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Blog - Personenwagen

Themen

04/2021 von Klaus Kosack

Fleischmanns F-Zug „Germania“

Im Jahre 1951 startete die DB mit einem neuen Zugangebot, quer durch die Republik ein Netz leichter und schneller F-Züge anzubieten. Bei diesen Zügen war ein F-Zug Zuschlag fällig, außerdem führten die Züge nur die damalige 2. Klasse (später 1. Klasse). Diese F-Züge verbanden die wichtigsten Oberzentren der jungen Bundesrepublik.

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02/2021 von Klaus Kosack

Schnell und bequem unterwegs mit den neuen Blauen

Anfang der 50er Jahre gelang der jungen DB der große Wurf: Mit der Einführung des blauen F-Netzes wurden schnelle und bequeme Züge für Geschäftsreisende angeboten, die die Oberzentren der BRD verbunden. Durch Deutschlands Teilung hatten sich die Verkehrsströme geändert. Die Vier-Zonenstadt Berlin war nicht mehr der Verkehrsmittelpunkt Deutschlands, sondern nur der Nord-Süd-Verkehr hatte Bedeutung. Diese F-Züge fuhren meistens in Tagesrandlage und so konnten Geschäftsreisende ihre Termine an einem Tag wahrnehmen.

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12/2020 von Klaus Kosack

Trari-trara- die Post ist da! Bemerkungen zum neuen Postwagen von Minitrix

Schon vor 1850 war die Post ein treuer Kunde der Eisenbahn. Bot doch die Eisenbahn, Postsendungen aller Art schnell und kostengünstig von Ort zu Ort zu transportieren. Im Laufe der Zeit wurde der Transport mehr und mehr spezialisiert und die Sortierung der Sendungen erfolgten im Postwagen selbst. So war die Idee des rollenden Postamts geboren. An den Bahnhöfen wurden Postsäcke abgeliefert mit Sendungen in alle Welt und während der Fahrt sortierten Postbeamte die Briefe und Pakete nach Zielbereichen. Hierfür war u.a. die Postleitzahl ein wichtiges Hilfsmittel. Für diesen Zweck ließ die Postverwaltung spezielle Bahnpostwagen bauen. Im Inneren der Postwagen waren Säcke für die Zielbereiche aufgespannt, wo die Beamten die Sendungen hineinwarfen. Am Zielort wurde der betreffende Sack ausgeladen und ein neuer Sack eingespannt.

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11/2020 von Klaus Kosack

Wohnschlafwagen von Liliput

Für den Erhalt der Infrastruktur (Gleise, Gebäude) der Bahn hatte man schon immer spezielle Wagen. Meist waren dies ausgemusterte Reisezug- oder Güterwagen, die für diesen besonderen Zweck hergerichtet wurden. Lauftechnisch waren diese Bauzugwagen noch brauchbar, aber für den ursprünglichen Zweck nicht mehr nutzbar. Das war kostengünstiger als neue Wagen bauen zu lassen. Solche Wagen gab es schon zu Länderbahnzeiten. Im Lauf der Zeit änderten sich auch die Ansprüche der Nutzer. Holzpritschen oder Klappliegen wollte man den Mitarbeitern der Bahn als Bett nicht mehr anbieten. Zudem gab es die Vorgabe, möglichst wenige Bauarten zu verwenden.

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11/2020 von Klaus Kosack

LOWA E5 Wagen von Arnold

Nach dem II. Weltkrieg war der Reisezugwagenbestand bei der DR in einem desolaten Zustand.  Viele Wagen waren zerstört und/ oder ausgeraubt. So musste die DR, um den Reisezugbetrieb wieder in Gang zu bekommen, die Wagen – vielfach behelfsmäßig- wiederherrichten. Behelfe kannte man bestens noch vom Krieg her. Nur war mit solchen Wagen kein Staat zu machen, für den Binnenverkehr reichten sie ja noch, aber man wollte auch wieder ins Ausland fahren und Züge mit DR-Wagen bestücken. Nachdem die vorgefundenen Wagen- und Lokfabriken verstaatlicht worden waren und daraus ein Kombinat „LOWA“ (= vereinigte Lok- und Wagenfabriken) gegründet hatte, glaubte man, auch wieder an Neukonstruktionen heran gehen zu können.

