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Blog - Testberichte

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06/2017 von Jürgen Plack

Die Vossloh Euro 4000 von Sudexpress

Die EURO 4000 ist eine sechsachsige, dieselelektrische Lok, die von der weltweit agierenden deutschen Firma Vossloh im Werk bei Valencia in Spanien hergestellt wurde. Von 2006 bis Ende 2011 wurden rund 50 Exemplare in acht Länder geliefert.

Es wurden zwei unterschiedliche Versionen der EURO 4000 konzipiert: Eine für den Personen- und eine für den Güterverkehr. Die Personenzugvariante kann eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreichen. Gebaut wurde bislang allerdings nur die Güterverkehrsversion mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Die Lok ist 123 Tonnen schwer, hat eine Achslast von 20,5 Tonnen und eine Leistung von knapp 4400 PS.

Die erste Euro 4000 wurde 2006 gebaut und in Vossloh-Lackierung vorgestellt. Danach erfolgten einige Testfahrten auf verschiedenen deutschen Strecken. Im Juli 2008 hat die Lok ihre Zulassung für das spanische Netz erhalten. Ebenfalls 2008 erfolgte die Zulassung für Schweden, Zulassungsfahrten für Deutschland, Belgien und Frankreich begannen im Jahr 2009.

Quelle: Wikipedia

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06/2017 von Jürgen Plack

Die 1200 der NS von Piko

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges herrschte großer Fahrzeugmangel bei den niederländischen Staatsbahnen NS. Mangels eigener Erfahrungen mit dem Bau elektrischer Triebfahrzeuge beauftragte man den amerikanischen Lokhersteller Baldwin mit der Konstruktion einer sechsachsigen Elektrolokomotive. Ursprünglich war der Kauf von 75 Maschinen geplant, gefertigt wurden dann aber nur 25 davon bei der niederländischen Fabrik Werkspoor.

1951 fanden die ersten Probefahrten statt, im Februar 1952 stellten die NS die 1201 offiziell in Dienst. Im März 1998 wurde die letzte der 3300 PS starken und 150 km/h schnellen Loks, die sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt wurden, ausgemustert. Fünf Loks blieben museal erhalten.

Von Piko erschien jetzt ein Modell dieser Baureihe in der von 1971 bis 1998 üblichen Farbgebung grau/gelb (Art.-Nr. 40462).

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05/2017 von Klaus Kosack

Der neue 22 m³ Kesselwagen von Brawa

Kesselwagen waren schon immer gerne produzierte Güterwagen der Modellbahnhersteller. Allerdings oftmals frei nach dem Motto: Je bunter desto besser, Vorbildtreue spielte da weniger eine Rolle. So kommt es, dass nur wenige Kesselwagen in N ein reales Vorbild haben, häufig wurden mehrere Bauarten vermengt. Hinzu kam, dass die meisten der bunten Kesselwagen so nie beim Vorbild liefen. Offenbar war es dem Käufer egal: Hauptsache bunt war das Argument für einen Kauf.

Umso erfreulicher war der Entschluss von BRAWA, einen realen Kesselwagen zu produzieren, der beim Vorbild auch häufiger war. Pate bei der Entwicklung des Wagens war sein H0 - Pendant der Firma, der 2012 erstmals erschien. Vorgestellt wurde der Wagen als Neuheit in N bei der Spielwarenmesse 2016 in Nürnberg, im Mai 2017 kamen die ersten Wagen in den Handel.

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05/2017 von Klaus Kosack

Erster Regelgüterwagen von Modellbahn Union - Der Omm 37

Der Omm 37 als erster Neubauwagen der DB fehlte bislang in der N- Welt. Er war immerhin die sechsthäufigste Güterwagenbauart Deutscher Bahnen.

Als erstes hat Modellbahn-Union (MU) ein Set #G 10001 mit vier Omm 37 herausgebracht. Die erste Vorstellung fand auf der IMA 2016 in Köln statt, ausgeliefert wurde das Set zur Intermodellbau 2017 in Dortmund. Einer der Wagen hat ein Bremserhaus, die drei anderen keines. Drei der Wagen haben Epoche 3-EUROP Beschriftung, was auch dem Mengenverhältnis beim Vorbild entspricht. Alle Wagen sind Bremswagen.

