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Blog - Testberichte

Themen

04/2018 von Klaus Kosack

Der neue 63 m³ Kesselwagen von Brawa

In den 30er Jahren erlebte die Motorisierung in Deutschland einen enormen Aufschwung. Hinzu kam, dass die neuen Machthaber im Reich die Wiederaufrüstung der Wehrmacht in Angriff nahmen und für Flugzeuge, Schiffe und Heeresfahrzeuge riesige Mengen von Treibstoff brauchten, die in vielen Raffinerien im Reich produziert wurden, die Lager für den Treibstoff waren aber weiter weg. Es mussten ferner die Tankstellen für die Autos versorgt werden, diese schossen damals wie Pilze aus der Erde. Diese Treibstoffversorgung war damals nur mit der Eisenbahn zu bewältigen gewesen. Hierfür brauchte man viele Kesselwagen. Ende der 30er Jahre kam die Kriegsvorbereitung hinzu, auch hier waren Kesselwagen für die Treibstoffversorgung von Nöten.

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02/2018 von Christian Weiß

Shiki-Shima - Japans neuer Luxuszug

Wer kennt nicht die Namen der großen Luxuszüge: Royal Scotsman, Pride of Africa oder Eastern & Oriental Express. Große Namen, die bei Eisenbahnfans sofort das Fernweh auslösen und einen träumen. Jetzt kommt ein weiterer Name dazu: Train Suite Shiki-Shima in Japan.

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02/2018 von Jürgen Plack

Heiße Sache – das Batterielötkolben-Set 4,5V / 8W von Schönwitz

Welcher N-Bahner kennt das nicht? An der Platine in der Lok ist ein Kabel abgegangen, unter der Anlage muss ein zusätzliches Kabel an der Lötleiste angebracht werden, ein Gleis braucht eine zusätzliche Stromeinspeisung. Der Feinlötkolben hat eine lange Aufheizzeit, die Lötpistolenspitze ist zu klobig, und bei beiden nervt, besonders unter der Anlage, das Netzkabel ( Wo ist eigentlich das verdammte Verlängerungskabel?). Auf der Anlage nervt es nicht nur, es wird Signalen und Oberleitungsmasten gefährlich. Abhilfe schafft hier das Batterielötkolben-Set 4,5V / 8W von Schönwitz, bestehend aus dem eigentlichen Lötkolben, einer Schutzkappe für die Lötspitze und einem Röhrchen mit Lötzinn.

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02/2018 von Jürgen Plack

Es werde Licht! Die LED-Leuchtmittel von Schönwitz

Schon im Arnold-Katalog von 1966 sind einige N-Lokmodelle mit Beleuchtung, teilweise sogar mit automatischem Lichtwechsel, aufgeführt. Verbaut waren in diesen Loks Kleinstglühlämpchen mit Stecksockel (bei der damaligen V 200, der BR 66 und der BR 23 mit Schraubsockel), die je nach Treibfahrzeug mehr oder weniger leicht ausgetauscht werden konnten, wenn sie ihren Geist aufgegeben hatten – was aber gar nicht besonders häufig vorkam.

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01/2018 von Klaus Kosack

Liliputs mittellanger Gedeckter

Der Glmhs 50 bzw. Glmehs 50 ist ein gedeckter Güterwagen der Regelbauart. Er ist einer der meistgebauten gedeckten Güterwagen Deutschlands. Er diente zur Beförderung von Gütern aller Art, die nicht den Witterungseinflüssen ausgesetzt werden durften. Somit kann man ihn getrost als so genannten „Brot- und Butter-Wagen" bezeichnen, der in nahezu allen Güterzügen der Epochen III bis V zum Einsatz kam und oft in Ganzzügen – auch z.B. zusammen mit Gs- und anderen Gbs-Wagen – gefahren wurde. Insgesamt wurden 12.650 Wagen in Dienst gestellt und war damit der häufigste gedeckte Güterwagen der DB um 1960. Damit konnte Liliput eine weitere Lücke bei den häufigen Regelgüterwagen der DB schließen. Nicht so toll fand es der Tester, dass BRAWA den gleichen Wagentyp auf der Messe 2017 ankündigte.

