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Wir reparieren mit unserem Werkstattservice Ihr vorhandenes Rollmaterial! Und zwar egal, ob bei uns gekauft oder nicht.
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Fast alle Lokomotiven und Zugsets unseres Lieferprogrammes können Sie auch in DCC oder Selectrix Digital bestellen. Da sowohl Lokomotiven als auch Decoder immer ausreichend auf Lager sind, beträgt die Umbauzeit meist weniger als 2 Werktage.
Umbau-Service
Wir bieten Ihnen als maßgeschneiderten Service die Digitalisierung Ihrer vorhandenen Loks durch den Profi an. Ganz gleich, wo Sie sie gekauft haben.
Spur N 08/2024: Restposten
Sehr geehrter Stammkunde,
heute haben wir weitere knallhart Reduzierte Restposten für Sie!
DM-Toys – Die Liebe zum Detail und die Erfahrung in Spur N
119.99 EUR
(UVP*)
89.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-T27015
Modellbahn Union
Die Modellbahn Union Spur N Modelle des Schienenbusses basieren auf dem bekannten Modell von Brekina. Gegenüber dem Brekina Modell wurden die Modellbahn Union Modelle dem heutigen Stand der Technik angepasst und mit den aktuellen Möglichkeiten optimiert. Die Modelle erhielten die aktuelle Next18 Schnittstelle, Lautsprecher und einen neuen Antrieb mit einem neuen laufruhigem Hochleistungsmotor. Die Modelle sind analog, DCC/SX Digital mit und ohne Sound lieferbar. In die Soundmodelle verbauen wir einen ESU LokSound 5 Decoder mit beeindruckenden originalen Fahrgeräuschen. Der große versteckte Lautsprecher erzeugt in Verbindung mit dem Decoder ein für Spur N Modelle beeindruckenden Sound. Zur Optimierung der digitalen Fahreigenschaften und der Soundfunktionen wird in der Soundversionen des Modells noch ein Pufferspeicher mit einer Kondensatorkapazität von 400µF verbaut. Das Vorbild ist die Version des MAN mit zwei Motoren. Die Soundversion des Modells ist natürlich mit dem korrekten zweimotorigem ESU Sound ausgestattet.
Vorbild: Der Schienenbus wurde von MAN in der Zeit von 1956 bis 1969 gebaut und an verschiedene Privatbahnen ausgeliefert. Es gab ihn in ein- und zweimotorigen Varianten mit MAN Dieselmotoren aus eigener Produktion. Je nach Version hatten die Schienenbusse 66-70 Sitzplätze und eine Motorleistung von 150-200 PS. Die Fahrzeuge wurden einzeln oder auch in Doppel- und Dreifachtraktion eingesetzt. Einige Gesellschaften verwendeten das Modell auch zum Ziehen von Güterwagen. Insgesamt wurden 60 Fahrzeuge gebaut. Durch mehrfache Besitzerwechsel entstand eine Vielzahl von Farb- und Lackierungsvarianten. Das Einsatzgebiet erstreckte sich über ganz Deutschland, aktuell befinden sich immer noch mehrere Schienenbusse im regelmäßigen Museumseinsatz.
Die Modelle verfügen über einen 5-poligen Motor, Lichtwechsel weiß-rot (einzeln schaltbar bei Digitalbetrieb), eine Next18-Digitalschnittstelle, vorbildgerechte Anschriften, NEM Kupplungsaufnahmen und Standard-N-Kupplungen. Die Modelle erscheinen in einer Auflage von jeweils nur 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 10,2 cm je Fahrzeug.
Vorbild: Der Schienenbus wurde von MAN in der Zeit von 1956 bis 1969 gebaut und an verschiedene Privatbahnen ausgeliefert. Es gab ihn in ein- und zweimotorigen Varianten mit MAN Dieselmotoren aus eigener Produktion. Je nach Version hatten die Schienenbusse 66-70 Sitzplätze und eine Motorleistung von 150-200 PS. Die Fahrzeuge wurden einzeln oder auch in Doppel- und Dreifachtraktion eingesetzt. Einige Gesellschaften verwendeten das Modell auch zum Ziehen von Güterwagen. Insgesamt wurden 60 Fahrzeuge gebaut. Durch mehrfache Besitzerwechsel entstand eine Vielzahl von Farb- und Lackierungsvarianten. Das Einsatzgebiet erstreckte sich über ganz Deutschland, aktuell befinden sich immer noch mehrere Schienenbusse im regelmäßigen Museumseinsatz.
Die Modelle verfügen über einen 5-poligen Motor, Lichtwechsel weiß-rot (einzeln schaltbar bei Digitalbetrieb), eine Next18-Digitalschnittstelle, vorbildgerechte Anschriften, NEM Kupplungsaufnahmen und Standard-N-Kupplungen. Die Modelle erscheinen in einer Auflage von jeweils nur 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 10,2 cm je Fahrzeug.
119.99 EUR
(UVP*)
99.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-T27016
Modellbahn Union
Die Modellbahn Union Spur N Modelle des Schienenbusses basieren auf dem bekannten Modell von Brekina. Gegenüber dem Brekina Modell wurden die Modellbahn Union Modelle dem heutigen Stand der Technik angepasst und mit den aktuellen Möglichkeiten optimiert. Die Modelle erhielten die aktuelle Next18 Schnittstelle, Lautsprecher und einen neuen Antrieb mit einem neuen laufruhigem Hochleistungsmotor. Die Modelle sind analog, DCC/SX Digital mit und ohne Sound lieferbar. In die Soundmodelle verbauen wir einen ESU LokSound 5 Decoder mit beeindruckenden originalen Fahrgeräuschen. Der große versteckte Lautsprecher erzeugt in Verbindung mit dem Decoder ein für Spur N Modelle beeindruckenden Sound. Zur Optimierung der digitalen Fahreigenschaften und der Soundfunktionen wird in der Soundversionen des Modells noch ein Pufferspeicher mit einer Kondensatorkapazität von 400µF verbaut. Das Vorbild ist die Version des MAN mit zwei Motoren. Die Soundversion des Modells ist natürlich mit dem korrekten zweimotorigem ESU Sound ausgestattet.
Vorbild: Der Schienenbus wurde von MAN in der Zeit von 1956 bis 1969 gebaut und an verschiedene Privatbahnen ausgeliefert. Es gab ihn in ein- und zweimotorigen Varianten mit MAN Dieselmotoren aus eigener Produktion. Je nach Version hatten die Schienenbusse 66-70 Sitzplätze und eine Motorleistung von 150-200 PS. Die Fahrzeuge wurden einzeln oder auch in Doppel- und Dreifachtraktion eingesetzt. Einige Gesellschaften verwendeten das Modell auch zum Ziehen von Güterwagen. Insgesamt wurden 60 Fahrzeuge gebaut. Durch mehrfache Besitzerwechsel entstand eine Vielzahl von Farb- und Lackierungsvarianten. Das Einsatzgebiet erstreckte sich über ganz Deutschland, aktuell befinden sich immer noch mehrere Schienenbusse im regelmäßigen Museumseinsatz.
Die Modelle verfügen über einen 5-poligen Motor, Lichtwechsel weiß-rot (einzeln schaltbar bei Digitalbetrieb), eine Next18-Digitalschnittstelle, vorbildgerechte Anschriften, NEM Kupplungsaufnahmen und Standard-N-Kupplungen. Die Modelle erscheinen in einer Auflage von jeweils nur 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 10,2 cm je Fahrzeug.
