell ist der Einstieg in die gute, alte Dampflokzeit leicht zur realisieren. Vorbilder für diesen Zug gibt es aktuell noch bei vielen schweizer, österreichischen, holländischen, französischen und deutschen Museumsbahnen und Vereinen.
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39.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_14-501-2
Kato
Ausgestattet mit: |
127.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_10-1418
Kato
4-teiliger Elektrotriebzug Ausgestattet mit: |
84.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_10-1419
Kato
4-teiliges Ergänzungsset Ausgestattet mit: |
135.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_10-1420
Kato
8-teiliges Ergänzungsset Ausgestattet mit: |
349.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_10-1447
Kato
10-teiliger Elektrotriebzug als limitierte Edition Ausgestattet mit: |
124.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_2016-7
Kato
ausgestattet mit: |
68.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_3034-4
Kato
Ausgestattet mit: |
104.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_3086
Kato
Ausgestattet mit: |
115.99 EUR*
Art.-Nr. Microace_A9592
Microace
2-teiliger Dieseltriebzug ausgestattet mit: |
115.99 EUR*
Art.-Nr. Microace_A9593
Microace
2-teiliger Dieseltriebzug ausgestattet mit: |
233.99 EUR*
Art.-Nr. Minitrix_16123
Minitrix
Modell: Eingebauter Digital-Decoder zum Betrieb mit DCC, Selectrix und Selectrix 2. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter, abschaltbar. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 75 mm.
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189.95 EUR
(UVP*)
159.99 EUR*
Art.-Nr. Minitrix_16222
Minitrix
Vorbild: Schwere dieselhydraulische Lokomotive Baureihe 220 der Deutschen Bundesbahn (DB). Mehrzwecklokomotive V 200.0 in der Farbgebung um 1980: ozeanblau/beige. Einsatz: Personen- und Güterzüge.
Modell: Eingebauter Digital-Decoder zum Betrieb mit DCC, Selectrix und Selectrix 2. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter, analog im Betrieb, digital schaltbar. Länge über Puffer 115 mm. Highlight: Aufbau und Fahrwerk aus Metall. Beleuchtung mit warmweißen LEDs. Führerstandsbeleuchtung. Einmalige Serie. |
37.90 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_825208
Fleischmann
Containertragwagen, Bauart Sgns, beladen mit einem BELL-Container, eingestellt bei der Schweizer SBB, Epoche V.
Beladen mit einem BELL-Container. Modell vorbildgetreu lackiert und beschriftet. Kupplungsaufnahme nach NEM 355 mit Kurzkupplungskulisse. Formneuheit: gesickter Container (mit Dachsicken) Bell Lines war eine irisch/niederländische Linienreederei und ein Containerterminalbetreiber. Das Unternehmen zählte zu den Pionieren der Containerschifffahrt in Europa. |
36.90 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_845366
Fleischmann
Einheitstaschenwagen mit Auflieger "FRIGOSCANDIA" der dänischen Staatseisenbahn DSB, Epoche V.
NEM 355 Kupplungsaufnahme mit Kurzkupplungskinematik. Auflieger mit Kühlimitation. Vorbild: FRIGOSCANDIA wurde 1996 Mitglied der Unternehmensgruppe JBT FoodTech und ist spezialisiert auf den Transport von gefrorenen Lebensmitteln. |
23.90 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_838808
Fleischmann
Teleskophaubenwagen "Axbenet", eingestellt bei der slowakischen ZSSK, Epoche VI.
Kupplungsaufnahme nach NEM 355 mit Kurzkupplungskulisse. Derzeit verfügt die Gesellschaft Axbenet über ca. 2300 Güterwagen der Bauarten Eas, Rils, Shimmns und ist stets bemüht, nach und nach die Zahl und die Vielfalt der Flotte zu erweitern. Darunter befinden sich auch ehemalige Teleskophaubenwagen aus der Schweiz. |
23.90 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_838809
Fleischmann
Teleskophaubenwagen der italienischen Staatsbahn FS, Epoche IV.
Kupplungsaufnahme nach NEM 355 mit Kurzkupplungskulisse. Die Spezialwagen der FS sind auf dem gesamten europäischen Schienennetz im Einsatz. Ihre Beschriftung behielten sie oft bis weit nach dem offiziellen Ende der Epoche IV. |
114.90 EUR
(UVP*)
69.99 EUR*
Art.-Nr. Arnold_HN6364
Arnold
3-teiliges Set Selbstentladewagen OOhmtu DR in brauner Lackierung Epoche: IV |
114.90 EUR
(UVP*)
79.99 EUR*
Art.-Nr. Arnold_HN6365
Arnold
3-tlg. Set Selbstentladewagen Bauart Fal der DR, vermietet an das BKK Geiseltal Epoche: IV |
114.90 EUR
(UVP*)
69.99 EUR*
Art.-Nr. Arnold_HN6366
Arnold
3-teiliges Set Selbstentladewagen, Fadrrs der DR, in brauner Lackierung Epoche: IV |
19.99 EUR*
Art.-Nr. Tomix_1225
Tomix
Inhalt: Weiche rechts, Länge 140mm, Abzweigwinkel 15 Grad, Abzweigradius 541mm. Hinweis: Kann mit separat erhältlichen Weichenmotor Tomix_0107 ausgerüstet werden. |
19.99 EUR*
Art.-Nr. Tomix_1226
Tomix
Inhalt: Weiche links, Länge 140mm, Abzweigwinkel 15 Grad, Abzweigradius 541mm. Hinweis: Kann mit separat erhältlichen Weichenmotor Tomix_0107 ausgerüstet werden. |
73.99 EUR*
Art.-Nr. Tomix_2233
Tomix
ausgestattet mit: |
81.99 EUR*
Art.-Nr. Tomix_2234
Tomix
ausgestattet mit: |
78.99 EUR*
Art.-Nr. Tomix_2235
Tomix
ausgestattet mit: |
73.99 EUR*
Art.-Nr. Tomix_2236
Tomix
ausgestattet mit: |
81.99 EUR*
Art.-Nr. Tomix_2237
Tomix
ausgestattet mit: |
81.99 EUR*
Art.-Nr. Tomix_2238
Tomix
ausgestattet mit: |
73.99 EUR*
Art.-Nr. Tomix_2239
Tomix
ausgestattet mit: |
73.99 EUR*
Art.-Nr. Tomix_2644
Tomix
ausgestattet mit: |
103.99 EUR*
Art.-Nr. Tomix_9180
Tomix
ausgestattet mit: |
Mit freundlichen Grüßen
DM-Toys
Daniel Mrugalski