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07/2020 von Klaus Kosack

Bemerkungen zu Minitrix Wagenset „Merkur"

Im Sommer 2020 erschien ein 4-teiliges Wagenset von Minitrix (#15132), dass dem F-Zug „Merkur“ nachgebildet ist. Unterstützt wurde diese Neuheit von der MHI. In diesem Beitrag wird das Wagenset mal näher unter die Lupe genommen. Es ist das zweite Mal, dass es eine Zugpackung namens „Merkur“ in N gibt.

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07/2020 von Klaus Kosack

Fleischmanns neuer DRG - Schnellzugwagen C4ü-35

Mitte der 30er Jahre war wieder nach der Weltwirtschaftskrise ein Aufschwung im Reich spürbar. Die Arbeitslosigkeit sank und die Leute hatten wieder Geld und konnten reisen. Da wollte die Reichsbahn der gestiegenen Nachfrage sich nicht länger verschließen und ließ von der Fa. Cedré in Kassel neue Wagen entwickeln. Zugleich war der Fortschritt in Schweißtechnik weiter gegangen, sodass erstmals komplett geschweißte Wagen gebaut werden konnten. Und last but not least: Es sollte den Reisenden in den neuen Wagen mehr Fahrkomfort angeboten werden.

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06/2020 von Klaus Kosack

eNdlich auch in N: Postzug von Fleischmann

Als Herbst-Neuheit 2019 präsentierte Fleischmann erstmals in N einen Postzug in Epoche III, der im März 2020 auch ausgeliefert wurde. Der Zug besteht aus 3 Wagen, nämlich einen Post4e-35 a/21,6,  Post4ü-39 a/21,6 und PwPost4ü -28, also genauer genommen aus 2 ½ Postwagen. Alle drei Wagen sind Vorkriegswagen.

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04/2020 von Klaus Kosack

Bemerkungen zum Popwagen-Set Minitrix #15473

Das Set beinhaltet ein Set mit 5 Schnellzugwagen, die alle popfarben sind und den Nachtschnellzug D 730 von Norddeich Mole - München über Köln darstellen soll.

Im Beitrag wird das Set näher beleuchtet und mit den Vorgängerwagen von Minitrix und Popwagen anderer Hersteller verglichen. Verpackt sind die Wagen in zwei Schachteln, eine für 3 Wagen, die zweite für 2 Wagen.

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04/2020 von Klaus Kosack

Fleischmanns preußische Abteilwagen

Lange, lange, nämlich über 40 Jahre mussten wir N-Bahner warten, bis endlich in N die typischen preußischen Abteilwagen erschienen. Einmal mehr ist es Fleischmann zu verdanken, dass diese Wagen in N 2010 erschienen. Offenbar gibt es noch immer Nachfrage nach diesen Modellen, sodass sich Fleischmann entschied, die Wagen von 2010 noch einmal (2019) unverändert heraus zu bringen.

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02/2020 von Klaus Kosack

Vierachsige Eilzugwagen der DRG- Bauart in N - Pikos neue Schürzen- Eilzugwagen

Vorbild

In den 30er und 40er Jahren beschaffte die DRG vierachsige Eilzugwagen in größeren Stückzahlen. Die Beschaffung wurde erforderlich, da nach 1928 viele der bis dann verkehrenden „Beschleunigten Personenzüge“ (BP) zu (später zugschlagpflichtigen) Eilzügen umgewandelt wurden. Bei den BP genügten Personenwagen (Abteil- und Durchgangswagen) der Länderbahnen (4-, 3- oder 2-achsig), aber mit der Einführung der Eilzüge wurde die Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h für Eilzüge zulässig.

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10/2018 von Klaus Kosack

Bemerkungen zum Digital-Set # Fleischmann_931881

Das Set beinhaltet einen D-Zug mit der Baureihe 221 (Digital) und 4 Popwagen, nebst Schienen, z21- Steuerzentrale, Multimaus und Trafo. Damit kann sofort „Eisenbahn gespielt“ werden. Lok und Fahrverhalten konnten mangels Testerfahrungen nicht betrachtet werden.

