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Blog - Testberichte

Themen

02/2020 von Klaus Kosack

Vierachsige Eilzugwagen der DRG- Bauart in N - Pikos neue Schürzen- Eilzugwagen

Vorbild

In den 30er und 40er Jahren beschaffte die DRG vierachsige Eilzugwagen in größeren Stückzahlen. Die Beschaffung wurde erforderlich, da nach 1928 viele der bis dann verkehrenden „Beschleunigten Personenzüge“ (BP) zu (später zugschlagpflichtigen) Eilzügen umgewandelt wurden. Bei den BP genügten Personenwagen (Abteil- und Durchgangswagen) der Länderbahnen (4-, 3- oder 2-achsig), aber mit der Einführung der Eilzüge wurde die Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h für Eilzüge zulässig.

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02/2020 von Klaus Kosack

Erzwagen der Bauart Donawitz- OOtz 44 von Minitrix

Vorbild

Während des II. Weltkrieges wurde für die Rüstung die Stahlproduktion immer wichtiger. Schließlich brauchte man riesige Mengen an Stahl für die Panzer, Geschütze usw. Es galt Eisenerze zu den Hütten im Ruhrgebiet zu transportieren.

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02/2020 von Klaus Kosack

Bild 1: Werksfoto Müllwagen

Weitere Varianten des Omm 37 von Modellbahn Union

Vorbild

Nach dem zweiten Weltkrieg war die Lage der Eisenbahnen in Westdeutschland verheerend: Gut ¼ aller Güterwagen waren zerstört oder nicht betriebsfähig. Hinzu kam, dass die Ausbesserungswerke ebenfalls zum Teil zerstört waren, dass an eine schnelle Reparatur der Wagen nicht zu denken war. Ferner war der Güterwagenbestand bunt zusammengewürfelt, aus vieler Herren Länder fand man Güterwagen vor, wobei zunächst unklar war, ob die Wagen an ihre Eigentümer zurückgegeben werden mussten.

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01/2020 von Klaus Kosack

Der Omm Klagenfurt von Modellbahn Union - Die Ausländer

Nach dem Erfolg mit dem Omm 37 (Duisburg) setzte Modellbahn Union (MU) noch einen drauf: Sie machten es umgekehrt wie beim Vorbild und stellten seinen Vorgänger, den Ommu Klagenfurt, jetzt als Neuheit vor. Er gehört zu der Gruppe der Kriegsgüterwagen, die damals unter Ersparnis aller denkbaren Bauteile in kurzer Zeit in großer Anzahl hergestellt werden konnten. Überdies war die Konstruktion vereinfacht worden, sodass auch Werke, die nicht auf Güterwagen spezialisiert waren, auch ihn herstellen bzw. Zurüstteile liefern konnten. Der Omm 34 gehört zu der Gruppe der Regelgüterwagen, die beim Vorbild in großer Anzahl liefen. Mit der Neuheit schließt MU wieder eine Lücke bei den N- Güterwagen- Welt. Nun folgten die Ausländer, Güterwagen der DRB Gattung Klagenfurt, die nach Kriegsende im Ausland verblieben.

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01/2019 von Dirk Splitt

Rail’n’Scale W123

Auf einem Bahnhofsvorplatz der Epoche IV und der frühen Epoche V darf eigentlich ein Taxi der Mercedes Baureihe W123 nicht fehlen – da es diesen bei den bekannten Modellautoherstellern in Spur N nicht gab, ist hier mit Rail’n’Scale eine Nischenanbieter in die Bresche gesprungen, der sich auf 3-Druck-Modelle spezialisiert hat. Schwerpunkt liegt dabei im Straßenumfeld, sei es Ausstattung oder aber diverse Fahrzeuge.