Vorbild: Der Schienenbus wurde von MAN in der Zeit von 1956 bis 1969 gebaut und an verschiedene Privatbahnen ausgeliefert. Es gab ihn in ein- und zweimotorigen Varianten mit MAN Dieselmotoren aus eigener Produktion. Je nach Version hatten die Schienenbusse 66-70 Sitzplätze und eine Motorleistung von 150-200 PS. Die Fahrzeuge wurden einzeln oder auch in Doppel- und Dreifachtraktion eingesetzt. Einige Gesellschaften verwendeten das Modell auch zum Ziehen von Güterwagen. Insgesamt wurden 60 Fahrzeuge gebaut. Durch mehrfache Besitzerwechsel entstand eine Vielzahl von Farb- und Lackierungsvarianten. Das Einsatzgebiet erstreckte sich über ganz Deutschland, aktuell befinden sich immer noch mehrere Schienenbusse im regelmäßigen Museumseinsatz.
Die Modelle verfügen über einen 5-poligen Motor, Lichtwechsel weiß-rot (einzeln schaltbar bei Digitalbetrieb), eine Next18-Digitalschnittstelle, vorbildgerechte Anschriften, NEM Kupplungsaufnahmen und Standard-N-Kupplungen. Die Modelle erscheinen in einer Auflage von jeweils nur 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 10,2 cm je Fahrzeug.
119.99 EUR
(UVP*)
89.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-T27017
Modellbahn Union
Die Modellbahn Union Spur N Modelle des Schienenbusses basieren auf dem bekannten Modell von Brekina. Gegenüber dem Brekina Modell wurden die Modellbahn Union Modelle dem heutigen Stand der Technik angepasst und mit den aktuellen Möglichkeiten optimiert. Die Modelle erhielten die aktuelle Next18 Schnittstelle, Lautsprecher und einen neuen Antrieb mit einem neuen laufruhigem Hochleistungsmotor. Die Modelle sind analog, DCC/SX Digital mit und ohne Sound lieferbar. In die Soundmodelle verbauen wir einen ESU LokSound 5 Decoder mit beeindruckenden originalen Fahrgeräuschen. Der große versteckte Lautsprecher erzeugt in Verbindung mit dem Decoder ein für Spur N Modelle beeindruckenden Sound. Zur Optimierung der digitalen Fahreigenschaften und der Soundfunktionen wird in der Soundversionen des Modells noch ein Pufferspeicher mit einer Kondensatorkapazität von 400µF verbaut. Das Vorbild ist die Version des MAN mit zwei Motoren. Die Soundversion des Modells ist natürlich mit dem korrekten zweimotorigem ESU Sound ausgestattet.
Vorbild: Der Schienenbus wurde von MAN in der Zeit von 1956 bis 1969 gebaut und an verschiedene Privatbahnen ausgeliefert. Es gab ihn in ein- und zweimotorigen Varianten mit MAN Dieselmotoren aus eigener Produktion. Je nach Version hatten die Schienenbusse 66-70 Sitzplätze und eine Motorleistung von 150-200 PS. Die Fahrzeuge wurden einzeln oder auch in Doppel- und Dreifachtraktion eingesetzt. Einige Gesellschaften verwendeten das Modell auch zum Ziehen von Güterwagen. Insgesamt wurden 60 Fahrzeuge gebaut. Durch mehrfache Besitzerwechsel entstand eine Vielzahl von Farb- und Lackierungsvarianten. Das Einsatzgebiet erstreckte sich über ganz Deutschland, aktuell befinden sich immer noch mehrere Schienenbusse im regelmäßigen Museumseinsatz.
Die Modelle verfügen über einen 5-poligen Motor, Lichtwechsel weiß-rot (einzeln schaltbar bei Digitalbetrieb), eine Next18-Digitalschnittstelle, vorbildgerechte Anschriften, NEM Kupplungsaufnahmen und Standard-N-Kupplungen. Die Modelle erscheinen in einer Auflage von jeweils nur 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 10,2 cm je Fahrzeug.
Vorbild: Der Schienenbus wurde von MAN in der Zeit von 1956 bis 1969 gebaut und an verschiedene Privatbahnen ausgeliefert. Es gab ihn in ein- und zweimotorigen Varianten mit MAN Dieselmotoren aus eigener Produktion. Je nach Version hatten die Schienenbusse 66-70 Sitzplätze und eine Motorleistung von 150-200 PS. Die Fahrzeuge wurden einzeln oder auch in Doppel- und Dreifachtraktion eingesetzt. Einige Gesellschaften verwendeten das Modell auch zum Ziehen von Güterwagen. Insgesamt wurden 60 Fahrzeuge gebaut. Durch mehrfache Besitzerwechsel entstand eine Vielzahl von Farb- und Lackierungsvarianten. Das Einsatzgebiet erstreckte sich über ganz Deutschland, aktuell befinden sich immer noch mehrere Schienenbusse im regelmäßigen Museumseinsatz.
Die Modelle verfügen über einen 5-poligen Motor, Lichtwechsel weiß-rot (einzeln schaltbar bei Digitalbetrieb), eine Next18-Digitalschnittstelle, vorbildgerechte Anschriften, NEM Kupplungsaufnahmen und Standard-N-Kupplungen. Die Modelle erscheinen in einer Auflage von jeweils nur 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 10,2 cm je Fahrzeug.
119.99 EUR
(UVP*)
89.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-T27019
Modellbahn Union
Fiktive DB Version des MAN Schienenbus. So hätte die DB den Zug lackiert.
Die Modellbahn Union Spur N Modelle des Schienenbusses basieren auf dem bekannten Modell von Brekina. Gegenüber dem Brekina Modell wurden die Modellbahn Union Modelle dem heutigen Stand der Technik angepasst und mit den aktuellen Möglichkeiten optimiert. Die Modelle erhielten die aktuelle Next18 Schnittstelle, Lautsprecher und einen neuen Antrieb mit einem neuen laufruhigem Hochleistungsmotor. Die Modelle sind analog, DCC/SX Digital mit und ohne Sound lieferbar. In die Soundmodelle verbauen wir einen ESU LokSound 5 Decoder mit beeindruckenden originalen Fahrgeräuschen. Der große versteckte Lautsprecher erzeugt in Verbindung mit dem Decoder ein für Spur N Modelle beeindruckenden Sound. Zur Optimierung der digitalen Fahreigenschaften und der Soundfunktionen wird in der Soundversionen des Modells noch ein Pufferspeicher mit einer Kondensatorkapazität von 400µF verbaut. Das Vorbild ist die Version des MAN mit zwei Motoren. Die Soundversion des Modells ist natürlich mit dem korrekten zweimotorigem ESU Sound ausgestattet.
Vorbild: Der Schienenbus wurde von MAN in der Zeit von 1956 bis 1969 gebaut und an verschiedene Privatbahnen ausgeliefert. Es gab ihn in ein- und zweimotorigen Varianten mit MAN Dieselmotoren aus eigener Produktion. Je nach Version hatten die Schienenbusse 66-70 Sitzplätze und eine Motorleistung von 150-200 PS. Die Fahrzeuge wurden einzeln oder auch in Doppel- und Dreifachtraktion eingesetzt. Einige Gesellschaften verwendeten das Modell auch zum Ziehen von Güterwagen. Insgesamt wurden 60 Fahrzeuge gebaut. Durch mehrfache Besitzerwechsel entstand eine Vielzahl von Farb- und Lackierungsvarianten. Das Einsatzgebiet erstreckte sich über ganz Deutschland, aktuell befinden sich immer noch mehrere Schienenbusse im regelmäßigen Museumseinsatz.
