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03/2018 von Hans Stapelberg

Die Hofanlage Rasseln aus dem Freilichtmuseum Grefrath.

Mit der Auflage einiger Gebäude aus dem Rheinischen Freilichtmuseum in Grefrath als Lasercut-Bausätze durch die Fa. Modellbahnunion entstand die Möglichkeit eine komplette Hofanlage originalgetreu nachzubilden um diese später in ein „Moba-Freilichtmuseum“ zu integrieren.

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02/2018 von Christian Weiß

Shiki-Shima - Japans neuer Luxuszug

Wer kennt nicht die Namen der großen Luxuszüge: Royal Scotsman, Pride of Africa oder Eastern & Oriental Express. Große Namen, die bei Eisenbahnfans sofort das Fernweh auslösen und einen träumen. Jetzt kommt ein weiterer Name dazu: Train Suite Shiki-Shima in Japan.

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02/2018 von Jürgen Plack

Heiße Sache – das Batterielötkolben-Set 4,5V / 8W von Schönwitz

Welcher N-Bahner kennt das nicht? An der Platine in der Lok ist ein Kabel abgegangen, unter der Anlage muss ein zusätzliches Kabel an der Lötleiste angebracht werden, ein Gleis braucht eine zusätzliche Stromeinspeisung. Der Feinlötkolben hat eine lange Aufheizzeit, die Lötpistolenspitze ist zu klobig, und bei beiden nervt, besonders unter der Anlage, das Netzkabel ( Wo ist eigentlich das verdammte Verlängerungskabel?). Auf der Anlage nervt es nicht nur, es wird Signalen und Oberleitungsmasten gefährlich. Abhilfe schafft hier das Batterielötkolben-Set 4,5V / 8W von Schönwitz, bestehend aus dem eigentlichen Lötkolben, einer Schutzkappe für die Lötspitze und einem Röhrchen mit Lötzinn.

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02/2018 von Jürgen Plack

Es werde Licht! Die LED-Leuchtmittel von Schönwitz

Schon im Arnold-Katalog von 1966 sind einige N-Lokmodelle mit Beleuchtung, teilweise sogar mit automatischem Lichtwechsel, aufgeführt. Verbaut waren in diesen Loks Kleinstglühlämpchen mit Stecksockel (bei der damaligen V 200, der BR 66 und der BR 23 mit Schraubsockel), die je nach Treibfahrzeug mehr oder weniger leicht ausgetauscht werden konnten, wenn sie ihren Geist aufgegeben hatten – was aber gar nicht besonders häufig vorkam.

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02/2018 von Christian de la Haye

Modellbahn Union und DM-Toys haben die Ehre

Modell des Jahres - Modellbahn Union war dieses Jahr mit 5 Produkten und DM-Toys mit einem LimiteDModels nominiert.

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01/2018 von Stefan Tischendorf

Für die Freunde der alten Rocky-Rail Containerwagen...

...gibt es gute Neuigkeiten. Der französische Hersteller REE-Models hat die Produktion in Spur N von Rocky-Rail übernommen und kommt mit neuen Varianten des Sggrss 80 in den Markt.

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01/2018 von Michael Reiser

Gegen den Durst der Preiserlein – die Brauerei von Modellbahn Union

Gegen den Durst der Preiserlein – die Brauerei von Modellbahn Union

Das Modell einer Dampfbrauerei präsentiert Modelbahn Union als neuestes Produkt.

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01/2018 von Klaus Kosack

Liliputs mittellanger Gedeckter

Der Glmhs 50 bzw. Glmehs 50 ist ein gedeckter Güterwagen der Regelbauart. Er ist einer der meistgebauten gedeckten Güterwagen Deutschlands. Er diente zur Beförderung von Gütern aller Art, die nicht den Witterungseinflüssen ausgesetzt werden durften. Somit kann man ihn getrost als so genannten „Brot- und Butter-Wagen" bezeichnen, der in nahezu allen Güterzügen der Epochen III bis V zum Einsatz kam und oft in Ganzzügen – auch z.B. zusammen mit Gs- und anderen Gbs-Wagen – gefahren wurde. Insgesamt wurden 12.650 Wagen in Dienst gestellt und war damit der häufigste gedeckte Güterwagen der DB um 1960. Damit konnte Liliput eine weitere Lücke bei den häufigen Regelgüterwagen der DB schließen. Nicht so toll fand es der Tester, dass BRAWA den gleichen Wagentyp auf der Messe 2017 ankündigte.