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12/2018 von Klaus Kosack

Kein Parfüm: München No 5 mit Bremserhaus

Es lag ja förmlich in der Luft, dass Brawa mit der Serie von G 10 ohne Bremserhaus da nicht stehen bleiben wird. Auf der Messe 2018 wurde die Variante mit Bremserhaus angekündigt, wobei zum Start gleich zwei Bremserhaus-Bauarten angekündigt wurden. Dazu wurde die Variante als Wärmeschutzwagen offeriert. Bei der Erstankündigung gab es 20 verschiedene Güterwagen mit Bremserhaus, die noch im gleichen Jahr zur Auslieferung kamen. 16 Wagen waren Bierwagen, die eine andere Türe als die Regelgüterwagen aufweisen.

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12/2018 von Klaus Kosack

Container-Tragwagen Set Sgs 693 von Minitrix

Seit Anfang der 60er Jahre wurden immer mehr Spezialgüterwagen bei der DB in Dienst gestellt, die nur für wenige Zwecke geeignet waren. Hierzu zählen auch Tragwagen für Container und Wechselpritschen, die es vorher nie gegeben hat. Je nach Einsatzzweck hatten die Wagen unterschiedliche Längen. Minitrix hat sich in einer weiteren Auflage den Containerwagen Sgs 693 ausgesucht.

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12/2018 von Christian Weiß

Der Allegra von KATO

Nach dem großen Verkaufserfolg des Glacier Express von KATO, hatte man sich entschlossen, dieses Zug nicht mehr alleine durch die Modelllandschaft Graubündens fahren zu lassen. Zur Spielwarenmesse 2014 wurde das Modell des ALLEGRAs angekündigt. Auf der Spielwarenmesse 2015 konnte man bereits die ersten Muster des Triebkopfes bewundern. Die Umsetzung des Modells war zur letzten Spielwarenmesse schon weit vorangetrieben. Im Sommer 2015 wurde das 3-teilige Set ausgeliefert.

Mittlerweile ist der „ALLEGRA“ auf den meterspurigen Strecken nicht mehr wegzudenken. Insgesamt gibt es 15 Exemplare dieses Triebzuges. 

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12/2018 von Klaus Kosack

Bemerkungen zum Eilzug-Set „Moseltalbahn“ von Minitrix #11635

Das Set beinhaltet einen Eilzug der Epoche V  mit der Baureihe 110.3 Bügelfalte (Digital) und 3 passenden  Reisezug-Wagen unterschiedlicher Bauart. Lok und ihr Fahrverhalten konnten mangels Testmöglichkeiten hier nicht betrachtet werden.

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12/2018 von Klaus Kosack

Neuer kleiner Begleiter von Modellbahn Union: Neuer Pwghs 54

Die Reichsbahn machte es im Kriege vor: Aus dem laufenden Programm zum Bau gedeckter Güterwagen wurde ein Güterzugpackwagen abgeleitet. Neben dem eingesparten Konstruktionsaufwand war dieses Mal auch ein Ziel, die Wagen leicht wieder als normale gedeckte Güterwagen herzurichten, wenn sie als Pwghs nicht mehr benötigt werden- das hat man dann auch bei 2/3 der Pwghs tatsächlich auch so gemacht. Einen ähnlichen Weg beschritt auch Modellbahn Union (MU), zusammen mit dem Gms 54 wurde auch der hier zu besprechende Pwghs 54 entwickelt. Fahrwerk, Dach und mit kleinen Änderungen auch den Wagenkasten konnte übernommen werden.

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11/2018 von Klaus Kosack

Überraschung von Modelbahn Union: Der gedeckte Güterwagen Gms 54

Bereits zum fünften Male in diesem Jahr hat uns Modellbahn Union (MU) mit einer Güterwagen- Neuheit überrascht. Dieses Mal mit dem gedeckten Güterwagen Gms 54 / Gls 205, ein grade nicht seltener Güterwagen. Es ist nach Omm 34 und 37der dritte Regelgüterwagen von MU, der beim Vorbild in mehr als 10.000 Exemplaren lief und in N nicht mehr lieferbar ist, bzw. den es noch nie gab.