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06/2018 von Klaus Kosack

Ein D-Zug der Epoche IIIa von Fleischmann

Von Niedersachsen zum Bodensee - oder der drei Zonen Zug

Fleischmann lieferte in diesen Tagen eine Baureihe 39 nebst vier preußischen Schnellzugwagen in den Handel aus. Ein Blick auf den Laufanzeiger der Wagen verrät noch Folgendes: Der Laufweg der Wagen ist von Hannover Hbf-Bebra-Frankfurt (M) Hbf-Karlsruhe Hbf-Offenburg-Villingen nach Konstanz, also ein Zug von Niedersachsen zum Bodensee. Damit fuhr der Zug von der ehemaligen britischen über amerikanischen zur französischen Zone und durchfuhr damit alle drei Westzonen.

Gab es einen solchen Zug wirklich, oder ist es eine Phantasie von Fleischmann entsprungen? Dieser Frage wird in diesem Blogbeitrag nachgegangen.

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12/2017 von Klaus Kosack

Urlaub im Ammergau - Fleischmanns Wagenset 866486

Lt. Katalogangabe passend zur neuen 169 005 hat Fleischmann ein Wagenset heraus gegeben. DM-Toys hat das Set mal näher unter die Lupe genommen.
Das Set besteht aus drei Wagen, nämlich
2 Umbauwagen B3geb 761
Steuerwagen BDymf 473.
Alle drei Wagen sind Beschriftungsvarianten schon länger lieferbarer Wagen. Ausgeliefert wurden die Wagen als DB- Varianten in der Epoche IV mit Revisionsdaten von 1971.

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12/2017 von Jürgen Plack

Putzteufel - Die Radreiniger von Tsugawa

Ob es dem N-Bahner gefällt oder nicht – nicht nur seine Schienen verschmutzen und müssen regelmäßig gereinigt werden, auch Lok und Wagenräder  bedürfen regelmäßiger Pflege, wenn der Betrieb reibungslos laufen soll. Im Vergleich zur Gleisreinigung war das bei den Rädern bisher ein relativ umständliches und zeitaufwändiges Unterfangen. Für Abhilfe sollen da jetzt zwei Radreiniger von Tsugawa sorgen.

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12/2017 von Jürgen Plack

Nebenbahnpersonenzug mit Bayerischer DVI von Kato-Lemke

Von Kato-Lemke gibt es jetzt zwei Zugpackungen mit der Bayerischen Dampflok Gattung D VI und jeweils zwei Nebenbahn-Personenwagen.

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11/2017 von Jürgen Plack

Kuppelstangen von Modellbahn Union

Kuppelei ist im Gegensatz zu früher nur noch strafbar, wenn sie mit List, Drohung oder Gewalt erfolgt.

Insofern dürfte es kein rechtliches Problem geben, wenn sich der N-Bahner die Kuppelstangen von Modellbahnunion besorgt und verwendet.

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05/2017 von Klaus Kosack

Der TEE Rheingold 1983 von Arnold für DM-Toys „LimiteDModels“

Sondermodell von Arnold für DM-Toys in streng limitierter kleiner einmaliger Auflage.

Seit seiner Einführung 1928 war der Rheingold auf deutschen Bahnen immer ein besonderer Luxuszug, mit speziellen Wagen, die nur im Rheingold eingesetzt wurden. Bei seiner Inbetriebnahme 1928 firmierte der Rheingold als FFD 101/102 mit dem Laufweg Holland – Schweiz entlang des Rheintals. Selbstverständlich führte der Zug nur die damalige 1. und 2. Klasse; die Sitzwagen hatten beige/violetten Anstrich. Zu Kriegsbeginn 1939 wurde der Zugbetrieb eingestellt, und dann dauerte es bis 1951, bis der Rheingold Wiederauferstehung feierte, mit für den Zweck eigens hergerichteten stahlblauen Schürzenwagen. Anfangs führte der Zug alle 3 Klassen, fuhr aber als F-Zug. 1962 brach eine neue Ära an: Inzwischen waren weite Teile der Strecke elektrifiziert, sodass zur Fahrzeitbeschleunigung Elloks eingesetzt werden konnten. Auch für diesen Zug wurden eigens Wagen und Loks beschafft, am auffälligsten waren der Buckelspeisewagen und der Aussichtswagen. Alle neuen Wagen und die Lok hatten blau/beigen Anstrich. Der neue Zug führte nur die 1. Klasse und war zunächst als F-Zug zugelassen. 1965 wertete man den Zug auf und ließ ihn in den neuen Farben beige/rot als TEE fahren. Ab 1966 konnte auf allen Streckenteilen in Deutschland der Rheingold elektrisch gefahren werden.

