Fast alle Lokomotiven und Zugsets unseres Lieferprogrammes können Sie auch in DCC oder Selectrix Digital bestellen. Da sowohl Lokomotiven als auch Decoder immer ausreichend auf Lager sind, beträgt die Umbauzeit meist weniger als 2 Werktage.
In den 50er Jahren suchte die DB nach neuen Geschäftsfeldern. Aufgrund der veränderten politischen Rahmenbedingungen war das Land zu einem Nord-Süd Gebilde gewachsen, wo auch die Verkehre neu geordnet werden mussten. Hinzu kam noch …
Im Jahr 1963 erhielt die erste Schnellzuglok der Baureihe E 10 der DB, die E 10 288, einen Lokkasten mit einer aerodynamisch günstigeren Front, was den dann unter der Bezeichnung E 10.3 eingereihten Loks den treffenden Spitznamen „Bügelfalte“ einbrachte. Neben dieser wirkten die Loks durch die Pufferverkleidungen, die Frontschürzen und das durchgehende Lüfterband wesentlich eleganter als ihre etwas pummeligen Vorgängerinnen. Nun hat sich nach Minitrix und Hobbytrain auch Fleischmann dieses Vorbildes angenommen (Art.-Nr. 733802), das bis zum Erscheinen der E 03 „das Gesicht“ der modernen Bahn war.
Auch die Reichsbahn in der DDR stand vor einem ähnlichem Problem wie die DB: Die Personenwagen für den Nahverkehr waren im Krieg heruntergewirtschaftet worden und man stand vor der Frage, die Fahrgestelle der Wagen weiter zu nutzen und darauf einen zeitgemäßen Aufbau zu setzen, oder Neubauwagen zu beschaffen. Die DB hatte es ab 1954 vorgemacht und aus den Preußen-Abteilwagen die erfolgreichen *3yge- Wagen in großen Serien umgebaut. Gebaut wurden für die DB AB3yge, B3yge und BPw3yge-Wagen.
Zwischen 1932 und 1936 beschaffte die Deutsche Reichsbahn 23 Loks der von der AEG entwickelten Baureihe E 04 für den Einsatz auf sächsischen Flachlandstrecken. Es hatte sich herausgestellt, dass die bisher eingesetzten Loks der Baureihe E 17 auf diesen Strecken leistungsmäßig „unterfordert“ waren. Ganz vereinfacht (!) dargestellt, hat man die E17 einer Achse beraubt und „fertig war die E 04“. Letztere hatte aber nur einen einfachen Blechrahmen und statt Doppel- nun Einfachmotoren. Beibehalten wurde der Federtopfantrieb.
Fehlt Ihnen auf Ihrer N-Anlage noch ein schönes Sägewerk und suchen Sie für die Weihnachtszeit nach einer lohnenswerten Bastelbeschäftigung? Dann sind Sie bei 3K-Modellbau absolut richtig: Ab Anfang Dezember liefert das Unternehmen aus der Lausitz den Karton-Komplettbausatz „Sägewerk Holzner“ aus. Glaubt man dem Hersteller, ist der Zusammenbau des Grundgebäudes ganz leicht zu bewältigen.
Die beiden Pisten Bully's von „Jägerndorfer Collection“ und „I.M.U.“ sollten miteinander verglichen werden. Damit die zwei Schneefahrzeuge auch richtig in Szene gesetzt werden können, wurde ein kleines Winterdiorama gebastelt, das später auch in die Glasvitrine passt.
Mit dem Ferienexpress ist es die neunte Variante des Eilzugwagens, diesmal erstmals in Ausführung der Epoche IIIa. Alle Wagen haben vorbildgerechte Drehgestelle der Bauart Görlitz III leicht, wobei es Fleischmann gelungen ist, die „Hochbeinigkeit“ der 35er- Schnellzugwagen abzumildern. Die Pufferhöhe ist um knapp 2mm niedriger als bei den Schnellzugwagen.
Harmonieverwöhnte Zeitgenossen läuft es beim Anblick einer Vossloh-Diesellok des Typs G 2000 BB kalt
den Rücken runter. Spontane Meinungsäußerungen zum gewöhnungsbedürftigen Design der Kieler Güterzuglok
sind daher durchaus nachvollziehbar: asymmetrisch, zweckmäßig, schnörkelloses Zweckdesign –
eben hübsch-hässlich. Für Wolfgang Lemke kein Grund, sich des Modells nicht anzunehmen.
Als Nachfolger des bekannten OOtz 50, später Fad 167 und Nachfolgebauarten beschaffte die DB ab 1982 insgesamt 3.623 Wagen der Bauart Fals 183. Die Wagen haben hydraulische Daumenwellen-Klappverschlüsse, die nur manuell bedienbar sind. Die Wagen können hydraulisch entladen werden, daher rechts unten der weiße Punkt mit dem „H“.
Klappdeckelwagen wurden schon in den 1880er Jahren für die Länderbahnen entwickelt. Sie dienten der Beförderung nässeempfindlicher Massengüter, wie z.B. Kalk oder Salz. Das Vorbild des K 06 war ein ab 1897 gebauter Wagen der preußischen Staatsbahnen nach Musterblatt II d 4. Bis 1913 wurden 6.305 Wagen beschafft. Wagen ohne Bremserhaus waren Leitungswagen, hatten also keine eigene Bremse.