Der erste Eindruck der Neuheit ist ansprechend: Feine Holzmaserung der Seitenwände, die Verstärkungsstreben an der richtigen Stelle und Rippel und Türen auch in der Innenwand. Auch die Klappösen an den Wagenenden hat man nicht vergessen, wobei beim Wagen mit Bremserhaus diese am Bremserende richtigerweise fehlen.
Die unterschiedliche Lackierung der Ladefläche wurde je nach Betriebsnummer sogar vorbildgerecht mit einer braunen beziehungsweise grauen Lackierung umgesetzt.

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05/2017 von Klaus Kosack

Der TEE Rheingold 1983 von Arnold für DM-Toys „LimiteDModels“

Sondermodell von Arnold für DM-Toys in streng limitierter kleiner einmaliger Auflage.

Seit seiner Einführung 1928 war der Rheingold auf deutschen Bahnen immer ein besonderer Luxuszug, mit speziellen Wagen, die nur im Rheingold eingesetzt wurden. Bei seiner Inbetriebnahme 1928 firmierte der Rheingold als FFD 101/102 mit dem Laufweg Holland – Schweiz entlang des Rheintals. Selbstverständlich führte der Zug nur die damalige 1. und 2. Klasse; die Sitzwagen hatten beige/violetten Anstrich. Zu Kriegsbeginn 1939 wurde der Zugbetrieb eingestellt, und dann dauerte es bis 1951, bis der Rheingold Wiederauferstehung feierte, mit für den Zweck eigens hergerichteten stahlblauen Schürzenwagen. Anfangs führte der Zug alle 3 Klassen, fuhr aber als F-Zug. 1962 brach eine neue Ära an: Inzwischen waren weite Teile der Strecke elektrifiziert, sodass zur Fahrzeitbeschleunigung Elloks eingesetzt werden konnten. Auch für diesen Zug wurden eigens Wagen und Loks beschafft, am auffälligsten waren der Buckelspeisewagen und der Aussichtswagen. Alle neuen Wagen und die Lok hatten blau/beigen Anstrich. Der neue Zug führte nur die 1. Klasse und war zunächst als F-Zug zugelassen. 1965 wertete man den Zug auf und ließ ihn in den neuen Farben beige/rot als TEE fahren. Ab 1966 konnte auf allen Streckenteilen in Deutschland der Rheingold elektrisch gefahren werden.

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03/2017 von Klaus Kosack

Fleischmann Wagenset 822704

Laut Katalogangabe passend zur neuen E 69 005 hat Fleischmann ein Wagenset heraus gegeben. DM-Toys hat das Set mal näher unter die Lupe genommen.

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03/2017 von Klaus Kosack

Der IC 180 „Albrecht Dürer“ von Minitrix

Minitrix hat in der Vergangenheit schon öfter Wagensets herausgebracht, die einen realen Vorbildbezug hatten. Diesmal wurde knapp 2 Jahre nach der Ankündigung ein IC der 70er Jahre ausgeliefert.

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02/2017 von Jürgen Plack

Die GB / SBB-CFF A 3/5 Serie 200 (900)

Die A 3/5 201-230 waren Nassdampf-Verbund-Schlepptenderlokomotiven der Gotthardbahn-Gesellschaft (GB), die von 1894 bis 1905 von der SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) geliefert wurden. Während die Prototyplokomotive 201 eine Dreizylinder-Verbundmaschine war, wurden der Prototyp Nr. 202 und die Serienlokomotiven als Vierzylinder-Verbundmaschinen konstruiert. Bei den SBB erhielten die Schnellzugslokomotiven die Nummern 901-930.

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02/2017 von Dirk Splitt

Faller Bus-System Citaro

Nachdem das Tomytec Bussystem bereits hier im Blog aus technischer Sicht vorgestellt wurde, kann auch ein Blick auf die Busse als solche nicht schaden. Denn das zu dem System gehörende, sehr gelungene Modell eines O530 Citaro I Facelift ist eine Formneuheit eines modernen Stadtbusses, den es bisher auf dem N-Markt noch nicht gab. Und da das Busfahrwerk vom Modell getrennt geliefert wird, sind diese Busse auch als Standmodelle für den Epoche V-VI Bahnhofsvorplatz hervorragend geeignet.