Die Modelle verfügen über einen 5-poligen Motor, Lichtwechsel weiß-rot (einzeln schaltbar bei Digitalbetrieb), eine Next18-Digitalschnittstelle, vorbildgerechte Anschriften, NEM Kupplungsaufnahmen und Standard-N-Kupplungen. Die Modelle erscheinen in einer Auflage von jeweils nur 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 10,2 cm je Fahrzeug.
Die Modellbahn Union Spur N Modelle des Schienenbusses basieren auf dem bekannten Modell von Brekina. Gegenüber dem Brekina Modell wurden die Modellbahn Union Modelle dem heutigen Stand der Technik angepasst und mit den aktuellen Möglichkeiten optimiert. Die Modelle erhielten die aktuelle Next18 Schnittstelle, Lautsprecher und einen neuen Antrieb mit einem neuen laufruhigem Hochleistungsmotor. Die Modelle sind analog, DCC/SX Digital mit und ohne Sound lieferbar. In die Soundmodelle verbauen wir einen ESU LokSound 5 Decoder mit beeindruckenden originalen Fahrgeräuschen. Der große versteckte Lautsprecher erzeugt in Verbindung mit dem Decoder ein für Spur N Modelle beeindruckenden Sound. Zur Optimierung der digitalen Fahreigenschaften und der Soundfunktionen wird in der Soundversionen des Modells noch ein Pufferspeicher mit einer Kondensatorkapazität von 400µF verbaut. Das Vorbild ist die Version des MAN mit zwei Motoren. Die Soundversion des Modells ist natürlich mit dem korrekten zweimotorigem ESU Sound ausgestattet.
Vorbild: Der Schienenbus wurde von MAN in der Zeit von 1956 bis 1969 gebaut und an verschiedene Privatbahnen ausgeliefert. Es gab ihn in ein- und zweimotorigen Varianten mit MAN Dieselmotoren aus eigener Produktion. Je nach Version hatten die Schienenbusse 66-70 Sitzplätze und eine Motorleistung von 150-200 PS. Die Fahrzeuge wurden einzeln oder auch in Doppel- und Dreifachtraktion eingesetzt. Einige Gesellschaften verwendeten das Modell auch zum Ziehen von Güterwagen. Insgesamt wurden 60 Fahrzeuge gebaut. Durch mehrfache Besitzerwechsel entstand eine Vielzahl von Farb- und Lackierungsvarianten. Das Einsatzgebiet erstreckte sich über ganz Deutschland, aktuell befinden sich immer noch mehrere Schienenbusse im regelmäßigen Museumseinsatz.
Die Modelle verfügen über einen 5-poligen Motor, Lichtwechsel weiß-rot (einzeln schaltbar bei Digitalbetrieb), eine Next18-Digitalschnittstelle, vorbildgerechte Anschriften, NEM Kupplungsaufnahmen und Standard-N-Kupplungen. Die Modelle erscheinen in einer Auflage von jeweils nur 250 Exemplaren. Die LüP liegt bei 10,2 cm je Fahrzeug.
7.99 EUR
(UVP*)
4.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-C00002
Modellbahn Union
Inhalt: Mitsui OSK Lines 40ft Container mit der Nummer 818 606
Ausführung:
- komplett bemalt und bedruckt
- Deckel abnehmbar
Maße: 76x 15x 16 mm, Zapfenabstand nach NEM 380 75x14mm
7.99 EUR
(UVP*)
4.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-C00015
Modellbahn Union
Ausführung:
- komplett bemalt und bedruckt
- Deckel abnehmbar
Maße: 76x 15x 16 mm, Zapfenabstand nach NEM 380 75x14mm
- komplett bemalt und bedruckt
- Deckel abnehmbar
Maße: 76x 15x 16 mm, Zapfenabstand nach NEM 380 75x14mm
7.99 EUR
(UVP*)
4.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-C00016
Modellbahn Union
Ausführung:
- komplett bemalt und bedruckt
- Deckel abnehmbar
Maße: 76x 15x 16 mm, Zapfenabstand nach NEM 380 75x14mm
- komplett bemalt und bedruckt
- Deckel abnehmbar
Maße: 76x 15x 16 mm, Zapfenabstand nach NEM 380 75x14mm
7.99 EUR
(UVP*)
4.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-C00017
Modellbahn Union
Ausführung:
- komplett bemalt und bedruckt
- Deckel abnehmbar
Maße: 76x 15x 16 mm, Zapfenabstand nach NEM 380 75x14mm
- komplett bemalt und bedruckt
- Deckel abnehmbar
Maße: 76x 15x 16 mm, Zapfenabstand nach NEM 380 75x14mm
7.99 EUR
(UVP*)
4.99 EUR*
Art.-Nr. MU_N-C00020
Modellbahn Union
Ausführung:
- komplett bemalt und bedruckt
- Deckel abnehmbar
Maße: 76x 15x 16 mm, Zapfenabstand nach NEM 380 75x14mm
- komplett bemalt und bedruckt
- Deckel abnehmbar
Maße: 76x 15x 16 mm, Zapfenabstand nach NEM 380 75x14mm
9.99 EUR*
Art.-Nr. DeAgostini_001
DeAgostini
Fertig lackierter und bedruckter Steckbausatz bestehend aus:
- Spur N 9mm Chassis komplett montiert mit NEM 356 Kupplungen
-CIWL Lizensiertes Produkt
- bedruckte Fensterrahmen
- Inneneinrichtung
- Gehäuse
Die Montage ist mit wenigen Handgriffen auch durch weniger geübte Modellbahner einfach machbar.
- Spur N 9mm Chassis komplett montiert mit NEM 356 Kupplungen
-CIWL Lizensiertes Produkt
- bedruckte Fensterrahmen
- Inneneinrichtung
- Gehäuse
Die Montage ist mit wenigen Handgriffen auch durch weniger geübte Modellbahner einfach machbar.
67.20 EUR
(UVP*)
59.99 EUR*
Art.-Nr. Tomix_6426
Tomix
Schienenstaubsauger
Der Klassiker in neuem Design! Sofort lieferbar, dauerhaft im Preis gesenkt!
Der Klassiker in neuem Design! Sofort lieferbar, dauerhaft im Preis gesenkt!
Der Schienenreinigungswagen kann zur Reinigung, als Staubsauger oder Schleifwagen eingesetzt werden. Je 3 Schleif- und Reinigungspads sind in der Verpackung enthalten. Dieser Waggon ist absolut unverzichtbar und spart lästige Schienenreinigungsarbeiten, kann auch an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt werden. Wir empfehlen direkt den Einsatz von 2 Wagen. Einen können Sie dauerhaft polieren lassen, den anderen direkt dahinter als Staubsauger benutzen.
Funktionsweise:
Der Betrieb erfolgt mittels 12V Gleichspannung und dem Ziehen oder Schieben durch ein motorisiertes Fahrzeug. Die analoge Version eignet sich nicht für digitale Modellbahnen, da der dauerhaft anliegende Strom den Motor überlastet und den Hitzeschultzschalter auslöst.
Sie können den Wagen direkt in der digitalen Ausführung bei uns erwerben. Wir bauen den Wagen mit einem Doehler und Haass Decoder welchen wir einlöten um.
Länge des Wagens: 120 mm
206.90 EUR
(UVP*)
129.99 EUR*
Art.-Nr. Arnold_HN2491
Arnold
DB, Elektrolokomotive BR 181.2, in blauer Lackierung, Ep. IV
Durch die Elektrifizierung verschiedener Bahnstrecken zwischen Frankreich, Luxemburg und Deutschland in den sechziger und siebziger Jahren entstand ein erhöhter Bedarf an Zweisystemlokomotiven für den Betrieb mit 15 kV, 162/3 Hz und 25 kV, 50 Hz.