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03/2017 von Klaus Kosack

Der IC 180 „Albrecht Dürer“ von Minitrix

Minitrix hat in der Vergangenheit schon öfter Wagensets herausgebracht, die einen realen Vorbildbezug hatten. Diesmal wurde knapp 2 Jahre nach der Ankündigung ein IC der 70er Jahre ausgeliefert.

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09/2016 von Klaus Kosack

KRES Beiwagen VB 140 # N1409

Im Sommer 2016 wurde der Beiwagen zum VT 70.9 von KRES in allen Varianten ausgeliefert. Dieser passt zu dem bereits vor zwei Jahren auf den Markt erschienenen Triebwagen.

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06/2016 von Klaus Kosack

Fleischmanns neues Wagenset „Rheinblitz“ F 27/ F 28

Bei Einführung der blauen F-Züge bei der jungen DB war der „Rheinblitz“ als F 7/8/27/28 von Anfang an dabei. Bis zum Sommer 1958 verband er Dortmund mit Süddeutschland, Basel und München. 

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08/2015 von Klaus Kosack

Blaue F-Zug-Wagen von Fleischmann

Ende der 30er Jahre entwickelte die Reichsbahn neue Schnellzugwagen windschnittiger Bauart, die hinter den neuen Stromlinienloks eingesetzt werden sollten. Neu war an den Wagen, dass die Eingangstüren nicht mehr eingezogen waren wie bei den Vorgängerbauarten, sondern in einer Ebene mit den Wagenwänden lagen. Die Höchstgeschwindigkeit der Wagen sollte 150km/h betragen. Zur weiteren Reduzierung des Luftwiderstandes bei hohen Geschwindigkeiten hatten die Wagen alle eine Schürze. Später bekamen die Wagen den Spitznamen „Schürzenwagen“, bahnamtlich sind es Wagen der Bauart 39. Die Wagen liefen alle auf Drehgestellen der Bauart Görlitz III leicht mit 4. Federung.

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04/2015 von Jürgen Plack

Die Corail-Wagen von Piko

Die Französischen Staatsbahnen (SNCF) beschafften von 1975 bis 1984 klimatisierte Reisezugwagen für den nationalen und internationalen Verkehr. Es waren die ersten französischen Wagen mit der UIC-Standardlänge von 26,4 Metern. Die für diese Fahrzeuge erdachte Bezeichnung „Corail“ ist eine Abkürzung für Confort au rail, also Komfort auf Schienen. Je nach Typ beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit der Wagen, die u.a. auch bis nach München, Frankfurt, Köln und Wien kamen, 160, 180 oder 200 km/h. Heute fahren sie nur noch im innerfranzösischen Verkehr und fallen dort durch immer wieder andere Designs auf.

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04/2015 von Klaus Kosack

Mit den Blauen in die Ferien

Als 1951 die ersten 26,4m-Wagen in Dienst gestellt wurden, setzten sich die Touropa-Oberen (ab 1951 hieß das Unternehmen „Touropa“) mit der DB und der Wagenfabrik Rathgeber zusammen, um für die erfolgreichen Ferienzüge neue bequemere Wagen zu beschaffen. Heraus kam der erste Liegewagen der DB/Touropa, Eisenbahn-Kennern als CL4ümg-53 bekannt. Neu war an diesen Wagen, dass sie Plätze und klappbare Liegen für 66 bzw. 72 Personen anboten, darüber hinaus auch mit einen Seitengang, zwei Toiletten, drei Waschräume und einen Gepäckraum ausgestattet waren. Einzelne Wagen hatten bei Ablieferung ein Küchen-, Frisör- oder Übertragungsabteil. Die Wagen waren mit Lautsprechereinrichtungen ausgestattet.

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03/2015 von Horia Radulescu

Exil-Österreicher: Schlafwagen Typ MU in der Alpenrepublik

Schon seit die späten 1960er waren MU-Schlafwagen der CIWL auf österreichschen Schienen zu sehen. Die Wagen wurden damals vor allem in Schnellzüge aus Frankreich eingesetzt, z.B. auf den Lauf Paris – Bukarest (F 5/6, später D/Ex 262/263 „Orient Express“) und im „Arlberg Express“ Paris-Innsbruck.

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