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12/2017 von Klaus Kosack

Urlaub im Ammergau - Fleischmanns Wagenset 866486

Lt. Katalogangabe passend zur neuen 169 005 hat Fleischmann ein Wagenset heraus gegeben. DM-Toys hat das Set mal näher unter die Lupe genommen.
Das Set besteht aus drei Wagen, nämlich
2 Umbauwagen B3geb 761
Steuerwagen BDymf 473.
Alle drei Wagen sind Beschriftungsvarianten schon länger lieferbarer Wagen. Ausgeliefert wurden die Wagen als DB- Varianten in der Epoche IV mit Revisionsdaten von 1971.

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12/2017 von Jürgen Plack

Putzteufel - Die Radreiniger von Tsugawa

Ob es dem N-Bahner gefällt oder nicht – nicht nur seine Schienen verschmutzen und müssen regelmäßig gereinigt werden, auch Lok und Wagenräder  bedürfen regelmäßiger Pflege, wenn der Betrieb reibungslos laufen soll. Im Vergleich zur Gleisreinigung war das bei den Rädern bisher ein relativ umständliches und zeitaufwändiges Unterfangen. Für Abhilfe sollen da jetzt zwei Radreiniger von Tsugawa sorgen.

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12/2017 von Jürgen Plack

Die Ae 6/8 der BLS von Hobbytrain

Die Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn (BLS) wollte Mitte der 20er-Jahre des letzten Jahrhunderts bei ihren Elektrolokomotiven weg vom Stangenantrieb, um höhere Geschwindigkeiten zu ermöglichen. So wurden zwischen 1926 und 1943 in zwei Serien insgesamt acht Lokomotiven mit der Achsfolge (1’Co)(Co’1), also mit zwei dreiachsigen Drehgestellen und jeweils einer Vorlaufachse von drei verschiedenen Herstellern geliefert. Die abgerundete Kopfform wurde erst bei der zweiten Lieferserie eingeführt, die Loks der ersten Serie hatten zunächst gerade Kopfenden mit einem kleinen Vorbau und wurden später auf die runde Kopfform umgebaut.

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12/2017 von Jürgen Plack

Nebenbahnpersonenzug mit Bayerischer DVI von Kato-Lemke

Von Kato-Lemke gibt es jetzt zwei Zugpackungen mit der Bayerischen Dampflok Gattung D VI und jeweils zwei Nebenbahn-Personenwagen.

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11/2017 von Klaus Kosack

Zweiachsiger Selbstentladewagen von Minitrix

Eng verwandt sind die Selbstentladewagen mit Dach und ohne Dach. Die meisten Bauarten der DB haben näherungsweise das gleiche Ladevolumen, das gleiche Fahrgestell und sind auf den ersten Blick bis auf das Dach identisch. Das haben auch die Modellbahn-Hersteller sich zu Nutze gemacht und so zwei verschiedene, aber fast identische Güterwagen herausgebracht. Vorreiter war hierbei Fleischmann, der den Otmm 61 und Ktmm 65 (1982) herausgebracht hatte. 2015 folgte Minitrix mit Sets der Wagen Fc 090 (Otmm 70) und Tdg-z 930 (Ktmmv 69). Beide Wagen wurden in größerer Stückzahl in Dienst gestellt und waren Regelgüterwagen. Bei dieser Besprechung geht es um den jetzt erschienenen Ktmmv 69 und seine jüngere Variante Tdgs 930. Ersterer kam als 3er Set im Oktober 2017 in den Handel. Der baugleiche Tdgs-z 930, der als 10er Set erschien, wird auch besprochen.

 

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11/2017 von Jürgen Plack

Kuppelstangen von Modellbahn Union

Kuppelei ist im Gegensatz zu früher nur noch strafbar, wenn sie mit List, Drohung oder Gewalt erfolgt.

Insofern dürfte es kein rechtliches Problem geben, wenn sich der N-Bahner die Kuppelstangen von Modellbahnunion besorgt und verwendet.

