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Blog - Lokomotiven

Themen

09/2016 von Jürgen Plack

Fleischmann E69

Und jetzt – 52 Jahre nach Erscheinen des ersten E 69-Modells von Arnold - standen die beiden Fleischmann-Modelle der E 69 05 auf dem Schreibtisch und auf der Anlage des Testers: Im grünen Reichsbahn-Gewand (Art.-Nr. 737101) und als rote DB-Version (Art.-Nr. 737102) – und eine schöner als die andere.

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05/2016 von Frank Heilemann

Windschnittiger Sound in Blau - Fleischmann 717474

Nachdem ich letztes Jahr die stromlinienverkleidete 01 1061 testen konnte, hat Fleischmann nachgelegt und liefert nun unter der Artikel-Nr. 717474 die 01 1102 in blauer Lackierung, RBD-Beschriftung, dem irgendwann entwendeten Reichsadler als Zurüstteil, Dreilicht-Spitzenlicht, hochausgeschnittene Stromlinienverkleidung, vermutlicherweise Ölhauptfeuerung (mit Sound, Kohleschaufeln und flackernder Feuerbüchse), ohne Wappen von Bebra und ohne einem weiteren Bild über dem Wappen am Tender.

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05/2016 von Jürgen Plack

Der Eurostar von Kato

Der Eurotunnel ist ein 50 km langer Eisenbahntunnel unter dem Ärmelkanal zwischen Folkstone in England und Coquelles nahe Calais in Frankreich. Er wird von der Gesellschaft „Groupe Eurotunnel S.A.“ betrieben. Die durch ihn fahrenden Hochgeschwindigkeitszüge verbinden Großstädte beiderseits des Kanals, z.B. London und Paris in drei Stunden.

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03/2016 von Frank Heilemann

Digitaltest Minitrix BR 38

Um den Test der Minitrix BR 38 von Jürgen Plack noch zu vervollständigen, habe ich die Lok auf meine Digitalteststrecke gestellt und führte einen DCC-Test durch. Was ich hierbei festgestellt habe, können Sie in den folgenden Zeilen lesen.

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03/2016 von Frank Heilemann

Französches Arbeitstier mit Sound

Die Reihe 72000 der SNCF ist eine schwere Disellokomotive für den gemischten Dienst. 92 Maschinen wurden Mitte der 1960-er Jahre bestellt und die erste Lokomotive wurde am 20.12.1967 an die Französische Staatsbahn übergeben. Bis Mitte 1974 wurden alle Loks in Dienst gestellt.

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03/2016 von Jürgen Plack

Die BR 245 der DB von Arnold und Fleischmann

Die Baureihe 245 der DB ist ein „Kind“ der vom kanadischen Bombardier-Konzern hergestellten Typenfamilie „TRAXX“ (Transnational Railway Applications with eXtreme fleXibility) für den mittelschweren Personen- und Güterzugverkehr. Bei den im ehemaligen Henschelwerk in Kassel endmontierten Loks handelt es sich um dieselelektrische Fahrzeuge, die anstelle eines großen, mit vier kleinen Caterpillar-Dieselmotoren mit einer Leistung von je 765 PS ausgerüstet sind. Diese sind zwecks Treibstoffersparnis (die Rede ist von bis zu 300 000 Litern pro Jahr) einzeln zu- und abschaltbar, und treiben vier elektrische Tatzlagermotoren an.

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01/2016 von Jürgen Plack

Mädchen für alles – die BR 38 von Minitrix

Im Jahre 1905 begann der Lokomotiv-Hersteller Schwartzkopff in Berlin mit dem Bau einer vom damaligen preußischen Lok-Dezernenten Robert Garbe entworfenen, dreifach gekuppelten Heißdampf-Lokomotive. Es sollte eine Schnellzug-Lok mit einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h entstehen. Im Sommer 1906 wurde dann die erste preußische P 8 abgeliefert.

