Bereits Ende 2011 präsentierte Hobbytrain die damals brandakuelle Elektrolok der Baureihe 193 in der Spur N. Bei den Vorbildern der Haaner Premieremodelle handelte es sich jedoch um reine Demonstrationsexemplare des Herstellers Siemens Railsystems, der von der neuen Lokomotivfamilie zu diesem Zeitpunkt noch kein einziges Exemplar verkauft hatte. Aktuell rollen die ersten Serienmaschinen im Maßstab 1:160 zu unseren Kunden.
Die Zeitschrift N-TIME! hat in der Ausgabe 1.2014 über unser Unternehmen berichtet. Alle die es nicht gelesen haben, können sich hier die gesamte Reportage als PDF downloaden.
Diese markanten italienischen Güterwagen mit ihren spitzen Dächern wurden zwischen 1936 und 1947 in verschiedenen Ausführungen gebaut: mit und ohne Bremserhaus, mit langem und kurzem Achsstand, sowie mit jeweils 2+2- oder 1+1-Lüftungsschieber pro Wagenseite. Insgesamt wurden über 20.000 Exemplare in Dienst gestellt.
Der Kleinserienhersteller Gerd Gehrmann bietet unter seinem Label FKS-Modellbau eine ganze Reihe hervorragender Decals zum Verfeinern von Spur-N Modellen an. Diese werden maßstäblich in 1:160 im Siebdruckverfahren hergestellt.
Das Vorbild des Tanoos 896 ist seit 1998 im Einsatz. Die Wagen dienen vor allem zum Kalitransport, werden aber auch für den Transport von Futtermitteln, Sanden und anderen Gütern eingesetzt. Die verschiedenen Transportgüter sorgen bei den Vorbildern für höchst unterschiedliche Arten der Verschmutzung. Die Wagen werden über ein schwenkbares Dach beladen und über vier Schieber auf der Unterseite entladen. Eingesetzt werden sie vorwiegend in Ganzzügen.
Hobbytrain ist es gelungen, mit der E 71 ein überaus interessantes E-Lok-Modell zu kreieren, ein optisches Schmuckstück, das schon fast Kleinserienqualität erreicht, fahrtechnisch aber auf höchstem Großserienniveau daherkommt.
Aufgrund der geringen Bauhöhe macht, zusammen mit der stattlichen Länge und dem kantigen Aufbau, die Class77 zu einem besonders interessanten Modell. Aufgrund dieser Einsatzvielfalt und dem interessanten Design war die Umsetzung als Miniaturmodell im Maßstab 1:160 eine Folge der anhaltenden Nachfrage zu diesem Loktyp.
Als mir vor etwa drei Jahren jemand den „Geheimtipp“ gab, dass es von der englischen Firma OXFORD Diecast auch für den deutschen Markt einige N-Modelle im Maßstab 1:148 geben würde, winkte ich energisch ab – entweder 1:160 oder gar nicht – und dann auch noch aus Metall…
Der vierachsige Trichterwagen rollt sehr leicht und dank korrekter Spureinstellung über Weichen verschiedener Hersteller entgleisungsfrei. Selbstverständlich hat der Wagen eine Kupplungsaufnahme nach NEM, mit den Original- Kupplungen kuppeln die Wagen eng.
Zum Ende der 1980er Jahre beschaffte die ungarische Staatsbahn MÀV ihre ersten modernen Sitzwagen nach UIC Z1-Baumuster. Es handelte sich dabei um eine relativ kleine Serie Abteilwagen 1./2. Klasse (7 Stk., ABmz 30-91) und 2. Klasse (13 Stk., Bmz 21-91.0). Damit erhielt die MÀV ihre ersten klimatisierten Fahrzeuge, die für eine Höchstgeschwindigkeit von 200km/h zugelassen waren und somit in EC und Schnellzügen Richtung Westeuropa zum Einsatz kamen.
Für Messeauftritte sollte ein kleines Diorama, der DM-Toys Bauernhof Gebäude angefertigt werden. Diese fertigt WS-Lasercut für DM-Toys. Die Bausätze bestehen aus verschiedenfarbigen, fein gelaserten Bauteilen. Man kann sagen, dass man für sein Geld hervorragende Modelle bekommt, die sehr passgenau und hervorragend graviert sind. Sehen Sie hier die Bilder über den Bau und das fertig gestaltete und gealterte Diorama.
Die Elektrolokomotiven der Baureihen 180 und 372 (ČD) – unter Insidern besser unter dem Spitznamen „Knödelpresse“ bekannt – haben es den N-Bahnern nie leicht gemacht. Zunächst traute sich kein Hersteller an das typische Ost-Produkt heran, danach spannten sowohl Werner Eichhorn als auch Torsten Kühn die „Knödel-Fans“ mit der Fertigstellung der kultigen Zweisystem-Lokomotive extrem lang auf die Folter.
Schon seit den frühen Stunden der Modellbahn in Spur-N wurde passendes Zubehör angeboten, unter anderem auch Straßenfahrzeuge. Schon bei den Anfängen dabei waren VW Busse und Transporter, auch VW „Bulli“ genannt.