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11/2017 von Jürgen Plack

Die Baureihe 82 von Piko

Bereits 1939 gab es bei der DRG Überlegungen, die betagten und bei höheren Geschwindigkeiten schlecht laufenden Loks der Baureihe T 16, der späteren BR 94, durch eine entsprechende Neukonstruktion zu ersetzen. Der Krieg machte diese Pläne dann jedoch zunichte.

Im Jahr 1949 wurde der Gedanke von der jungen DB wieder aufgegriffen. Es sollte eine für den Rangier- und Streckendienst gleichermaßen geeignete Lokomotive geschaffen werden, was bis dahin unter Lokkonstrukteuren eigentlich als die Quadratur des Kreises galt. Doch jetzt glaubte man, dieses Problem durch einen Kessel modernster Bauart und eine besondere Laufwerkskonstruktion ohne Laufachsen lösen zu können. Dies schien auch im Wesentlichen gelungen zu sein, jedoch um den Preis eines gegenüber der BR 94 bis zu 30 Prozent höheren Verbrauchs und einer recht hohen Schadanfälligkeit des komplizierten Laufwerks.

Piko hat jetzt mit einer Lok der BR 82 (Art.-Nr. 40100) in Epoche III-Ausführung einen schon sehr lange gehegten Wunsch vieler N-Bahner erfüllt.

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11/2017 von Jürgen Plack

Arnold BR 95

Die Deutsche-Reichsbahn-Gesellschaft benötigte kurz nach ihrer Gründung eine schwere Tenderlokomotive für die Steilrampen der Mittelgebirge. Ziel war es dabei, Züge ungeteilt „über den Berg zu bringen“, dabei auf Zahnradbetrieb verzichten zu können, und somit die Wirtschaftlichkeit des Betriebes zu verbessern.

1984 stellte Arnold erstmals eine BR 95 vor, die danach in vielen Varianten angeboten wurde. 2007 erschien sie dann unter Hornby-Regie mit neuem Motor, aber mit nach wie vor problematischen Stromabnahme- und Laufeigenschaftsproblemen (Schiefstehen im Gleis und Laufachsen, die auf Weichen immer wieder mal entgleisten). Jetzt, zehn Jahre später, wird das Modell mit überarbeitetem Fahrwerk ausgeliefert.

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08/2017 von Dirk Splitt

Stellwerk Lotharstraße

Mit dem Stellwerk Lotharstraße weitet Modellbahn Union sein stetig wachsendes Programm an Bausätzen aus gelasertem Karton weiter aus.

Auf der Suche nach einer sinnvollen Füllung einer bisher ungestalteten Ecke meiner am Niederrhein angesiedelten Modellbahn komme ich nicht umher, das neue Modell unter die Lupe zu nehmen.

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06/2017 von Klaus Kosack

Langer Container-Tragwagen Lgjss 571 von Liliput

Seit Anfang der 60er Jahre wurden immer mehr Spezialgüterwagen bei der DB in Dienst gestellt, die meistens nur für wenige Zwecke geeignet waren. Hierzu zählen auch Tragwagen für Container und Wechselpritschen, die es vorher nie gegeben hat. Je nach Einsatzzweck hatten die Wagen unterschiedliche Längen. Liliput hat sich den längsten 2achsigen Tragwagen der DB ausgesucht und ihn als Modell umgesetzt.

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06/2017 von Jürgen Plack

Die Vossloh Euro 4000 von Sudexpress

Die EURO 4000 ist eine sechsachsige, dieselelektrische Lok, die von der weltweit agierenden deutschen Firma Vossloh im Werk bei Valencia in Spanien hergestellt wurde. Von 2006 bis Ende 2011 wurden rund 50 Exemplare in acht Länder geliefert.

Es wurden zwei unterschiedliche Versionen der EURO 4000 konzipiert: Eine für den Personen- und eine für den Güterverkehr. Die Personenzugvariante kann eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreichen. Gebaut wurde bislang allerdings nur die Güterverkehrsversion mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Die Lok ist 123 Tonnen schwer, hat eine Achslast von 20,5 Tonnen und eine Leistung von knapp 4400 PS.