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11/2015 von Jürgen Plack

Edelrenner – die E 03/103 von Fleischmann

Nachdem man von Überlegungen aus den Fünfziger Jahren, die DR-Baureihe E 19 nachzubauen, abgekommen war, erhielt Ende 1962 die Lokomotiv-Industrie von der DB den Auftrag, eine neue sechsachsige Schnellzuglok mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zu entwickeln. Im Februar 1965 wurde die erste Lok einer Vierer-Serie, die E 03 002, geliefert. Noch im gleichen Jahr konnten die Besucher der Internationalen Verkehrsausstellung (IVA) in München von dort mit einem von der neuen Lokomotive gezogenen Schnellzug erleben, wie es ist, mit 200 km/h auf Schienen (nach Augsburg) zu fahren.

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11/2015 von Jürgen Plack

Die Re 4/4 II von Fleischmann

Ende der Fünfziger Jahre erteilten die SBB den Auftrag zur Entwicklung einer vierachsigen Universallokomotive mit der Achsfolge Bo’Bo'. Sie sollte langfristig die Re 4/4 I ersetzen, die sich allmählich als zu schwach erwies. 1964 erhielten sie daraufhin sechs Prototypen, die auf Anhieb die in sie gesetzten Hoffnungen erfüllten.

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11/2015 von Jürgen Plack

Der Rote Pfeil der OeBB von Hobbytrain

Anfang der dreißiger Jahre gab es bei den schweizerischen Bundesbahnen SBB erstmals Überlegungen zum Bau von leichten Triebwagen für den Einsatz im Schnell- und Regionalverkehr. Man erhoffte sich durch diese Fahrzeuge verkürzte Fahrzeiten gegenüber lokbespannten Zügen. Die Höchstgeschwindigkeit sollte bei 125 km/h liegen – damals ein Novum für die SBB.

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09/2015 von Jürgen Plack

Dapol Super-Creep Motor in Pannier Dampflok

Die „Pannier-Tank“-Lokomotiven waren fast ausschließlich bei der Great Western Railway (GWR), einer  britischen Eisenbahngesellschaft, die von 1833 bis 1947 existierte, und London mit Südwestengland, Westengland und Südwales verband, im Einsatz. Charakteristisch für diesen Loktyp sind die großen, bis in die Höhe des Kesselscheitels reichenden seitlichen Wasserkästen und die innenliegende Steue-rung. Insgesamt wurden zwischen 1929 und 1950 863 Loks dieses Typs gebaut.

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04/2015 von Frank Heilemann

Windschnittiger Sound BR 01.10

Windschnittig, aber dennoch mit einer moderaten Endgeschwindigkeit kommt Fleischmanns „neue“ Baureihe 01.10 mit Sound für die Epoche 2 (Nummer: 717473) daher. Neu bezieht sich jedoch nur auf die digitalen Komponenten, das eigentliche Modell hat technisch doch schon einige Jährchen auf dem Buckel, was spätestens beim Anblick des Lok-Tenderabstandes deutlich wird. Hier fehlt die Kulissenführung und auch die Leitungsverlegung der vier Adern von der Lok zum Tender ist nicht wirklich berauschend. Hierfür gibt es inzwischen schon andere Lösungsansätze. Auch die typische "Fleischmann-Schlepptenderlok-Krankheit" hat das getestete Modell immer wieder, während die Lok fährt, drehen sich die Treibräder nicht oder nur langsam.

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04/2015 von Jürgen Plack

Piko SNCF Lokomotiven

Zwischen 1964 und 1976 lieferte Alstom 194 Loks der Reihe BB 25500 (Piko-Art.Nr. 94221) für den Betrieb auf dem französischen Gleich- und Wechselstromnetz an die SNCF. Ursprünglich war die 140 km/h schnelle Lok für den Einsatz vor Fernschnellzügen gedacht, aufgrund schlechter Laufeigenschaften wurde sie jedoch schon bald nur noch im Personen- und Güterverkehr eingesetzt. Die Loks BB 25588 bis 25694 (Piko-Art.Nr. 94208) erhielten einen verlängerten Führerstand, ihre Gesamtlänge wuchs damit um 87 cm. Ab 2004 erfolgten die ersten Ausmusterungen, ca. 90 Loks sind bis heute noch im Einsatz.