Bereits Ende 2011 präsentierte Hobbytrain die damals brandakuelle Elektrolok der Baureihe 193 in der Spur N. Bei den Vorbildern der Haaner Premieremodelle handelte es sich jedoch um reine Demonstrationsexemplare des Herstellers Siemens Railsystems, der von der neuen Lokomotivfamilie zu diesem Zeitpunkt noch kein einziges Exemplar verkauft hatte. Aktuell rollen die ersten Serienmaschinen im Maßstab 1:160 zu unseren Kunden.
Die Zeitschrift N-TIME! hat in der Ausgabe 1.2014 über unser Unternehmen berichtet. Alle die es nicht gelesen haben, können sich hier die gesamte Reportage als PDF downloaden.
Diese markanten italienischen Güterwagen mit ihren spitzen Dächern wurden zwischen 1936 und 1947 in verschiedenen Ausführungen gebaut: mit und ohne Bremserhaus, mit langem und kurzem Achsstand, sowie mit jeweils 2+2- oder 1+1-Lüftungsschieber pro Wagenseite. Insgesamt wurden über 20.000 Exemplare in Dienst gestellt.
Der Kleinserienhersteller Gerd Gehrmann bietet unter seinem Label FKS-Modellbau eine ganze Reihe hervorragender Decals zum Verfeinern von Spur-N Modellen an. Diese werden maßstäblich in 1:160 im Siebdruckverfahren hergestellt.
Das Vorbild des Tanoos 896 ist seit 1998 im Einsatz. Die Wagen dienen vor allem zum Kalitransport, werden aber auch für den Transport von Futtermitteln, Sanden und anderen Gütern eingesetzt. Die verschiedenen Transportgüter sorgen bei den Vorbildern für höchst unterschiedliche Arten der Verschmutzung. Die Wagen werden über ein schwenkbares Dach beladen und über vier Schieber auf der Unterseite entladen. Eingesetzt werden sie vorwiegend in Ganzzügen.
Hobbytrain ist es gelungen, mit der E 71 ein überaus interessantes E-Lok-Modell zu kreieren, ein optisches Schmuckstück, das schon fast Kleinserienqualität erreicht, fahrtechnisch aber auf höchstem Großserienniveau daherkommt.
Aufgrund der geringen Bauhöhe macht, zusammen mit der stattlichen Länge und dem kantigen Aufbau, die Class77 zu einem besonders interessanten Modell. Aufgrund dieser Einsatzvielfalt und dem interessanten Design war die Umsetzung als Miniaturmodell im Maßstab 1:160 eine Folge der anhaltenden Nachfrage zu diesem Loktyp.
Als mir vor etwa drei Jahren jemand den „Geheimtipp“ gab, dass es von der englischen Firma OXFORD Diecast auch für den deutschen Markt einige N-Modelle im Maßstab 1:148 geben würde, winkte ich energisch ab – entweder 1:160 oder gar nicht – und dann auch noch aus Metall…
Der vierachsige Trichterwagen rollt sehr leicht und dank korrekter Spureinstellung über Weichen verschiedener Hersteller entgleisungsfrei. Selbstverständlich hat der Wagen eine Kupplungsaufnahme nach NEM, mit den Original- Kupplungen kuppeln die Wagen eng.
Zum Ende der 1980er Jahre beschaffte die ungarische Staatsbahn MÀV ihre ersten modernen Sitzwagen nach UIC Z1-Baumuster. Es handelte sich dabei um eine relativ kleine Serie Abteilwagen 1./2. Klasse (7 Stk., ABmz 30-91) und 2. Klasse (13 Stk., Bmz 21-91.0). Damit erhielt die MÀV ihre ersten klimatisierten Fahrzeuge, die für eine Höchstgeschwindigkeit von 200km/h zugelassen waren und somit in EC und Schnellzügen Richtung Westeuropa zum Einsatz kamen.
Für Messeauftritte sollte ein kleines Diorama, der DM-Toys Bauernhof Gebäude angefertigt werden. Diese fertigt WS-Lasercut für DM-Toys. Die Bausätze bestehen aus verschiedenfarbigen, fein gelaserten Bauteilen. Man kann sagen, dass man für sein Geld hervorragende Modelle bekommt, die sehr passgenau und hervorragend graviert sind. Sehen Sie hier die Bilder über den Bau und das fertig gestaltete und gealterte Diorama.
Die Elektrolokomotiven der Baureihen 180 und 372 (ČD) – unter Insidern besser unter dem Spitznamen „Knödelpresse“ bekannt – haben es den N-Bahnern nie leicht gemacht. Zunächst traute sich kein Hersteller an das typische Ost-Produkt heran, danach spannten sowohl Werner Eichhorn als auch Torsten Kühn die „Knödel-Fans“ mit der Fertigstellung der kultigen Zweisystem-Lokomotive extrem lang auf die Folter.
Schon seit den frühen Stunden der Modellbahn in Spur-N wurde passendes Zubehör angeboten, unter anderem auch Straßenfahrzeuge. Schon bei den Anfängen dabei waren VW Busse und Transporter, auch VW „Bulli“ genannt.