Basierend auf den Erfahrungen mit den vier Lokomotiven der Baureihen 181.0 und 181.1 bestellte die Deutsche Bundesbahn 25 Zweisystemlokomotiven, die als Baureihe 181.2 (181 201 bis 181 225) ab 1974 in Dienst gestellt wurden. Die ersten 10 Maschinen wurden dabei noch in stahlblauer Lackierung abgeliefert, bei 181 211-225 kam werkseitig bereits das neue zweifarbige Anstrichschema der DB in Ozeanblau und Beige zur Anwendung.
Einige der Lokomotiven erhielten, passend zu ihrem Einsatzgebiet, die Namen „Lorraine“ (181 211), „Luxembourg“ (181 212), „Saar“ (181 213) und „Mosel“ (181 214).
Das Haupteinsatzgebiet der 3.300 kW starken Elektrolokomotiven lag anfangs im grenzüberschreitenden Verkehr auf den Strecken Frankfurt a. M. – Metz und Straßbourg – Stuttgart, wo sie Schnell-, Eil- und Güterzüge beförderten. Im IC- und EC-Verkehr waren sie außerdem in Luxembourg, Basel, Leipzig und anderen deutschen Städten zu sehen.
Erst im Jahr 2018 endete die Ära dieser Baureihe bei der deutschen Bahn AG. Mittlerweile sind jedoch einige Lokomotiven durch andere Eisenbahnverkehrsunternehmen wieder zurück auf die Gleise gekommen und bereichern die Fahrzeugvielfalt der modernen Eisenbahn.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1974 von Krupp, Essen, fab.-Nr. 5267
elektr. Teil: AEG,, Fab.-Nr 8838
Abnahme: 25.11.1974 als 181 201-5 in stahlblau
Erst-Bw: Saarbrücken Hbf
Weiteres Bw: Frankfurt (M) 1
Lok blieb immer stahlblau
Ausgemustert: 26.04.2018
Lok kam anschließend in das DB-Museum Koblenz-Lützel
Lok hatte Zulassung für Frankreich und Luxemburg
Durch die Elektrifizierung verschiedener Bahnstrecken zwischen Frankreich, Luxemburg und Deutschland in den sechziger und siebziger Jahren entstand ein erhöhter Bedarf an Zweisystemlokomotiven für den Betrieb mit 15 kV, 162/3 Hz und 25 kV, 50 Hz.
Basierend auf den Erfahrungen mit den vier Lokomotiven der Baureihen 181.0 und 181.1 bestellte die Deutsche Bundesbahn 25 Zweisystemlokomotiven, die als Baureihe 181.2 (181 201 bis 181 225) ab 1974 in Dienst gestellt wurden. Die ersten 10 Maschinen wurden dabei noch in stahlblauer Lackierung abgeliefert, bei 181 211-225 kam werkseitig bereits das neue zweifarbige Anstrichschema der DB in Ozeanblau und Beige zur Anwendung.
Einige der Lokomotiven erhielten, passend zu ihrem Einsatzgebiet, die Namen „Lorraine“ (181 211), „Luxembourg“ (181 212), „Saar“ (181 213) und „Mosel“ (181 214).
Das Haupteinsatzgebiet der 3.300 kW starken Elektrolokomotiven lag anfangs im grenzüberschreitenden Verkehr auf den Strecken Frankfurt a. M. – Metz und Straßbourg – Stuttgart, wo sie Schnell-, Eil- und Güterzüge beförderten. Im IC- und EC-Verkehr waren sie außerdem in Luxembourg, Basel, Leipzig und anderen deutschen Städten zu sehen.
Erst im Jahr 2018 endete die Ära dieser Baureihe bei der deutschen Bahn AG. Mittlerweile sind jedoch einige Lokomotiven durch andere Eisenbahnverkehrsunternehmen wieder zurück auf die Gleise gekommen und bereichern die Fahrzeugvielfalt der modernen Eisenbahn.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1974 von Krupp, Essen, fab.-Nr. 5267
elektr. Teil: AEG,, Fab.-Nr 8838
Abnahme: 25.11.1974 als 181 201-5 in stahlblau
Erst-Bw: Saarbrücken Hbf
Weiteres Bw: Frankfurt (M) 1
Lok blieb immer stahlblau
Ausgemustert: 26.04.2018
Lok kam anschließend in das DB-Museum Koblenz-Lützel
Lok hatte Zulassung für Frankreich und Luxemburg
206.90 EUR
(UVP*)
129.99 EUR*
Art.-Nr. Arnold_HN2492
Arnold
DB, Elektrolokomotive BR 181.2, in blau/beiger Lackierung, Ep. IV
Durch die Elektrifizierung verschiedener Bahnstrecken zwischen Frankreich, Luxemburg und Deutschland in den sechziger und siebziger Jahren entstand ein erhöhter Bedarf an Zweisystemlokomotiven für den Betrieb mit 15 kV, 162/3 Hz und 25 kV, 50 Hz.
Basierend auf den Erfahrungen mit den vier Lokomotiven der Baureihen 181.0 und 181.1 bestellte die Deutsche Bundesbahn 25 Zweisystemlokomotiven, die als Baureihe 181.2 (181 201 bis 181 225) ab 1974 in Dienst gestellt wurden. Die ersten 10 Maschinen wurden dabei noch in stahlblauer Lackierung abgeliefert, bei 181 211-225 kam werkseitig bereits das neue zweifarbige Anstrichschema der DB in Ozeanblau und Beige zur Anwendung.
Einige der Lokomotiven erhielten, passend zu ihrem Einsatzgebiet, die Namen „Lorraine“ (181 211), „Luxembourg“ (181 212), „Saar“ (181 213) und „Mosel“ (181 214).
Das Haupteinsatzgebiet der 3.300 kW starken Elektrolokomotiven lag anfangs im grenzüberschreitenden Verkehr auf den Strecken Frankfurt a. M. – Metz und Straßbourg – Stuttgart, wo sie Schnell-, Eil- und Güterzüge beförderten. Im IC- und EC-Verkehr waren sie außerdem in Luxembourg, Basel, Leipzig und anderen deutschen Städten zu sehen.
Erst im Jahr 2018 endete die Ära dieser Baureihe bei der deutschen Bahn AG. Mittlerweile sind jedoch einige Lokomotiven durch andere Eisenbahnverkehrsunternehmen wieder zurück auf die Gleise gekommen und bereichern die Fahrzeugvielfalt der modernen Eisenbahn.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1975 von Krupp, Essen, fab.-Nr. 5288
elektr. Teil: AEG,, Fab.-Nr 8859
Abnahme: 07.03.1975 als 181 222-1 in ozeanblau/beige
Erst-Bw: Saarbrücken Hbf
Weiteres Bw: Frankfurt (M) 1
15.04.2003 Neue Farbe Verkehrsrot
Ausgemustert: 16.05.2014
Lok hatte Zulassung für Frankreich und Luxemburg
Modell im Zustand Ende 70er Jahre
Durch die Elektrifizierung verschiedener Bahnstrecken zwischen Frankreich, Luxemburg und Deutschland in den sechziger und siebziger Jahren entstand ein erhöhter Bedarf an Zweisystemlokomotiven für den Betrieb mit 15 kV, 162/3 Hz und 25 kV, 50 Hz.
Basierend auf den Erfahrungen mit den vier Lokomotiven der Baureihen 181.0 und 181.1 bestellte die Deutsche Bundesbahn 25 Zweisystemlokomotiven, die als Baureihe 181.2 (181 201 bis 181 225) ab 1974 in Dienst gestellt wurden. Die ersten 10 Maschinen wurden dabei noch in stahlblauer Lackierung abgeliefert, bei 181 211-225 kam werkseitig bereits das neue zweifarbige Anstrichschema der DB in Ozeanblau und Beige zur Anwendung.