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12/2017 von Klaus Kosack

Urlaub im Ammergau - Fleischmanns Wagenset 866486

Lt. Katalogangabe passend zur neuen 169 005 hat Fleischmann ein Wagenset heraus gegeben. DM-Toys hat das Set mal näher unter die Lupe genommen.
Das Set besteht aus drei Wagen, nämlich
2 Umbauwagen B3geb 761
Steuerwagen BDymf 473.
Alle drei Wagen sind Beschriftungsvarianten schon länger lieferbarer Wagen. Ausgeliefert wurden die Wagen als DB- Varianten in der Epoche IV mit Revisionsdaten von 1971.

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12/2017 von Jürgen Plack

Putzteufel - Die Radreiniger von Tsugawa

Ob es dem N-Bahner gefällt oder nicht – nicht nur seine Schienen verschmutzen und müssen regelmäßig gereinigt werden, auch Lok und Wagenräder  bedürfen regelmäßiger Pflege, wenn der Betrieb reibungslos laufen soll. Im Vergleich zur Gleisreinigung war das bei den Rädern bisher ein relativ umständliches und zeitaufwändiges Unterfangen. Für Abhilfe sollen da jetzt zwei Radreiniger von Tsugawa sorgen.

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12/2017 von Christian de la Haye

Schauen Sie uns auf die Finger

Unsere 3D-gedruckten Artikel aus der eigenen Produktion erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Daher verwundert es nicht, dass uns aus der Kundschaft immer wieder Fragen hierzu gestellt werden - sei es zu den aktuellen Produktreihen, kommenden Ideen oder auch zur 3D-Technologie selbst.

Zu genau diesem Thema hat unser Partner für 3D-Drucker - die Firma Formlabs - einen ausführlichen Blogbeitrag veröffentlicht: https://formlabs.com/de/blog/agile-produktion-von-kleinserien/ . Viel Spaß bei der Lektüre!

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12/2017 von Jürgen Plack

Die Ae 6/8 der BLS von Hobbytrain

Die Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn (BLS) wollte Mitte der 20er-Jahre des letzten Jahrhunderts bei ihren Elektrolokomotiven weg vom Stangenantrieb, um höhere Geschwindigkeiten zu ermöglichen. So wurden zwischen 1926 und 1943 in zwei Serien insgesamt acht Lokomotiven mit der Achsfolge (1’Co)(Co’1), also mit zwei dreiachsigen Drehgestellen und jeweils einer Vorlaufachse von drei verschiedenen Herstellern geliefert. Die abgerundete Kopfform wurde erst bei der zweiten Lieferserie eingeführt, die Loks der ersten Serie hatten zunächst gerade Kopfenden mit einem kleinen Vorbau und wurden später auf die runde Kopfform umgebaut.

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12/2017 von Jürgen Plack

Nebenbahnpersonenzug mit Bayerischer DVI von Kato-Lemke

Von Kato-Lemke gibt es jetzt zwei Zugpackungen mit der Bayerischen Dampflok Gattung D VI und jeweils zwei Nebenbahn-Personenwagen.

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11/2017 von Klaus Kosack

Zweiachsiger Selbstentladewagen von Minitrix

Eng verwandt sind die Selbstentladewagen mit Dach und ohne Dach. Die meisten Bauarten der DB haben näherungsweise das gleiche Ladevolumen, das gleiche Fahrgestell und sind auf den ersten Blick bis auf das Dach identisch. Das haben auch die Modellbahn-Hersteller sich zu Nutze gemacht und so zwei verschiedene, aber fast identische Güterwagen herausgebracht. Vorreiter war hierbei Fleischmann, der den Otmm 61 und Ktmm 65 (1982) herausgebracht hatte. 2015 folgte Minitrix mit Sets der Wagen Fc 090 (Otmm 70) und Tdg-z 930 (Ktmmv 69). Beide Wagen wurden in größerer Stückzahl in Dienst gestellt und waren Regelgüterwagen. Bei dieser Besprechung geht es um den jetzt erschienenen Ktmmv 69 und seine jüngere Variante Tdgs 930. Ersterer kam als 3er Set im Oktober 2017 in den Handel. Der baugleiche Tdgs-z 930, der als 10er Set erschien, wird auch besprochen.

 

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11/2017 von Jürgen Plack

Kuppelstangen von Modellbahn Union

Kuppelei ist im Gegensatz zu früher nur noch strafbar, wenn sie mit List, Drohung oder Gewalt erfolgt.

Insofern dürfte es kein rechtliches Problem geben, wenn sich der N-Bahner die Kuppelstangen von Modellbahnunion besorgt und verwendet.

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11/2017 von Hans Stapelberg

Die Dorenburg

Seit einem Jahr wurden Ideen für das letzte Segment meiner Modelleisenbahn gewälzt ohne nennenswertes Ergebnis. Hafen, Betriebswerk, Kirmes, Zoo, See, etc. wurden diskutiert und verworfen. Eines wurde jedoch klar: das Segment sollte einen hohen Realitätsbezug / Vorbildtreue beinhalten.