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02/2017 von Jürgen Plack

Die BR T478.3 („Taucherbrille“) der ČSD von Minitrix

Um ihre in die Jahre gekommenen Dampflokomotiven ablösen zu können, beauftragten die tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD) die Prager Lokomotivfabrik ČKD mit der Entwicklung einer dieselelektrischen Lokomotive. Zwei Prototypen wurden 1968 geliefert. Nach Abschluss der Erprobungsfahrten wurden ab 1970 insgesamt 408 Serienmaschinen mit der unverwechselbaren Front geliefert.

Jetzt konnten wir das entsprechende Minitrix-Modell (Art.-Nr. 16731) ausgiebig begutachten.

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10/2016 von Klaus Kosack

Fleischmanns neuer Muldenkippwagen F-z 120

Einmal mehr hat Fleischmann einen Güterwagen aus dem Roco- Erbe überarbeitet und in sein Programm aufgenommen. Diesmal war es der Muldenkippwagen der Bauart F-z 120, vormals Ommi 51 benannt.

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09/2016 von Markus Schiavo

Tomytec Bussystem

Nachdem Faller Generalimporteur von Tomytec ist, wird neben dem eigenen Car-System auch das Bussystem von Tomytec vertrieben. Bekannt ist das Bussystem schon länger. Bisher leider nur mit den Japanischen Bus Modellen und dem in Japan üblichen Linksverkehr. 

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09/2016 von Jürgen Plack

Fleischmann E69

Und jetzt – 52 Jahre nach Erscheinen des ersten E 69-Modells von Arnold - standen die beiden Fleischmann-Modelle der E 69 05 auf dem Schreibtisch und auf der Anlage des Testers: Im grünen Reichsbahn-Gewand (Art.-Nr. 737101) und als rote DB-Version (Art.-Nr. 737102) – und eine schöner als die andere.

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09/2016 von Klaus Kosack

KRES Beiwagen VB 140 # N1409

Im Sommer 2016 wurde der Beiwagen zum VT 70.9 von KRES in allen Varianten ausgeliefert. Dieser passt zu dem bereits vor zwei Jahren auf den Markt erschienenen Triebwagen.

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06/2016 von Klaus Kosack

Fleischmanns neues Wagenset „Rheinblitz“ F 27/ F 28

Bei Einführung der blauen F-Züge bei der jungen DB war der „Rheinblitz“ als F 7/8/27/28 von Anfang an dabei. Bis zum Sommer 1958 verband er Dortmund mit Süddeutschland, Basel und München. 

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05/2016 von Klaus Kosack

Neuer 4-achsiger Selbstentladewagen Fal-zz [6655] der DR von Arnold

Um das hohe Transportaufkommen im Erzgebirge beim Uran-Abbau, aber auch den gestiegene Transportbedarf von Rohbraunkohle aus der Oberlausitz und anderen Revieren zu bewältigen, mußte die DR neue Sattelboden-Selbstentladewagen beschaffen.

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05/2016 von Klaus Kosack

Neue 4-achsige Selbstentladewagen OOtu 47 der DR von Arnold

Um das hohe Transportaufkommen im Erzgebirge beim Uran-Abbau, aber auch den gestiegene Transportbedarf von Rohbraunkohle aus der Oberlausitz und anderen Revieren zu bewältigen, mußte die DR neue Sattelboden-Selbstentladewagen beschaffen.

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05/2016 von Klaus Kosack

Neue 4-achsige Selbstentladewagen Fals-x 164 der DB AG von Arnold

Auch Mitte der 70er Jahre bestand weiterhin Bedarf an Transportmitteln für nässeunempfindliche Massengüter und daher mußte die DR weitere Sattelboden- Selbstentladewagen beschaffen. Der Produzent der ersten Lieferung, Konstal, war ausgeschieden, da er sich nunmehr mit Straßenbahnbau beschäftigte. In die Bresche sprang dann die rumänische Firma UV Arad (heute Astra Rail) mit Sitz in Arad (Banat) ein, die nach Zeichnungen der DR bzw. Konstal weitere, aber modernisierte Wagen bauen konnte.