Einige der Lokomotiven erhielten, passend zu ihrem Einsatzgebiet, die Namen „Lorraine“ (181 211), „Luxembourg“ (181 212), „Saar“ (181 213) und „Mosel“ (181 214).
Das Haupteinsatzgebiet der 3.300 kW starken Elektrolokomotiven lag anfangs im grenzüberschreitenden Verkehr auf den Strecken Frankfurt a. M. – Metz und Straßbourg – Stuttgart, wo sie Schnell-, Eil- und Güterzüge beförderten. Im IC- und EC-Verkehr waren sie außerdem in Luxembourg, Basel, Leipzig und anderen deutschen Städten zu sehen.
Erst im Jahr 2018 endete die Ära dieser Baureihe bei der deutschen Bahn AG. Mittlerweile sind jedoch einige Lokomotiven durch andere Eisenbahnverkehrsunternehmen wieder zurück auf die Gleise gekommen und bereichern die Fahrzeugvielfalt der modernen Eisenbahn.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1975 von Krupp, Essen, fab.-Nr. 5288
elektr. Teil: AEG,, Fab.-Nr 8859
Abnahme: 07.03.1975 als 181 222-1 in ozeanblau/beige
Erst-Bw: Saarbrücken Hbf
Weiteres Bw: Frankfurt (M) 1
15.04.2003 Neue Farbe Verkehrsrot
Ausgemustert: 16.05.2014
Lok hatte Zulassung für Frankreich und Luxemburg
Modell im Zustand Ende 70er Jahre
326.90 EUR
(UVP*)
199.99 EUR*
Art.-Nr. Arnold_HN2492S
Arnold
DB, Elektrolokomotive BR 181.2, in blau/beiger Lackierung, Ep. IV, mit DCC-Sounddecoder
Durch die Elektrifizierung verschiedener Bahnstrecken zwischen Frankreich, Luxemburg und Deutschland in den sechziger und siebziger Jahren entstand ein erhöhter Bedarf an Zweisystemlokomotiven für den Betrieb mit 15 kV, 162/3 Hz und 25 kV, 50 Hz.
Basierend auf den Erfahrungen mit den vier Lokomotiven der Baureihen 181.0 und 181.1 bestellte die Deutsche Bundesbahn 25 Zweisystemlokomotiven, die als Baureihe 181.2 (181 201 bis 181 225) ab 1974 in Dienst gestellt wurden. Die ersten 10 Maschinen wurden dabei noch in stahlblauer Lackierung abgeliefert, bei 181 211-225 kam werkseitig bereits das neue zweifarbige Anstrichschema der DB in Ozeanblau und Beige zur Anwendung.
Einige der Lokomotiven erhielten, passend zu ihrem Einsatzgebiet, die Namen „Lorraine“ (181 211), „Luxembourg“ (181 212), „Saar“ (181 213) und „Mosel“ (181 214).
Das Haupteinsatzgebiet der 3.300 kW starken Elektrolokomotiven lag anfangs im grenzüberschreitenden Verkehr auf den Strecken Frankfurt a. M. – Metz und Straßbourg – Stuttgart, wo sie Schnell-, Eil- und Güterzüge beförderten. Im IC- und EC-Verkehr waren sie außerdem in Luxembourg, Basel, Leipzig und anderen deutschen Städten zu sehen.
Erst im Jahr 2018 endete die Ära dieser Baureihe bei der deutschen Bahn AG. Mittlerweile sind jedoch einige Lokomotiven durch andere Eisenbahnverkehrsunternehmen wieder zurück auf die Gleise gekommen und bereichern die Fahrzeugvielfalt der modernen Eisenbahn.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1975 von Krupp, Essen, fab.-Nr. 5288
elektr. Teil: AEG,, Fab.-Nr 8859
Abnahme: 07.03.1975 als 181 222-1 in ozeanblau/beige
Erst-Bw: Saarbrücken Hbf
Weiteres Bw: Frankfurt (M) 1
15.04.2003 Neue Farbe Verkehrsrot
Ausgemustert: 16.05.2014
Lok hatte Zulassung für Frankreich und Luxemburg
Modell im Zustand Ende 70er Jahre
Durch die Elektrifizierung verschiedener Bahnstrecken zwischen Frankreich, Luxemburg und Deutschland in den sechziger und siebziger Jahren entstand ein erhöhter Bedarf an Zweisystemlokomotiven für den Betrieb mit 15 kV, 162/3 Hz und 25 kV, 50 Hz.
Basierend auf den Erfahrungen mit den vier Lokomotiven der Baureihen 181.0 und 181.1 bestellte die Deutsche Bundesbahn 25 Zweisystemlokomotiven, die als Baureihe 181.2 (181 201 bis 181 225) ab 1974 in Dienst gestellt wurden. Die ersten 10 Maschinen wurden dabei noch in stahlblauer Lackierung abgeliefert, bei 181 211-225 kam werkseitig bereits das neue zweifarbige Anstrichschema der DB in Ozeanblau und Beige zur Anwendung.
Einige der Lokomotiven erhielten, passend zu ihrem Einsatzgebiet, die Namen „Lorraine“ (181 211), „Luxembourg“ (181 212), „Saar“ (181 213) und „Mosel“ (181 214).
Das Haupteinsatzgebiet der 3.300 kW starken Elektrolokomotiven lag anfangs im grenzüberschreitenden Verkehr auf den Strecken Frankfurt a. M. – Metz und Straßbourg – Stuttgart, wo sie Schnell-, Eil- und Güterzüge beförderten. Im IC- und EC-Verkehr waren sie außerdem in Luxembourg, Basel, Leipzig und anderen deutschen Städten zu sehen.
Erst im Jahr 2018 endete die Ära dieser Baureihe bei der deutschen Bahn AG. Mittlerweile sind jedoch einige Lokomotiven durch andere Eisenbahnverkehrsunternehmen wieder zurück auf die Gleise gekommen und bereichern die Fahrzeugvielfalt der modernen Eisenbahn.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1975 von Krupp, Essen, fab.-Nr. 5288
elektr. Teil: AEG,, Fab.-Nr 8859
Abnahme: 07.03.1975 als 181 222-1 in ozeanblau/beige
Erst-Bw: Saarbrücken Hbf
Weiteres Bw: Frankfurt (M) 1
15.04.2003 Neue Farbe Verkehrsrot
Ausgemustert: 16.05.2014
Lok hatte Zulassung für Frankreich und Luxemburg
Modell im Zustand Ende 70er Jahre
206.90 EUR
(UVP*)
129.99 EUR*
Art.-Nr. Arnold_HN2493
Arnold
DB, Elektrolokomotive BR 181.2, in verkehrsroter Lackierung, getauft auf den Namen "Mosel"Ep. V
Durch die Elektrifizierung verschiedener Bahnstrecken zwischen Frankreich, Luxemburg und Deutschland in den sechziger und siebziger Jahren entstand ein erhöhter Bedarf an Zweisystemlokomotiven für den Betrieb mit 15 kV, 162/3 Hz und 25 kV, 50 Hz.
Basierend auf den Erfahrungen mit den vier Lokomotiven der Baureihen 181.0 und 181.1 bestellte die Deutsche Bundesbahn 25 Zweisystemlokomotiven, die als Baureihe 181.2 (181 201 bis 181 225) ab 1974 in Dienst gestellt wurden. Die ersten 10 Maschinen wurden dabei noch in stahlblauer Lackierung abgeliefert, bei 181 211-225 kam werkseitig bereits das neue zweifarbige Anstrichschema der DB in Ozeanblau und Beige zur Anwendung.