Die erste Euro 4000 wurde 2006 gebaut und in Vossloh-Lackierung vorgestellt. Danach erfolgten einige Testfahrten auf verschiedenen deutschen Strecken. Im Juli 2008 hat die Lok ihre Zulassung für das spanische Netz erhalten. Ebenfalls 2008 erfolgte die Zulassung für Schweden, Zulassungsfahrten für Deutschland, Belgien und Frankreich begannen im Jahr 2009.

Quelle: Wikipedia

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06/2017 von Jürgen Plack

Die 1200 der NS von Piko

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges herrschte großer Fahrzeugmangel bei den niederländischen Staatsbahnen NS. Mangels eigener Erfahrungen mit dem Bau elektrischer Triebfahrzeuge beauftragte man den amerikanischen Lokhersteller Baldwin mit der Konstruktion einer sechsachsigen Elektrolokomotive. Ursprünglich war der Kauf von 75 Maschinen geplant, gefertigt wurden dann aber nur 25 davon bei der niederländischen Fabrik Werkspoor.

1951 fanden die ersten Probefahrten statt, im Februar 1952 stellten die NS die 1201 offiziell in Dienst. Im März 1998 wurde die letzte der 3300 PS starken und 150 km/h schnellen Loks, die sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt wurden, ausgemustert. Fünf Loks blieben museal erhalten.

Von Piko erschien jetzt ein Modell dieser Baureihe in der von 1971 bis 1998 üblichen Farbgebung grau/gelb (Art.-Nr. 40462).

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05/2017 von Klaus Kosack

Der neue 22 m³ Kesselwagen von Brawa

Kesselwagen waren schon immer gerne produzierte Güterwagen der Modellbahnhersteller. Allerdings oftmals frei nach dem Motto: Je bunter desto besser, Vorbildtreue spielte da weniger eine Rolle. So kommt es, dass nur wenige Kesselwagen in N ein reales Vorbild haben, häufig wurden mehrere Bauarten vermengt. Hinzu kam, dass die meisten der bunten Kesselwagen so nie beim Vorbild liefen. Offenbar war es dem Käufer egal: Hauptsache bunt war das Argument für einen Kauf.

Umso erfreulicher war der Entschluss von BRAWA, einen realen Kesselwagen zu produzieren, der beim Vorbild auch häufiger war. Pate bei der Entwicklung des Wagens war sein H0 - Pendant der Firma, der 2012 erstmals erschien. Vorgestellt wurde der Wagen als Neuheit in N bei der Spielwarenmesse 2016 in Nürnberg, im Mai 2017 kamen die ersten Wagen in den Handel.

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05/2017 von Klaus Kosack

Erster Regelgüterwagen von Modellbahn Union - Der Omm 37

Der Omm 37 als erster Neubauwagen der DB fehlte bislang in der N- Welt. Er war immerhin die sechsthäufigste Güterwagenbauart Deutscher Bahnen.

Als erstes hat Modellbahn-Union (MU) ein Set #G 10001 mit vier Omm 37 herausgebracht. Die erste Vorstellung fand auf der IMA 2016 in Köln statt, ausgeliefert wurde das Set zur Intermodellbau 2017 in Dortmund. Einer der Wagen hat ein Bremserhaus, die drei anderen keines. Drei der Wagen haben Epoche 3-EUROP Beschriftung, was auch dem Mengenverhältnis beim Vorbild entspricht. Alle Wagen sind Bremswagen.

Der erste Eindruck der Neuheit ist ansprechend: Feine Holzmaserung der Seitenwände, die Verstärkungsstreben an der richtigen Stelle und Rippel und Türen auch in der Innenwand. Auch die Klappösen an den Wagenenden hat man nicht vergessen, wobei beim Wagen mit Bremserhaus diese am Bremserende richtigerweise fehlen.
Die unterschiedliche Lackierung der Ladefläche wurde je nach Betriebsnummer sogar vorbildgerecht mit einer braunen beziehungsweise grauen Lackierung umgesetzt.

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05/2017 von Klaus Kosack

Der TEE Rheingold 1983 von Arnold für DM-Toys „LimiteDModels“

Sondermodell von Arnold für DM-Toys in streng limitierter kleiner einmaliger Auflage.