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11/2018 von Klaus Kosack

BRAWAS erstes Kriegskind

Nach einer längeren Durststrecke hat uns N- Bahnern der Hersteller BRAWA 2011 wieder mit einem Regelgüterwagen beglückt, der zu vielen tausend Exemplaren beim Vorbild gebaut worden ist, es handelt sich um das Kriegskind Gms Bremen. Zugleich ist der Bremen BRAWAS erster Güterwagen, den auch noch die DB und DR häufig im Bestand hatten.

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11/2018 von Jürgen Plack

Die E 17 von Hobbytrain

Für den mittelschweren Schnellzugdienst bestellte im Jahre 1927 die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft 38 Elektrolokomotiven der Baureihe E 17 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. Die Fahrzeuge wurden 1928 und 1929 ausgeliefert. Stationiert waren die Loks bei den Reichsbahndirektionen Halle, Breslau, München und Regensburg. 1934 setzte die DRG die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 110 auf 120 km/h herauf.

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11/2018 von Jürgen Plack

Die E 16 von Piko

Bereits vor dem ersten Weltkrieg befasste sich die Königlich Bayerische Staatsbahn mit der Möglichkeit des elektrischen Betriebes auf ihren Strecken. Diese Pläne wurden 1924 mit der Inbetriebnahme des Walchenseekraftwerkes konkreter. Die Bayerische Staatsbahn war inzwischen in die Deutsche Reichsbahn übergegangen.

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10/2018 von Klaus Kosack

Bemerkungen zum Digital-Set # Fleischmann_931881

Das Set beinhaltet einen D-Zug mit der Baureihe 221 (Digital) und 4 Popwagen, nebst Schienen, z21- Steuerzentrale, Multimaus und Trafo. Damit kann sofort „Eisenbahn gespielt“ werden. Lok und Fahrverhalten konnten mangels Testerfahrungen nicht betrachtet werden.

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10/2018 von Jürgen Plack

Was lange währt... – Die Baureihe 56.2-8 von Liliput

Zur Spielwarenmesse 2014 wurde von Liliput ein N-Modell dieser Baureihe angekündigt. Eine gute Vorbildwahl, da bisher noch kein anderer Hersteller diese Baureihe in N angeboten hatte. Beim Händler sollte sie ab Sommer 2015 erhältlich sein, aber erst im November war es dann soweit. Die Fahreigenschaften waren jedoch – vorsichtig ausgedrückt – suboptimal. Daraufhin wurden die Loks von Liliput zur Nachbesserung nach China zurück geschickt, als neuer Liefertermin war Oktober 2016 geplant. Daraus wurde dann letztendlich September 2018 und jetzt steht die kleine Dampflok endlich für einen ersten Test bereit.

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10/2018 von Jürgen Plack

Die E 44 von Brawa

Ende der Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts begann die deutsche Lokindustrie auf eigene Rechnung drei elektrische Mehrzwecklokomotiven für Personen- und Güterzüge zu entwickeln. Eine davon wurde von der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (DRG) zur Erprobung abgenommen – die E 44 001. Nachdem die Probefahrten dieser ersten vierachsigen, laufachslosen Drehgestell-E-Lok in Deutschland erfolgreich verliefen, wurde sie von der DRG übernommen, und die Lokfabriken erhielten den Auftrag, zunächst 20 dieser Loks mit kleinen Änderungen in Serie herzustellen. Sie wurden 1933 in Betrieb genommen. Ende 1939 waren dann schon 100 E 44 im Einsatz, bis Kriegsende waren 174 im Bestand. Von diesen waren allerdings nur noch 122 betriebsfähig.