Einige der Lokomotiven erhielten, passend zu ihrem Einsatzgebiet, die Namen „Lorraine“ (181 211), „Luxembourg“ (181 212), „Saar“ (181 213) und „Mosel“ (181 214).
Das Haupteinsatzgebiet der 3.300 kW starken Elektrolokomotiven lag anfangs im grenzüberschreitenden Verkehr auf den Strecken Frankfurt a. M. – Metz und Straßbourg – Stuttgart, wo sie Schnell-, Eil- und Güterzüge beförderten. Im IC- und EC-Verkehr waren sie außerdem in Luxembourg, Basel, Leipzig und anderen deutschen Städten zu sehen.
Erst im Jahr 2018 endete die Ära dieser Baureihe bei der deutschen Bahn AG. Mittlerweile sind jedoch einige Lokomotiven durch andere Eisenbahnverkehrsunternehmen wieder zurück auf die Gleise gekommen und bereichern die Fahrzeugvielfalt der modernen Eisenbahn.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1974 von Krupp, Essen, fab.-Nr. 5280
elektr. Teil: AEG- Fab.-Nr 8851
Abnahme: 10.12.1974 als 181 214-8 in ozeanblau/beige
Erst-Bw: Saarbrücken Hbf
Weiteres Bw: Frankfurt (M) 1
04.10.2001 Neue Farbe Verkehrsrot
Ausgemustert: 21.06.2017
Lok hatte Zulassung für Frankreich und Luxemburg
Lok trug den Namen "Mosel"
Modell im Zustand um 2004
Durch die Elektrifizierung verschiedener Bahnstrecken zwischen Frankreich, Luxemburg und Deutschland in den sechziger und siebziger Jahren entstand ein erhöhter Bedarf an Zweisystemlokomotiven für den Betrieb mit 15 kV, 162/3 Hz und 25 kV, 50 Hz.
Basierend auf den Erfahrungen mit den vier Lokomotiven der Baureihen 181.0 und 181.1 bestellte die Deutsche Bundesbahn 25 Zweisystemlokomotiven, die als Baureihe 181.2 (181 201 bis 181 225) ab 1974 in Dienst gestellt wurden. Die ersten 10 Maschinen wurden dabei noch in stahlblauer Lackierung abgeliefert, bei 181 211-225 kam werkseitig bereits das neue zweifarbige Anstrichschema der DB in Ozeanblau und Beige zur Anwendung.
Einige der Lokomotiven erhielten, passend zu ihrem Einsatzgebiet, die Namen „Lorraine“ (181 211), „Luxembourg“ (181 212), „Saar“ (181 213) und „Mosel“ (181 214).
Das Haupteinsatzgebiet der 3.300 kW starken Elektrolokomotiven lag anfangs im grenzüberschreitenden Verkehr auf den Strecken Frankfurt a. M. – Metz und Straßbourg – Stuttgart, wo sie Schnell-, Eil- und Güterzüge beförderten. Im IC- und EC-Verkehr waren sie außerdem in Luxembourg, Basel, Leipzig und anderen deutschen Städten zu sehen.
Erst im Jahr 2018 endete die Ära dieser Baureihe bei der deutschen Bahn AG. Mittlerweile sind jedoch einige Lokomotiven durch andere Eisenbahnverkehrsunternehmen wieder zurück auf die Gleise gekommen und bereichern die Fahrzeugvielfalt der modernen Eisenbahn.
Ergänzende Vorbildinformationen:
Gebaut 1974 von Krupp, Essen, fab.-Nr. 5280
elektr. Teil: AEG- Fab.-Nr 8851
Abnahme: 10.12.1974 als 181 214-8 in ozeanblau/beige
Erst-Bw: Saarbrücken Hbf
Weiteres Bw: Frankfurt (M) 1
04.10.2001 Neue Farbe Verkehrsrot
Ausgemustert: 21.06.2017
Lok hatte Zulassung für Frankreich und Luxemburg
Lok trug den Namen "Mosel"
Modell im Zustand um 2004
206.90 EUR
(UVP*)
99.99 EUR*
Art.-Nr. Arnold_HN2502
Arnold
ÖBB, Elektrolokomotive Rh 1046 001-2, in verkehrsroter Lackierung, ep. IV-V
251.90 EUR
(UVP*)
149.99 EUR*
Art.-Nr. Arnold_HN2502D
Arnold
ÖBB, Elektrolokomotive Rh 1046 001-2, in verkehrsroter Lackierung, ep. IV-V
ab Werk mit DCC Digital-Decoder ausgestattet
ab Werk mit DCC Digital-Decoder ausgestattet
245.00 EUR
(UVP*)
149.99 EUR*
Art.-Nr. Piko_40374
Piko
Neuheit 2022: Das PIKO Modell der Reihe 1100 der Niederländischen Staatsbahnen NS im Maßstab 1:160 überzeugt durch einen gelungenen Formenbau mit stimmigen Dachrundungen und vielen angesetzten Teilen, wie feinen Isolatoren und Stromabnehmern, freistehenden Griffstangen und Treppen. Das Modell besitzt die passende Lampenform, scharf gravierte Drehgestellblenden mit realistischen Nachbildungen der Federpakete und originalgetreue Miniaturen der Pufferbohlen. Die fahrtrichtungsabhängig funktionierenden Front- und Schlusslichter sind in LED-Technik ausgeführt. Der PIKO Motor sorgt für ausgezeichnete Fahreigenschaften und hohe Zugkräfte. Das Modell verfügt über eine aufgeräumte Platine mit Next18-Schnittstelle und ist für die einfache Nachrüstung eines Decoders vorbereitet. Die Maschine hebt sich durch ein Gehäuse ohne Zierleisten und Wappen von den vorangegangenen Modellen ab. Darüber hinaus hat diese Lok erstmals das L- Licht- Schema verbaut.
235.00 EUR
(UVP*)
139.99 EUR*
Art.-Nr. Piko_40445
Piko
Neuheit 2021: Druckvariante der Diesellok NS 2200 in rotbrauner Farbgebung in Ep. IV. Das Modell der NS 2200 besticht durch feinste Gehäusegravuren und minutiöse Detaildarstellung der schweren Drehgestelle amerikanischer Bauform. Bei den für diese Baureihe sehr charakteristischen Geländern handelt es sich um aufwendig geätzte Metallteile. Den bewährten Konstruktionsgrundsätzen von PIKO folgend, treibt ein Motor mit präzise ausgewuchteter Schwungmasse alle vier Achsen an. Die beiden innen laufenden Achsen sind mit je einem Haftreifen versehen. Das Modell besitzt eine PluX-Schnittstelle und den Lichtwechsel rot/ weiß bei Fahrtrichtungsänderung. Unter Berücksichtigung des Haupteinsatzgebiets im Güterzug- und Rangierdienst kann das PIKO Modell problemlos Radien bis herab zu 192 mm durchfahren.
320.00 EUR
(UVP*)
249.99 EUR*
Art.-Nr. Piko_40563
Piko
Neuheit 2023: Die BR 101 in der Ausführung der DB AG in Epoche V. Bei der Umsetzung der Baureihe 101 im Maßstab 1:160 hat PIKO die äußere Gestaltung der Drehstromlokomotive perfekt getroffen. Details wie die Einholm-Stromabnehmer vom Typ DSA 350 wurden filigran nachgebildet. Die scharf gravierten Drehgestelle hinter den tief heruntergezogenen Schürzen runden den optischen Eindruck der Lok hervorragend ab. Für Vortrieb sorgt im Modell ein kraftvoller Mittelmotor. Zwei Messingschwungmassen auf der Motorwelle schaffen ausgezeichneten Gleichlauf. Für gute Traktion besitzt die Lok zudem zwei diagonal angeordnete Räder mit Haftreifen belegt sind. Neben der Spitzenbeleuchtung in LED-Technik verfügt das Modell auch über eine Führerstandsbeleuchtung. In der Soundausführung besitzt die BR 101 ab Werk einen passenden PIKO Sound-Decoder.