Vor einigen Monaten kündigte Modellbahn-Union an einige Bauwerke aus dem Freilichtmuseum in Grefrath als Modell aufzulegen. Das war die zündende Idee:

Warum nicht auf dem letzten Segment ein Freilichtmuseum darstellen?

Schöne alte Gebäude die als Museum in jede Epoche passen - auf einem weitläufigen Gelände mit viel Baumbestand - und rundherum fährt die Moba.

Als zentraler Punkt des Museums wurde (wie in Grefrath) die Dorenburg gewählt, die DM-Toys als Lasercut-Bausatz von Modellbahn Union anbietet. Das Wasserschloss aus dem Mittelalter ist in dem Zustand des 17. Jahrhunderts erhalten.

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11/2017 von Jürgen Plack

Die Baureihe 82 von Piko

Bereits 1939 gab es bei der DRG Überlegungen, die betagten und bei höheren Geschwindigkeiten schlecht laufenden Loks der Baureihe T 16, der späteren BR 94, durch eine entsprechende Neukonstruktion zu ersetzen. Der Krieg machte diese Pläne dann jedoch zunichte.

Im Jahr 1949 wurde der Gedanke von der jungen DB wieder aufgegriffen. Es sollte eine für den Rangier- und Streckendienst gleichermaßen geeignete Lokomotive geschaffen werden, was bis dahin unter Lokkonstrukteuren eigentlich als die Quadratur des Kreises galt. Doch jetzt glaubte man, dieses Problem durch einen Kessel modernster Bauart und eine besondere Laufwerkskonstruktion ohne Laufachsen lösen zu können. Dies schien auch im Wesentlichen gelungen zu sein, jedoch um den Preis eines gegenüber der BR 94 bis zu 30 Prozent höheren Verbrauchs und einer recht hohen Schadanfälligkeit des komplizierten Laufwerks.

Piko hat jetzt mit einer Lok der BR 82 (Art.-Nr. 40100) in Epoche III-Ausführung einen schon sehr lange gehegten Wunsch vieler N-Bahner erfüllt.

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11/2017 von Jürgen Plack

Arnold BR 95

Die Deutsche-Reichsbahn-Gesellschaft benötigte kurz nach ihrer Gründung eine schwere Tenderlokomotive für die Steilrampen der Mittelgebirge. Ziel war es dabei, Züge ungeteilt „über den Berg zu bringen“, dabei auf Zahnradbetrieb verzichten zu können, und somit die Wirtschaftlichkeit des Betriebes zu verbessern.

1984 stellte Arnold erstmals eine BR 95 vor, die danach in vielen Varianten angeboten wurde. 2007 erschien sie dann unter Hornby-Regie mit neuem Motor, aber mit nach wie vor problematischen Stromabnahme- und Laufeigenschaftsproblemen (Schiefstehen im Gleis und Laufachsen, die auf Weichen immer wieder mal entgleisten). Jetzt, zehn Jahre später, wird das Modell mit überarbeitetem Fahrwerk ausgeliefert.

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09/2017 von Daniel Mrugalski

Kooperation mit dem Niederrheinischen Freilichtmuseum des Kreises Viersen

Die Modellbahn Union hat in Kooperation mit dem Niederrheinischen Freilichtmuseum des Kreises Viersen in Grefrath den Nachbau der Museums Gebäude in N 1:160 und H0 1:87 angestossen. Die ersten Gebäude wurden nun ausgeliefert!

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08/2017 von Dirk Splitt

Stellwerk Lotharstraße

Mit dem Stellwerk Lotharstraße weitet Modellbahn Union sein stetig wachsendes Programm an Bausätzen aus gelasertem Karton weiter aus.

Auf der Suche nach einer sinnvollen Füllung einer bisher ungestalteten Ecke meiner am Niederrhein angesiedelten Modellbahn komme ich nicht umher, das neue Modell unter die Lupe zu nehmen.

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06/2017 von Klaus Kosack

Langer Container-Tragwagen Lgjss 571 von Liliput

Seit Anfang der 60er Jahre wurden immer mehr Spezialgüterwagen bei der DB in Dienst gestellt, die meistens nur für wenige Zwecke geeignet waren. Hierzu zählen auch Tragwagen für Container und Wechselpritschen, die es vorher nie gegeben hat. Je nach Einsatzzweck hatten die Wagen unterschiedliche Längen. Liliput hat sich den längsten 2achsigen Tragwagen der DB ausgesucht und ihn als Modell umgesetzt.

