Sehr geehrter Stammkunde,
Die Modellbahn Union hat in Kooperation mit dem Niederrheinischen Freilichtmuseum des Kreises Viersen den Nachbau der Museums Gebäude in N 1:160 und H0 1:87 angestoßen. Die ersten Gebäude wurden nun ausgeliefert! Wir haben dazu einen Blogbeitrag veröffentlicht.
An diesem Wochenende, von Freitag 29.09.2017 bis Sonntag 01.10.2017, stellen wir auf der Leipziger modell-hobby-spiel aus!
Zu finden sind wir in Halle 3 Standnr: E03 direkt bei Fleischmann und Piko.
Die modell-hobby-spiel ist Deutschlands besucherstärkste Publikumsmesse für die Bereiche Modellbau, Modelleisenbahn, kreatives Gestalten, Handarbeiten und Spiel. Ob bei Brettspiel, bei Kreativworkshops oder in der Miniaturwelt rund um Auto, Flugzeug, Schiff und Bahn - erlebnisreiche Stunden auf 90.000 Quadratmetern sind garantiert.
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64.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-H00051
Modellbahn Union
Präzise maßstäbliche Nachbildung des Gebäudes im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath im Kreis Viersen. Die Modellbahn Union baut in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Grefrath die Gebäude des Museums als Modell in 1:87 und 1:160 authentisch nach.
Bei der Dorenburg handelt es sich um eine im rechten Winkel angelegte zweiflügelige Burg. Damit besitzt sie die typische Form der niederrheinischen Wehrbauten. Ihre Optik ist charakteristisch für das frühe 17. Jahrhundert. Die Anlage selbst lässt sich allerdings bis auf das Jahr 1326 zurückverfolgen. In diesem Jahr wird die Dorenburg erstmalig urkundlich in einem Lehnsverzeichnis der Grafen von Geldern erwähnt. In den folgenden Jahrhunderten bewohnten immer wieder verschiedene Gutsherren die Burg. Um 1800 zogen Bauern ein und betrieben Landwirtschaft. Im Zweiten Weltkrieg zerstörten Bomben den Westflügel komplett. Gleichwohl wurde dort noch bis in die 1960er-Jahre ein landwirtschaftlicher Betrieb fortgeführt. Grefrath selbst wird erstmalig in einer Urkunde aus dem Jahr 1177 schriftlich erwähnt, wenn auch noch unter seinem damaligen Namen „Greverode“. Wörtlich lässt sich dies etwa mit „Rodung der Grafen“ übersetzen, was auf die Ansiedlung in einem Nutzwald hinweist. Im Jahr 1243 gelangte Grefrath aus dem Besitz der Herrschaft Krickenbeck durch Verkauf an den Grafen Otto von Geldern. Im Eigentum dieser Familie befand es sich in den folgenden Jahrhunderten. Nach der kriegerischen Auflösung der Grafschaft Geldern und nach kurzer Zugehörigkeit zu den spanisch-habsburgischen Niederlanden blieb Grefrath auch nach dem Dreißigjährigen Krieg spanisch. Im Jahr 1713 fiel es wiederum an Preußen. Im Zuge der Revolutionskriege wurde Grefrath ab 1794 von Frankreich besetzt und war ab 1801 offiziell französisches Staatsgebiet im Département Roer. Nach den Befreiungskriegen und dem Niedergang Napoleons fiel der linke Niederrhein erneut an Preußen. Wusstest Du eigentlich, dass … … in der Burg schon vor fast 400 Jahren Menschen gelebt haben? Das waren zwar keine Ritter, aber im Vergleich zu den anderen Bewohnern in dieser Gegend hatten sie viel Geld. Es gibt sogar eine Urkunde, die besagt, dass an dieser Stelle das erste Mal vor fast 700 Jahren ein Haus aus Holz gestanden hat. Weil in unserer Gegend oft Krieg war, kam die Burg immer wieder in den Besitz von anderen Bewohnern. Sogar Spanier haben auf ihr gelebt! Bevor aus der Burg ein Museum wurde, war dort aber nur noch ein Bauernhof. |
44.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-H00052
Modellbahn Union
Präzise maßstäbliche Nachbildung des Gebäudes im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath im Kreis Viersen. Die Modellbahn Union baut in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Grefrath die Gebäude des Museums als Modell in 1:87 und 1:160 authentisch nach.
Die Gerberei aus Moers Bis 1976 stand die hier zu sehende Gerberei Bremer in der Innenstadt von Moers, wo sie bis 1973 in Betrieb gewesen ist. 1796 war sie zunächst an anderer Stelle errichtet worden. Über die Jahrhunderte haben sich die verschiedenen Arbeitsschritte nur wenig verändert. Die Maschinen wurden im Laufe der Zeit immer stärker technisiert und zunächst durch Dampf, später mit Strom angetrieben. Das Museum zeigt die Gerätschaften, den Dachstuhl und den Trockenraum im Original. Das Backsteingebäude selbst ist eine Rekonstruktion. Die wichtigste Voraussetzung für die Ausübung des industriellen Gerbens ist - neben Platz für die Gärfässer, Häute und Leder - die Anbindung an die Wasserversorgung. Aus diesem Grund fanden sich Gerbereien in der Vergangenheit stets an Flüssen oder Bächen. Wegen der Geruchsbelästigung waren sie zudem am Stadtrand oder in eigens ihnen zugewiesenen Stadtvierteln untergebracht. Das hier zu sehende Innere der Gerberei veranschaulicht den Wandel von der reinen Handarbeit des Gerbers mit Scherdegen und Gerberbock bis hin zu den ersten industriellen Fertigungen mithilfe der Dampfkraft. Wusstest Du eigentlich, dass … … die Herstellung von Leder früher sehr aufwendig war? In einer großen Werkstatt fertigten es die Gerber – so hießen die Handwerker, die das Leder machten – in verschiedenen Arbeitsschritten. Dazu entfernte der Gerber das Fell von der Haut von Rindern, Ziegen oder Schafen und legte die Haut dann in ein Fass mit Baumrinde ein. Die Inhaltsstoffe der Rinde machten aus der Haut nach vielen Wochen Leder. Daraus konnten die Menschen nun Schuhe, Sättel oder Beutel herstellen. |
19.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-H00053
Modellbahn Union
Präzise maßstäbliche Nachbildung des Gebäudes im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath im Kreis Viersen. Die Modellbahn Union baut in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Grefrath die Gebäude des Museums als Modell in 1:87 und 1:160 authentisch nach.