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10/2018 von Dirk Splitt

Die neuen Einkaufswagen von Modellbahnunion

Während durchaus die eine oder andere Einkaufsmöglichkeit für die Preiserlein bei den bekannten Herstellern zu finden ist, wird es mit dem Transport der Ware schon etwas komplizierter. Wer sich nicht mit bedruckten Papierattrappen als Einkaufswagen (Faller Aldi) zufrieden geben möchte hat jetzt mit den Einkaufswagen von Modellbahn Union eine sehr gute Alternative.

Modellbahnunion bietet nun mit den 3 Sets MU_N-A00304/5/6 nun eine zusätzliche Alternative im 3D-Druck. MU_N-A00304 enthält dazu einen typischen Unterstand für die Karren, wie man ihn oft auf den angrenzenden Parkplätzen findet.

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09/2018 von Christian Weiß

Der Land Rover von Wiking

Unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg sollte die britische Automobilindustrie billig zu produzierende Serienautos entwickeln und in die ganze Welt exportieren. Die Regierung benötigte dringend Devisen. ROVER war bis zu diesem Zeitpunkt vor allem für Luxusautos bekannt, doch konnte sich das niemand nach dem Krieg mehr leisten. Der technische Direktor benutze privat einen Willy Jeep und war von der Nützlichkeit des Wagens überzeugt. Er hatte die Idee, bei ROVER einen Geländewagen für die Landwirtschaft zu bauen und damit das Unternehmen aus der Krise zu führen. Der Rover sollte also für die Landwirtschaft sein, damit war der Name schon geboren: Land Rover. Der Prototyp wurde innerhalb von nur wenigen Wochen auf einem Jeep Chassis aufgebaut und der Vorstand gab die Freigabe für eine Kleinserie.

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09/2018 von Christian Weiß

Citroen HY von Lemke

Mit dem Typ H baute Citroen einen Kleintransporter, der über einen Zeitraum von 33 Jahren hergestellt wurde. Von Juni 1948 bis Dezember 1981 wurde das Modell in Frankreich, Belgien und den Niederlanden gebaut. Abhängig von der zulässigen Zuladung, wurden verschiedenen Typenbezeichnungen verwendet. Es gab die Bezeichnungen H, HY, HX, HW, HZ und 1600. So steht nur der Buchstabe H für 1200 kg Zuladung, HZ für nur 850 Kg und HY für Anfangs 1500 kg, und später dann für 1600 kg Nutzlast. In Frankreich war der Kleintransporter weit verbreitet und wurde in vielen Varianten gebaut. Fast 500.000 Exemplare dieses Kleintransporters wurden in 33 Jahren fertig gestellt.

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09/2018 von Klaus Kosack

Der neue Omm 52 von Fleischmann

Das dreifache Kohle - Ommchen

Keine echte Neuheit, aber eine sinnvolle Wiederauflage stellt die jüngste Neuheit von Fleischmann dar: Es ist der Omm 52, eine der ersten Neuentwicklungen der DB nach dem letzten Krieg. Mit 14919 gebauten Wagen war er einer der DB- Standardbauarten. Es war der erste offene Güterwagen der DB ohne Seitenrungen und fast ganz aus Metall gebaut. Die Seitenwände waren nach außen durchgedrückt. Die DB konnte sich 1952 noch nicht dazu durchringen, den UIC- Typ 2 bauen zu lassen, sondern ging eigene Wege.

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07/2018 von Klaus Kosack

Der neue Klagenfurt (Omm 34) von Modellbahn Union

Nach dem Erfolg mit dem Omm 37 (Duisburg) setzte Modellbahn Union (MU) noch einen drauf: Sie machten es umgekehrt wie beim Vorbild und stellten seinen Vorgänger, den Ommu Klagenfurt, jetzt als Neuheit vor. Er gehört zu der Gruppe der Kriegsgüterwagen, die damals unter Ersparnis aller denkbaren Bauteile in kurzer Zeit in großer Anzahl hergestellt werden konnten. Überdies war die Konstruktion vereinfacht worden, sodass auch Werke, die nicht auf Güterwagen spezialisiert waren, auch herstellen bzw. Zurüstteile liefern konnten. Der Omm 34 gehört zu der Gruppe der Regelgüterwagen, die beim Vorbild in großer Anzahl liefen. Mit der Neuheit schließt MU wieder eine Lücke bei den N-Güterwagen-Welt, hatte doch sein Vorgänger, der von 1972 bis 1986 in der DDR zuletzt vom VEB PREFO Dresden, produziert worden war, einige Konstruktionsfehler.