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04/2015 von Jürgen Plack

Analogtest: Spur N VT 98 von Piko

Der „Nebenbahnretter“ VT 98 war schon immer für die N-Bahner und die N-Bahnhersteller ein begehrtes und interessantes Modell. Schon auf dem Titelbild des Arnold rapido-Katalogs von 1962/63 war er zu sehen. Doch erst 1966 rollte er auf die N-Anlagen – versehen mit den Standard-N-Kupplungen als VT (Triebwagen), VB (Beiwagen) und VS (Steuerwagen). 1967 kam er dann auch als ÖBB-Fahrzeug in blau/elfenbein. 1967 stellte auch Minitrix einen VT 98 vor – ebenfalls dreiteilig, aber mit festen Kuppelstangen und ohne Kupplungen an den Wagenenden, also ohne die bei Modellbahnern so beliebte Möglichkeit, wie manchmal beim Vorbild und beim Arnold-Modell noch einen Güterwagen anzuhängen. 1968 kam auch von Minitrix die ÖBB-Variante. 2007 stellte Minitrix dann eine völlige Neukonstruktion des Schienenbusses vor – mit stromführender, starrer Kupplung zwischen den einzelnen Fahrzeugen, aber wiederum ohne Kupplungsmöglichkeit an den Fahrzeugenden.

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03/2015 von Jürgen Plack

Der VT 135 von Kres in 1:160

Mitte der 1930er Jahre erstellte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) Entwürfe zur Beschaffung von Einheits-Nebenbahntriebwagen. Diese sollten die zuvor beschafften Prototypen, mit denen verschiedene Antriebskonzepte erprobt worden waren, ablösen. Der diesel-mechanische Antrieb hatte am meisten überzeugt. Die zweiachsigen Triebwagen wurden als VT 135 eingereiht. Insgesamt wurden davon 64 Stück in den Jahren 1937 und 1938 von der MAN (federführend), den Waggonfabriken Bautzen und Rathgeber sowie von der Maschinenfabrik Esslingen an die Reichsbahn geliefert.

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03/2015 von Daniel Mrugalski

Der Olympia-Triebwagen von Arnold

Seit 1972, dem Jahr der Olympischen Sommerspiele, verbindet die S-Bahn die Landeshauptstadt München mit dem Umland. Das für die Premiere entwickelte Fahrzeug war die Baureihe 420, auch „Olympia-Triebwagen“ genannt. Während ihrer langen Dienstzeit verschlug es einige Exemplare sogar bis nach Schweden. Arnold setzt nun mit einer Neukonstruktion dem schlichten Triebwagen, der mittlerweile längst Kultstatus erlangt hat, ein würdiges Denkmal.

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01/2015 von Jürgen Plack

Die unendliche Geschichte – Varianten der Mak G 1206 von Piko in Spur N

Die Diesellok für den schweren Rangier- und Streckendienst wurde erstmals 1997 gebaut. Insgesamt entstanden 246 Exemplare, die heute in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Italien, Spanien, den Niederlanden und Frankreich – vor allem bei vielen privaten Bahngesellschaften - im Einsatz sind. Je nach Ausführung erreichen sie eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h.

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01/2015 von Jürgen Plack

Edelrenner – die E 03 von Fleischmann und die 103 von Minitrix

Jürgen Plack nimmt die E03 von Fleischmann und die BR 103 von Minitrix in die Mangel. Lesen Sie hier exclusiv den Vergleichstest!