Die Kornbrennerei aus Straelen In dieser Scheune sind Teile der ehemaligen Kornbrennerei „Vallen Erben“ aus Straelen aus dem 20. Jahrhundert ausgestellt. Die Entstehungsgeschichte des hochprozentigen Schnapses lässt sich bis in die Zeit um 1000 n. Chr. in den Orient zurückverfolgen. Allerdings ging es bei seiner Herstellung ursprünglich vor allem um die Produktion von Arzneien, Kosmetika oder Parfüms. Rund 100 Jahre später gab es in Europa schon verbesserte Brennverfahren. Zunächst wurde lediglich Wein destilliert. Mit der Entdeckung des „Korn- und Obstbrennens“ ab dem 15. Jahrhundert wurde das Verfahren erheblich günstiger, denn die Rohstoffe waren allgemein verbreitet. Dadurch wurde das Kornbrennen immer beliebter und war schließlich auch auf Bauernhöfen Usus. Wegen der negativen gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen des Branntweinkonsums hat der Gesetzgeber das Schnapsbrennen jedoch immer wieder eingeschränkt oder sogar verboten. Beim Brennvorgang muss in einem ersten Schritt das Korn gemalzt, d. h. künstlich zum Keimen gebracht, und anschließend getrocknet werden. Dies ist nötig, damit aus der Stärke im Korn gärfähiger Zucker wird. Anschließend wird das getrocknete Malz mit Wasser und nach einiger Zeit mit Hefe versetzt, die den Gärvorgang auslöst. Abschließend wird der gegorene Sud destilliert. Wusstest Du eigentlich, dass … … früher aus Getreide nicht nur Brot, sondern auch Alkohol hergestellt wurde? Zunächst benutzten ihn die Menschen nur, um Parfüms oder Medizin zu produzieren. Erst später stellte man fest, dass er - nach der Verarbeitung - auch trinkbar war. Doch Alkohol ist nicht nur für Kinder ungesund. Selbst Erwachsene können von zu viel Alkohol krank werden. Daher gab es auch früher schon Leute, die sich dafür einsetzten, die Produktion von Alkohol auf kleine Mengen zu beschränken oder sogar ganz zu verbieten. |
11.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-H00054
Modellbahn Union
Präzise maßstäbliche Nachbildung des Gebäudes im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath im Kreis Viersen. Die Modellbahn Union baut in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Grefrath die Gebäude des Museums als Modell in 1:87 und 1:160 authentisch nach.
Das Backhaus aus Willich-Schiefbahn Das Backhaus, wie es hier aufgebaut wurde, stand ursprünglich in der Honschaft Unterbruch in Willich-Schiefbahn und wurde dort im 18. Jahrhundert errichtet. Neben den beiden Räumen im Inneren gibt es auch noch einen Dachboden. Er diente ebenso wie der linke Bereich in der Vergangenheit als Altenwohnung. Gebacken wurde auf den Höfen alle zwei bis drei Wochen. Der gesamte Vorgang mit allen Vorbereitungen zog sich über zwei Tage hin. Obwohl es eine körperlich schwere Arbeit war, war das Backen hauptsächlich Aufgabe der Frauen. Die Männer halfen nur beim anstrengenden Teigkneten. Auf der Rückseite des Backhauses befindet sich der gemauerte Ofen. Durch das Abbrennen von Reisigbündeln im Inneren wurde er erhitzt. Nach dem Entfernen der Glut und der Reinigung des Ofens folgte das Ausbacken der Brote. Abschließend konnten in der Restwärme noch Kuchen oder andere Teigwaren gebacken oder Obst getrocknet werden. Wusstest Du eigentlich, dass … … man früher sein Brot nicht einfach beim Bäcker um die Ecke kaufen konnte? Die meisten Menschen haben ihr Brot für die ganze Familie selbst gebacken. Weil das eine ganz schön anstrengende Arbeit war, hat man viel Brot auf einmal gebacken, damit es für zwei bis drei Wochen ausreichte. Besonders das Kneten des Teiges ohne elektrische Geräte war enorm schwierig. In dem Backhaus wohnten manchmal sogar Leute. Entweder waren das arme Angestellte der Bauernfamilie oder auch der alte Bauer und seine Frau. Wenn der Bauer zu alt war, um den Hof zu führen, machte er im Haupthaus Platz für seinen Sohn und dessen Familie, die sich nun um den Hof kümmerten. In unserem DM-Toys Blog von Hans Stapelberg gibt es weitere interessante Fotos und Informationen! |
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Mit freundlichen Grüßen
DM-Toys
Daniel Mrugalski