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07/2018 von Klaus Kosack

Verglichen + gemessen: Gbs/Gos 245 von Brawa und Liliput

Der Gbs 245/ Gos 245 ist ein gedeckter Güterwagen der Regelbauart. Er ist einer der meistgebauten gedeckten Güterwagen Deutschlands gewesen. Er diente zur Beförderung von Gütern aller Art, die nicht den Witterungseinflüssen ausgesetzt werden durften. Somit kann man ihn getrost als so genannten „Brot- und Butter-Wagen" bezeichnen, der in nahezu allen Güterzügen der Epochen III bis V zum Einsatz kam. Insgesamt wurden 12.650 Wagen ab 1953 als Glme(h)s 50 in Dienst gestellt und war damit der häufigste gedeckte Güterwagen der DB um 1960. Bis etwa 2000 waren die Wagen im Einsatz.

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07/2018 von Klaus Kosack

Ausgerechnet Bananen

Ausgerechnet Bananen - Ein Schlager von 1922 kennzeichnete den Wunsch der Deutschen nach Bananen schon nach dem I. Weltkrieg. Es sollten aber noch über 30 Jahre vergehen, bis Bananen zu einer erschwinglichen Lieblingsfrucht der Deutschen wurden. Tausende Tonnen der gelben Frucht wurden auf dem Seeweg nach Deutschland exportiert und mussten schnell an den Kunden gebracht werden, dummerweise hat eine reife Banane keine sehr lange Lagerdauer. So kamen die Bananen grün in den Überseehäfen an der Nordsee an und mussten schnell gekühlt zum Endverbraucher weiter gefahren werden. Hier bot sich der Bahn ein Geschäftsfeld an, zu dem noch passende Wagen gebraucht wurden. Der laufende Bau der neuen Glmehs 50 bot die Lösung: Man brauchte den Wagen nur innen zu isolieren, Heizungsaggregate einbauen und fertig war der umgebaute Wagen. Als Tn(om)s 59 hat die DB insgesamt 650 Wagen in Dienst gestellt, einige wenige hatten einen Bremserstand. Kühlwagen älterer Bauart eigneten sich weniger gut zum Bananentransport. Im Unterschied zu den gewöhnlichen Kühlwagen waren die Wagen braun gestrichen, hatten aber eine Diagonalbeschriftung „Bananen“ auf der Tür und den Vermerk „Kühlwagen“. Genau diese enge Verwandtschaft der beiden Güterwagen hat sich Brawa für seinen Bananenwagen zu Nutze gemacht.

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06/2018 von Klaus Kosack

Das liebe Vieh auf Reisen - neuer Verschlagwagen von Liliput

Der Vlmm(h)s 63 ist ein gedeckter Güterwagen der Sonderbauart und gehört zu den Regelgüterwagen. Er diente vorwiegend zum Transport von Kleinvieh oder auch Gemüse u.a.m. Er entstand aus Umbau älterer Verschlagwagen und war einer der wenigen Güterwagen der DB, zu dem es keinen Neubauwagen-Pendant gab. Liliput konnte mit dem Verschlagwagen eine Lücke schließen, die es nach Aufgabe des N-Programms durch Roco gab. Roco hatte den Wagen von 1978 bis 2006 im Programm. Im Laufe der Zeit brachte Roco den Wagen mit fünf verschiedenen Wagennummern in Epoche III und einmal in Epoche IV heraus. Liliput bringt den Wagen mit und ohne Bremserbühne heraus.

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