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12/2014 von Jürgen Plack

E10.3 in 1:160 von Fleischmann

Im Jahr 1963 erhielt die erste Schnellzuglok der Baureihe E 10 der DB, die E 10 288, einen Lokkasten mit einer aerodynamisch günstigeren Front, was den dann unter der Bezeichnung E 10.3 eingereihten Loks den treffenden Spitznamen „Bügelfalte“ einbrachte. Neben dieser wirkten die Loks durch die Pufferverkleidungen, die Frontschürzen und das durchgehende Lüfterband wesentlich eleganter als ihre etwas pummeligen Vorgängerinnen. Nun hat sich nach Minitrix und Hobbytrain auch Fleischmann dieses Vorbildes angenommen (Art.-Nr. 733802), das bis zum Erscheinen der E 03 „das Gesicht“ der modernen Bahn war.

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12/2014 von Jürgen Plack

E04 in 1:160 von Arnold

Zwischen 1932 und 1936 beschaffte die Deutsche Reichsbahn 23 Loks der von der AEG entwickelten Baureihe E 04 für den Einsatz auf sächsischen Flachlandstrecken. Es hatte sich herausgestellt, dass die bisher eingesetzten Loks der Baureihe E 17 auf diesen Strecken leistungsmäßig „unterfordert“ waren. Ganz vereinfacht (!) dargestellt, hat man die E17 einer Achse beraubt und „fertig war die E 04“. Letztere hatte aber nur einen einfachen Blechrahmen und statt Doppel- nun Einfachmotoren. Beibehalten wurde der Federtopfantrieb.

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11/2014 von Daniel Mrugalski

G2000 in 1:160 von Hobbytrain

Harmonieverwöhnte Zeitgenossen läuft es beim Anblick einer Vossloh-Diesellok des Typs G 2000 BB kalt den Rücken runter. Spontane Meinungsäußerungen zum gewöhnungsbedürftigen Design der Kieler Güterzuglok sind daher durchaus nachvollziehbar: asymmetrisch, zweckmäßig, schnörkelloses Zweckdesign – eben hübsch-hässlich. Für Wolfgang Lemke kein Grund, sich des Modells nicht anzunehmen.

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11/2014 von Daniel Mrugalski

Test & Vorbildbericht Vectron N-TIME!

Bereits Ende 2011 präsentierte Hobbytrain die damals brandakuelle Elektrolok der Baureihe 193 in der Spur N. Bei den Vorbildern der Haaner Premieremodelle handelte es sich jedoch um reine Demonstrationsexemplare des Herstellers Siemens Railsystems, der von der neuen Lokomotivfamilie zu diesem Zeitpunkt noch kein einziges Exemplar verkauft hatte. Aktuell rollen die ersten Serienmaschinen im Maßstab 1:160 zu unseren Kunden.

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10/2014 von Jürgen Plack

E71 in 1:160 von Hobbytrain

Hobbytrain ist es gelungen, mit der E 71 ein überaus interessantes E-Lok-Modell zu kreieren, ein optisches Schmuckstück, das schon fast Kleinserienqualität erreicht, fahrtechnisch aber auf höchstem Großserienniveau daherkommt.

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10/2014 von Marcel Hagemann

Class77 / GM JT 42CWRM von Kato

Aufgrund der geringen Bauhöhe macht, zusammen mit der stattlichen Länge und dem kantigen Aufbau, die Class77 zu einem besonders interessanten Modell. Aufgrund dieser Einsatzvielfalt und dem interessanten Design war die Umsetzung als Miniaturmodell im Maßstab 1:160 eine Folge der anhaltenden Nachfrage zu diesem Loktyp.

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10/2014 von Daniel Mrugalski

Kühn Knödelpresse

Die Elektrolokomotiven der Baureihen 180 und 372 (ČD) – unter Insidern besser unter dem Spitznamen „Knödelpresse“ bekannt – haben es den N-Bahnern nie leicht gemacht. Zunächst traute sich kein Hersteller an das typische Ost-Produkt heran, danach spannten sowohl Werner Eichhorn als auch Torsten Kühn die „Knödel-Fans“ mit der Fertigstellung der kultigen Zweisystem-Lokomotive extrem lang auf die Folter.

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