320.00 EUR
(UVP*)
249.99 EUR*
Art.-Nr. Piko_40565
Piko
Neuheit 2023: Die BR 101 im Design "Unsere Preise" der DB AG in Epoche VI. Bei der Umsetzung der Baureihe 101 im Maßstab 1:160 hat PIKO die äußere Gestaltung der Drehstromlokomotive perfekt getroffen. Details wie die Einholm-Stromabnehmer vom Typ DSA 350 wurden filigran nachgebildet. Die scharf gravierten Drehgestelle hinter den tief heruntergezogenen Schürzen runden den optischen Eindruck der Lok hervorragend ab. Für Vortrieb sorgt im Modell ein kraftvoller Mittelmotor. Zwei Messingschwungmassen auf der Motorwelle schaffen ausgezeichneten Gleichlauf. Für gute Traktion besitzt die Lok zudem zwei diagonal angeordnete Räder mit Haftreifen belegt sind. Neben der Spitzenbeleuchtung in LED-Technik verfügt das Modell auch über eine Führerstandsbeleuchtung. In der Soundausführung besitzt die BR 101 ab Werk einen passenden PIKO Sound-Decoder.
89.90 EUR
(UVP*)
69.99 EUR*
Art.-Nr. Hobbytrain_H23445
Hobbytrain
Das bulgarische Unternehmen Pimk Rail wurde 2005 gegründet und ihre farbenfrohen blauen Güterwagen sind seitdem überall auf europäischen Gleisen anzutreffen. Pimk Rail übernahm mehrere vierachsige Schiebewandwagen der Bauart Habis aus Ungarn. Die Wagen wurden teilweise Mitte der 1970er Jahre gebaut und bei der SNCB in Dienst gestellt, wo sie lange Zeit für Danzas oder Cargowaggon fuhren, bevor sie ihren Weg nach Ungarn und jetzt Bulgarien fanden.
159.90 EUR
(UVP*)
109.99 EUR*
Art.-Nr. Hobbytrain_H30156
Hobbytrain
Modelleigenschaften:
- Stromaufnahme über alle Achsen
- Schnittstelle NEM 662
- Wechsellicht weiß/rot, abschaltbar
- vorbereitet für Sound (ZIMO)
Neue Vectron und Smartron Varianten am laufenden Band – Mit über 1000 verkauften Exemplaren gehört der Vectron definitiv zu den erfolgreichsten Schienenfahrzeugen, die je gebaut wurden. Mittlerweile ist der Vectron auch bei weiteren Staatsbahnen nämlich der DSB sowie der NS im Einsatz. Aufwändig designte Maschinen gehören mittlerweile zum guten Ton. So lässt Rheincargo seine neuen Smartrons mit grünem Ökostrom-Design auf die Strecke und TXL überträgt das bekannte Flammendesign des Taurus auf seinen neuen Vectron. Auch WLC besticht durch ein neues eingängiges Logo-Design in den Hausfarben.
- Stromaufnahme über alle Achsen
- Schnittstelle NEM 662
- Wechsellicht weiß/rot, abschaltbar
- vorbereitet für Sound (ZIMO)
Neue Vectron und Smartron Varianten am laufenden Band – Mit über 1000 verkauften Exemplaren gehört der Vectron definitiv zu den erfolgreichsten Schienenfahrzeugen, die je gebaut wurden. Mittlerweile ist der Vectron auch bei weiteren Staatsbahnen nämlich der DSB sowie der NS im Einsatz. Aufwändig designte Maschinen gehören mittlerweile zum guten Ton. So lässt Rheincargo seine neuen Smartrons mit grünem Ökostrom-Design auf die Strecke und TXL überträgt das bekannte Flammendesign des Taurus auf seinen neuen Vectron. Auch WLC besticht durch ein neues eingängiges Logo-Design in den Hausfarben.
192.90 EUR
(UVP*)
139.99 EUR*
Art.-Nr. Jaegerndorfer_JC60130
Jägerndorfer
3-teilige Doppelstockwagen-Garnitur „Wiesel“ Ep. V mit Steuerwagen
Details:
- Steuerwagen mit Lichtwechsel
- 6pin-Schnittstelle
- neue Betriebsnummer
Details:
- Steuerwagen mit Lichtwechsel
- 6pin-Schnittstelle
- neue Betriebsnummer
119.90 EUR
(UVP*)
69.99 EUR*
Art.-Nr. Jaegerndorfer_JC60270
Jägerndorfer
2tlg. Set Inlandsreisezugwagen
Sparlack - Lackierung
LüP.: 335 mm
befahrbarer Mindestradius: 225 mm
Sparlack - Lackierung
LüP.: 335 mm
befahrbarer Mindestradius: 225 mm
119.90 EUR
(UVP*)
79.99 EUR*
Art.-Nr. Jaegerndorfer_JC60280
Jägerndorfer
2tlg. Set Inlandsreisezugwagen
City Shuttle Design mit ÖBB Wortmarke
LüP.: 280 mm
befahrbarer Mindestradius: 225 mm
City Shuttle Design mit ÖBB Wortmarke
LüP.: 280 mm
befahrbarer Mindestradius: 225 mm
119.90 EUR
(UVP*)
79.99 EUR*
Art.-Nr. Jaegerndorfer_JC60290
Jägerndorfer
2tlg. Set Inlandsreisezugwagen
City Shuttle Design mit ÖBB Pflatsch
LüP.: 290 mm
befahrbarer Mindestradius: 225 mm
City Shuttle Design mit ÖBB Pflatsch
LüP.: 290 mm
befahrbarer Mindestradius: 225 mm
207.90 EUR
(UVP*)
169.99 EUR*
Art.-Nr. Jaegerndorfer_JC60360
Jägerndorfer
3 tlg. Wendezug-Set "MAV"
6pin Dekoder Schnittstelle
LüP: 495 mm
befahrbarer Mindestradius: 225 mm
6pin Dekoder Schnittstelle
LüP: 495 mm
befahrbarer Mindestradius: 225 mm
207.90 EUR
(UVP*)
149.99 EUR*
Art.-Nr. Jaegerndorfer_JC60380
Jägerndorfer
3 tlg. Wendezug-Set
City Shuttle Design mit ÖBB Wortmarke
6pin Dekoder Schnittstelle
LüP: 495 mm
befahrbarer Mindestradius: 225 mm
City Shuttle Design mit ÖBB Wortmarke
6pin Dekoder Schnittstelle
LüP: 495 mm
befahrbarer Mindestradius: 225 mm
207.90 EUR
(UVP*)
149.99 EUR*
Art.-Nr. Jaegerndorfer_JC60390
Jägerndorfer
3 tlg. Wendezug-Set
City Shuttle Design mit ÖBB Pflatsch
6pin Dekoder Schnittstelle
LüP: 495 mm
befahrbarer Mindestradius: 225 mm
City Shuttle Design mit ÖBB Pflatsch
6pin Dekoder Schnittstelle
LüP: 495 mm
befahrbarer Mindestradius: 225 mm
200.90 EUR
(UVP*)
139.99 EUR*
Art.-Nr. Jaegerndorfer_JC60430
Jägerndorfer
3tlg. Set DOSTO City Shuttle "Autoschleuse Tauernbahn" ein Steuerwagen, ein ÖBB Wagen, ein Wieselwagen
Details:
- Steuerwagen mit Lichtwechsel
- 6pin-Schnittstelle
Details:
- Steuerwagen mit Lichtwechsel
- 6pin-Schnittstelle
641.90 EUR