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05/2016 von Frank Heilemann

Windschnittiger Sound in Blau - Fleischmann 717474

Nachdem ich letztes Jahr die stromlinienverkleidete 01 1061 testen konnte, hat Fleischmann nachgelegt und liefert nun unter der Artikel-Nr. 717474 die 01 1102 in blauer Lackierung, RBD-Beschriftung, dem irgendwann entwendeten Reichsadler als Zurüstteil, Dreilicht-Spitzenlicht, hochausgeschnittene Stromlinienverkleidung, vermutlicherweise Ölhauptfeuerung (mit Sound, Kohleschaufeln und flackernder Feuerbüchse), ohne Wappen von Bebra und ohne einem weiteren Bild über dem Wappen am Tender.

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05/2016 von Jürgen Plack

Der Eurostar von Kato

Der Eurotunnel ist ein 50 km langer Eisenbahntunnel unter dem Ärmelkanal zwischen Folkstone in England und Coquelles nahe Calais in Frankreich. Er wird von der Gesellschaft „Groupe Eurotunnel S.A.“ betrieben. Die durch ihn fahrenden Hochgeschwindigkeitszüge verbinden Großstädte beiderseits des Kanals, z.B. London und Paris in drei Stunden.

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03/2016 von Frank Heilemann

Digitaltest Minitrix BR 38

Um den Test der Minitrix BR 38 von Jürgen Plack noch zu vervollständigen, habe ich die Lok auf meine Digitalteststrecke gestellt und führte einen DCC-Test durch. Was ich hierbei festgestellt habe, können Sie in den folgenden Zeilen lesen.

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03/2016 von Frank Heilemann

Französches Arbeitstier mit Sound

Die Reihe 72000 der SNCF ist eine schwere Disellokomotive für den gemischten Dienst. 92 Maschinen wurden Mitte der 1960-er Jahre bestellt und die erste Lokomotive wurde am 20.12.1967 an die Französische Staatsbahn übergeben. Bis Mitte 1974 wurden alle Loks in Dienst gestellt.

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03/2016 von Frank Heilemann

Der DUEWAG-Straßenbahntriebwagen von Hobbytrain

Mitte der 1970-er Jahre bestellte Nürnberg als erster Kunde bei DUEWAG eine normalspurige Variante des M6 Stadtbahnwagens. Es handelte sich um einen Auftrag von 12 Fahrzeugen, da man zum damaligen Zeitpunkt noch davon ausging, die Straßenbahn mittelfristig komplett durch U-Bahnen abzulösen. Von Beginn an waren die Fahrzeuge nur als Solofahrzeuge einsetzbar, auf die Möglichkeit der Mehrfachtraktion hatte man damals verzichtet.

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03/2016 von Jürgen Plack

Die BR 245 der DB von Arnold und Fleischmann

Die Baureihe 245 der DB ist ein „Kind“ der vom kanadischen Bombardier-Konzern hergestellten Typenfamilie „TRAXX“ (Transnational Railway Applications with eXtreme fleXibility) für den mittelschweren Personen- und Güterzugverkehr. Bei den im ehemaligen Henschelwerk in Kassel endmontierten Loks handelt es sich um dieselelektrische Fahrzeuge, die anstelle eines großen, mit vier kleinen Caterpillar-Dieselmotoren mit einer Leistung von je 765 PS ausgerüstet sind. Diese sind zwecks Treibstoffersparnis (die Rede ist von bis zu 300 000 Litern pro Jahr) einzeln zu- und abschaltbar, und treiben vier elektrische Tatzlagermotoren an.

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03/2016 von Klaus Kosack

Neuer zweiachsige Selbstentladewagen Fc 090/Fcs 092 von Minitrix

Die Einführung der Otmm-Wagen als Selbstentladewagen hatte bei Verladern und Empfängern gute Resonanz gefunden, konnte damit doch das mühselige Ein- und Ausladen per Hand vermieden werden. Hauptmanko der bisherigen Wagen war, dass sie zwar schnell beladen werden konnten, aber beim Kunden recht mühselig per Hand entladen werden mussten. Schon Anfang der 50er Jahre experimentierte die DB mit diesem Wagentyp. Wichtig war für die Kunden, dass der Wagen die Möglichkeit hatte, das Ladegut dosiert auch seitlich zu entladen, um über Förderbänder o.ä. dies auf einen Lkw um zu laden.

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