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06/2017 von Jürgen Plack

Die Vossloh Euro 4000 von Sudexpress

Die EURO 4000 ist eine sechsachsige, dieselelektrische Lok, die von der weltweit agierenden deutschen Firma Vossloh im Werk bei Valencia in Spanien hergestellt wurde. Von 2006 bis Ende 2011 wurden rund 50 Exemplare in acht Länder geliefert.

Es wurden zwei unterschiedliche Versionen der EURO 4000 konzipiert: Eine für den Personen- und eine für den Güterverkehr. Die Personenzugvariante kann eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreichen. Gebaut wurde bislang allerdings nur die Güterverkehrsversion mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Die Lok ist 123 Tonnen schwer, hat eine Achslast von 20,5 Tonnen und eine Leistung von knapp 4400 PS.

Die erste Euro 4000 wurde 2006 gebaut und in Vossloh-Lackierung vorgestellt. Danach erfolgten einige Testfahrten auf verschiedenen deutschen Strecken. Im Juli 2008 hat die Lok ihre Zulassung für das spanische Netz erhalten. Ebenfalls 2008 erfolgte die Zulassung für Schweden, Zulassungsfahrten für Deutschland, Belgien und Frankreich begannen im Jahr 2009.

Quelle: Wikipedia

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06/2017 von Jürgen Plack

Die 1200 der NS von Piko

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges herrschte großer Fahrzeugmangel bei den niederländischen Staatsbahnen NS. Mangels eigener Erfahrungen mit dem Bau elektrischer Triebfahrzeuge beauftragte man den amerikanischen Lokhersteller Baldwin mit der Konstruktion einer sechsachsigen Elektrolokomotive. Ursprünglich war der Kauf von 75 Maschinen geplant, gefertigt wurden dann aber nur 25 davon bei der niederländischen Fabrik Werkspoor.

1951 fanden die ersten Probefahrten statt, im Februar 1952 stellten die NS die 1201 offiziell in Dienst. Im März 1998 wurde die letzte der 3300 PS starken und 150 km/h schnellen Loks, die sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt wurden, ausgemustert. Fünf Loks blieben museal erhalten.

Von Piko erschien jetzt ein Modell dieser Baureihe in der von 1971 bis 1998 üblichen Farbgebung grau/gelb (Art.-Nr. 40462).

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05/2017 von Klaus Kosack

Der neue 22 m³ Kesselwagen von Brawa

Kesselwagen waren schon immer gerne produzierte Güterwagen der Modellbahnhersteller. Allerdings oftmals frei nach dem Motto: Je bunter desto besser, Vorbildtreue spielte da weniger eine Rolle. So kommt es, dass nur wenige Kesselwagen in N ein reales Vorbild haben, häufig wurden mehrere Bauarten vermengt. Hinzu kam, dass die meisten der bunten Kesselwagen so nie beim Vorbild liefen. Offenbar war es dem Käufer egal: Hauptsache bunt war das Argument für einen Kauf.

Umso erfreulicher war der Entschluss von BRAWA, einen realen Kesselwagen zu produzieren, der beim Vorbild auch häufiger war. Pate bei der Entwicklung des Wagens war sein H0 - Pendant der Firma, der 2012 erstmals erschien. Vorgestellt wurde der Wagen als Neuheit in N bei der Spielwarenmesse 2016 in Nürnberg, im Mai 2017 kamen die ersten Wagen in den Handel.

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05/2017 von Klaus Kosack

Erster Regelgüterwagen von Modellbahn Union - Der Omm 37

Der Omm 37 als erster Neubauwagen der DB fehlte bislang in der N- Welt. Er war immerhin die sechsthäufigste Güterwagenbauart Deutscher Bahnen.

Als erstes hat Modellbahn-Union (MU) ein Set #G 10001 mit vier Omm 37 herausgebracht. Die erste Vorstellung fand auf der IMA 2016 in Köln statt, ausgeliefert wurde das Set zur Intermodellbau 2017 in Dortmund. Einer der Wagen hat ein Bremserhaus, die drei anderen keines. Drei der Wagen haben Epoche 3-EUROP Beschriftung, was auch dem Mengenverhältnis beim Vorbild entspricht. Alle Wagen sind Bremswagen.

Der erste Eindruck der Neuheit ist ansprechend: Feine Holzmaserung der Seitenwände, die Verstärkungsstreben an der richtigen Stelle und Rippel und Türen auch in der Innenwand. Auch die Klappösen an den Wagenenden hat man nicht vergessen, wobei beim Wagen mit Bremserhaus diese am Bremserende richtigerweise fehlen.
Die unterschiedliche Lackierung der Ladefläche wurde je nach Betriebsnummer sogar vorbildgerecht mit einer braunen beziehungsweise grauen Lackierung umgesetzt.

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