(UVP*)
399.99 EUR*
Art.-Nr. Jaegerndorfer_JC74312
Jägerndorfer
Jägerndorfer ÖBB 4010.017 Transalpin, Ep.III
- 6-teiliger Zug elfenbein/blau
- NEXT 18 Dekoder Schnittstelle in der Lok
- 6-pin Dekoder Schnittstelle im Steuerwagen
- Lichtwechsel rot/weiß,
- Speisewagen der Reihe 7110.3
- Flügelrad
- ab Werk mit Sounddecoder ausgestattet
- 6-teiliger Zug elfenbein/blau
- NEXT 18 Dekoder Schnittstelle in der Lok
- 6-pin Dekoder Schnittstelle im Steuerwagen
- Lichtwechsel rot/weiß,
- Speisewagen der Reihe 7110.3
- Flügelrad
- ab Werk mit Sounddecoder ausgestattet
1.59 EUR*
Art.-Nr. Brawa_94700
Brawa
- Zur Gebäudebeleuchtung
- Neue Form mit ca. 160° großem Abstrahlwinkel für perfektes Ausleuchten von Gebäuden
- Ø 1,5 cm, rund
- Lichtfarbe: warmweiß
- 10-16 Volt
- Geringe Stromaufnahme
- Nahezu unbegrenzte Lebensdauer durch LED-Technik
- Inkl. 2 Anschlußkabeln
- Inkl. 2 Befestigungsösen
- Einzeln im Beutel verpackt
- Neue Form mit ca. 160° großem Abstrahlwinkel für perfektes Ausleuchten von Gebäuden
- Ø 1,5 cm, rund
- Lichtfarbe: warmweiß
- 10-16 Volt
- Geringe Stromaufnahme
- Nahezu unbegrenzte Lebensdauer durch LED-Technik
- Inkl. 2 Anschlußkabeln
- Inkl. 2 Befestigungsösen
- Einzeln im Beutel verpackt
19.99 EUR
(UVP*)
9.99 EUR*
Art.-Nr. Busch_211002204
Busch
Das futuristisch wirkende Multicar M21 wurde von 1956-1964 in Waltershausen (DDR) hergestellt. Der M21 verfügt über einen 1 Zylinder Dieselmotor Verdampfer und erbringt eine Leistung von 6,5 PS. Auch wenn es nicht ganz so schnell vorangeht, er bewegt immerhin eine Nutzlast von 2t. Eingesetzt wurde er fast überall im Osten Deutschlands und auch noch heute sind vereinzelt Exemplare des M21 im Einsatz.
21.49 EUR
(UVP*)
9.99 EUR*
Art.-Nr. Busch_211013201
Busch
Das futuristisch wirkende Multicar M21 Typ D (D=Dreiseitenkipper) wurde von 1956-1964 in Waltershausen (DDR) hergestellt. Der M21 verfügt über einen 1 Zylinder Dieselmotor Verdampfer und erbringt eine Leistung von 6,5 PS. Auch wenn es nicht ganz so schnell vorangeht, er bewegt immerhin eine Nutzlast von 2t. Eingesetzt wurde er fast überall im Osten Deutschlands und auch noch heute sind vereinzelt Exemplare des M21 im Einsatz.
21.49 EUR
(UVP*)
9.99 EUR*
Art.-Nr. Busch_211014403
Busch
Die Flotte des Spur N Multicar M22 bekommt Zuwachs. Der Dreiseitenkipper ist für denn Transport für Schüttgut wie Kies geeignet. So ist das Fahrzeugmodell auch wieder sehr gut für die Gestaltung von Baustellen-Szenen geeignet. Lufteinlass und Lampen sind bedruckt.
Robust und unverwüstlich! Der beliebte Kleintransporter Multicar M22 wurde von 1964-1974 im Fahrzeugwerk Waltershausen in der DDR hergestellt und in vielen Firmen und Betriebszweigen eingesetzt. Auch in ländlichen Gegenden war das Fahrzeug mit dem Zwei-Zylinder luftgekühlten Dieselmotor mit 15 PS Motor-Leistung häufig im Einsatz. Die mögliche Nutzlast betrug 2 Tonnen, sollte der Platz nicht ausreichen, konnte auch ein passender Anhänger angekoppelt werden. In den 10 Produktionsjahren verließen über 42.500 Multicar M22 mit verschiedenen Aufbauvarianten das Werk. Am häufigsten wurde der Typ M22 mit Kipper, Muldenkipper und Pritsche ausgestattet, aber auch Varianten mit Drehleitern zählten zu den typischen Vertretern des M22. Darüber hinaus wurde das Multicar auch für Wintereinsätze mit Schneeschieber und Streuaufsatz bzw. Streuanhänger ausgestattet. Auch heute noch sind sehr viele Multicar M22 im Einsatz, jedoch häufiger im privaten Bereich. Dabei zeigt sich, wie robust und zuverlässig dieses Fahrzeug ist.
Robust und unverwüstlich! Der beliebte Kleintransporter Multicar M22 wurde von 1964-1974 im Fahrzeugwerk Waltershausen in der DDR hergestellt und in vielen Firmen und Betriebszweigen eingesetzt. Auch in ländlichen Gegenden war das Fahrzeug mit dem Zwei-Zylinder luftgekühlten Dieselmotor mit 15 PS Motor-Leistung häufig im Einsatz. Die mögliche Nutzlast betrug 2 Tonnen, sollte der Platz nicht ausreichen, konnte auch ein passender Anhänger angekoppelt werden. In den 10 Produktionsjahren verließen über 42.500 Multicar M22 mit verschiedenen Aufbauvarianten das Werk. Am häufigsten wurde der Typ M22 mit Kipper, Muldenkipper und Pritsche ausgestattet, aber auch Varianten mit Drehleitern zählten zu den typischen Vertretern des M22. Darüber hinaus wurde das Multicar auch für Wintereinsätze mit Schneeschieber und Streuaufsatz bzw. Streuanhänger ausgestattet. Auch heute noch sind sehr viele Multicar M22 im Einsatz, jedoch häufiger im privaten Bereich. Dabei zeigt sich, wie robust und zuverlässig dieses Fahrzeug ist.
14.49 EUR
(UVP*)
7.99 EUR*
Art.-Nr. Busch_8384
Busch
Superdetaillierte Modelle mit drehbaren Rädern. Lieferung in stabiler Kunststoffbox.
6.20 EUR
(UVP*)
2.99 EUR*
Art.-Nr. Fleischmann_9480
Fleischmann
Super Sonderpreis aus Startpackung, brandneu aber ohne Umverpackung
Aufgleisgerät zum leichteren Aufgleisen von Fahrzeugen.
14.99 EUR
(UVP*)
9.99 EUR*
Art.-Nr. Kato_23-591A
Kato
Container Post 2 Stück, passend für die Kato RhB Containertragwagen
12.90 EUR
(UVP*)
5.99 EUR*
Art.-Nr. Loewe_9029
Loewe
Sechs Bogen im ungefähren Format 70 x105 mm, selbstklebend, Epoche III-IV um 1960 bis 1975 nach Motiven und Vorbildern aus dem Großraum Dortmund
Mit freundlichen Grüßen
DM-Toys
Daniel Mrugalski