Seit seiner Einführung 1928 war der Rheingold auf deutschen Bahnen immer ein besonderer Luxuszug, mit speziellen Wagen, die nur im Rheingold eingesetzt wurden. Bei seiner Inbetriebnahme 1928 firmierte der Rheingold als FFD 101/102 mit dem Laufweg Holland – Schweiz entlang des Rheintals. Selbstverständlich führte der Zug nur die damalige 1. und 2. Klasse; die Sitzwagen hatten beige/violetten Anstrich. Zu Kriegsbeginn 1939 wurde der Zugbetrieb eingestellt, und dann dauerte es bis 1951, bis der Rheingold Wiederauferstehung feierte, mit für den Zweck eigens hergerichteten stahlblauen Schürzenwagen. Anfangs führte der Zug alle 3 Klassen, fuhr aber als F-Zug. 1962 brach eine neue Ära an: Inzwischen waren weite Teile der Strecke elektrifiziert, sodass zur Fahrzeitbeschleunigung Elloks eingesetzt werden konnten. Auch für diesen Zug wurden eigens Wagen und Loks beschafft, am auffälligsten waren der Buckelspeisewagen und der Aussichtswagen. Alle neuen Wagen und die Lok hatten blau/beigen Anstrich. Der neue Zug führte nur die 1. Klasse und war zunächst als F-Zug zugelassen. 1965 wertete man den Zug auf und ließ ihn in den neuen Farben beige/rot als TEE fahren. Ab 1966 konnte auf allen Streckenteilen in Deutschland der Rheingold elektrisch gefahren werden.

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03/2017 von Klaus Kosack

Fleischmann Wagenset 822704

Laut Katalogangabe passend zur neuen E 69 005 hat Fleischmann ein Wagenset heraus gegeben. DM-Toys hat das Set mal näher unter die Lupe genommen.

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03/2017 von Klaus Kosack

Der IC 180 „Albrecht Dürer“ von Minitrix

Minitrix hat in der Vergangenheit schon öfter Wagensets herausgebracht, die einen realen Vorbildbezug hatten. Diesmal wurde knapp 2 Jahre nach der Ankündigung ein IC der 70er Jahre ausgeliefert.

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02/2017 von Jürgen Plack

Die GB / SBB-CFF A 3/5 Serie 200 (900)

Die A 3/5 201-230 waren Nassdampf-Verbund-Schlepptenderlokomotiven der Gotthardbahn-Gesellschaft (GB), die von 1894 bis 1905 von der SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) geliefert wurden. Während die Prototyplokomotive 201 eine Dreizylinder-Verbundmaschine war, wurden der Prototyp Nr. 202 und die Serienlokomotiven als Vierzylinder-Verbundmaschinen konstruiert. Bei den SBB erhielten die Schnellzugslokomotiven die Nummern 901-930.

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02/2017 von Dirk Splitt

Faller Bus-System Citaro

Nachdem das Tomytec Bussystem bereits hier im Blog aus technischer Sicht vorgestellt wurde, kann auch ein Blick auf die Busse als solche nicht schaden. Denn das zu dem System gehörende, sehr gelungene Modell eines O530 Citaro I Facelift ist eine Formneuheit eines modernen Stadtbusses, den es bisher auf dem N-Markt noch nicht gab. Und da das Busfahrwerk vom Modell getrennt geliefert wird, sind diese Busse auch als Standmodelle für den Epoche V-VI Bahnhofsvorplatz hervorragend geeignet.

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02/2017 von Jürgen Plack

Die BR T478.3 („Taucherbrille“) der ČSD von Minitrix

Um ihre in die Jahre gekommenen Dampflokomotiven ablösen zu können, beauftragten die tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD) die Prager Lokomotivfabrik ČKD mit der Entwicklung einer dieselelektrischen Lokomotive. Zwei Prototypen wurden 1968 geliefert. Nach Abschluss der Erprobungsfahrten wurden ab 1970 insgesamt 408 Serienmaschinen mit der unverwechselbaren Front geliefert.

Jetzt konnten wir das entsprechende Minitrix-Modell (Art.-Nr. 16731) ausgiebig begutachten.

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