Hier entsteht für Sie eine Sammlung an interessanten Artikeln rund um die Spur N! Wir haben aus einigen Redakteuren des nach 20 Jahren im Dezember 2014 eingestellten N-BAHNER eine kleine Redaktion zusammengestellt, die sich in unserem Hobby hervorragend auskennt und an dieser Stelle regelmäßig Neuigkeiten, Messeberichte, Anleitungen und vieles mehr veröffentlicht. Ebenso berichten Fachleute der Szene und Mitarbeiter von DM-Toys hier im Blog. Zudem steuert das N-TIME! ein paar Testberichte zum Aufbau dieses Bereiches bei. Viel Spaß beim Schmökern!
05/2016 von Klaus Kosack
Um das hohe Transportaufkommen im Erzgebirge beim Uran-Abbau, aber auch den gestiegene Transportbedarf von Rohbraunkohle aus der Oberlausitz und anderen Revieren zu bewältigen, mußte die DR neue Sattelboden-Selbstentladewagen beschaffen.
Weiterlesen … Neue 4-achsige Selbstentladewagen OOtu 47 der DR von Arnold
05/2016 von Klaus Kosack
Auch Mitte der 70er Jahre bestand weiterhin Bedarf an Transportmitteln für nässeunempfindliche Massengüter und daher mußte die DR weitere Sattelboden- Selbstentladewagen beschaffen. Der Produzent der ersten Lieferung, Konstal, war ausgeschieden, da er sich nunmehr mit Straßenbahnbau beschäftigte. In die Bresche sprang dann die rumänische Firma UV Arad (heute Astra Rail) mit Sitz in Arad (Banat) ein, die nach Zeichnungen der DR bzw. Konstal weitere, aber modernisierte Wagen bauen konnte.
Weiterlesen … Neue 4-achsige Selbstentladewagen Fals-x 164 der DB AG von Arnold
05/2016 von Frank Heilemann
Nachdem ich letztes Jahr die stromlinienverkleidete 01 1061 testen konnte, hat Fleischmann nachgelegt und liefert nun unter der Artikel-Nr. 717474 die 01 1102 in blauer Lackierung, RBD-Beschriftung, dem irgendwann entwendeten Reichsadler als Zurüstteil, Dreilicht-Spitzenlicht, hochausgeschnittene Stromlinienverkleidung, vermutlicherweise Ölhauptfeuerung (mit Sound, Kohleschaufeln und flackernder Feuerbüchse), ohne Wappen von Bebra und ohne einem weiteren Bild über dem Wappen am Tender.
Weiterlesen … Windschnittiger Sound in Blau - Fleischmann 717474
05/2016 von Jürgen Plack
Der Eurotunnel ist ein 50 km langer Eisenbahntunnel unter dem Ärmelkanal zwischen Folkstone in England und Coquelles nahe Calais in Frankreich. Er wird von der Gesellschaft „Groupe Eurotunnel S.A.“ betrieben. Die durch ihn fahrenden Hochgeschwindigkeitszüge verbinden Großstädte beiderseits des Kanals, z.B. London und Paris in drei Stunden.
03/2016 von Frank Heilemann
Um den Test der Minitrix BR 38 von Jürgen Plack noch zu vervollständigen, habe ich die Lok auf meine Digitalteststrecke gestellt und führte einen DCC-Test durch. Was ich hierbei festgestellt habe, können Sie in den folgenden Zeilen lesen.
03/2016 von Frank Heilemann
Die Reihe 72000 der SNCF ist eine schwere Disellokomotive für den gemischten Dienst. 92 Maschinen wurden Mitte der 1960-er Jahre bestellt und die erste Lokomotive wurde am 20.12.1967 an die Französische Staatsbahn übergeben. Bis Mitte 1974 wurden alle Loks in Dienst gestellt.
03/2016 von Frank Heilemann
Mitte der 1970-er Jahre bestellte Nürnberg als erster Kunde bei DUEWAG eine normalspurige Variante des M6 Stadtbahnwagens. Es handelte sich um einen Auftrag von 12 Fahrzeugen, da man zum damaligen Zeitpunkt noch davon ausging, die Straßenbahn mittelfristig komplett durch U-Bahnen abzulösen. Von Beginn an waren die Fahrzeuge nur als Solofahrzeuge einsetzbar, auf die Möglichkeit der Mehrfachtraktion hatte man damals verzichtet.
Weiterlesen … Der DUEWAG-Straßenbahntriebwagen von Hobbytrain
03/2016 von Jürgen Plack
Die Baureihe 245 der DB ist ein „Kind“ der vom kanadischen Bombardier-Konzern hergestellten Typenfamilie „TRAXX“ (Transnational Railway Applications with eXtreme fleXibility) für den mittelschweren Personen- und Güterzugverkehr. Bei den im ehemaligen Henschelwerk in Kassel endmontierten Loks handelt es sich um dieselelektrische Fahrzeuge, die anstelle eines großen, mit vier kleinen Caterpillar-Dieselmotoren mit einer Leistung von je 765 PS ausgerüstet sind. Diese sind zwecks Treibstoffersparnis (die Rede ist von bis zu 300 000 Litern pro Jahr) einzeln zu- und abschaltbar, und treiben vier elektrische Tatzlagermotoren an.
03/2016 von Klaus Kosack
Die Einführung der Otmm-Wagen als Selbstentladewagen hatte bei Verladern und Empfängern gute Resonanz gefunden, konnte damit doch das mühselige Ein- und Ausladen per Hand vermieden werden. Hauptmanko der bisherigen Wagen war, dass sie zwar schnell beladen werden konnten, aber beim Kunden recht mühselig per Hand entladen werden mussten. Schon Anfang der 50er Jahre experimentierte die DB mit diesem Wagentyp. Wichtig war für die Kunden, dass der Wagen die Möglichkeit hatte, das Ladegut dosiert auch seitlich zu entladen, um über Förderbänder o.ä. dies auf einen Lkw um zu laden.
Weiterlesen … Neuer zweiachsige Selbstentladewagen Fc 090/Fcs 092 von Minitrix
01/2016 von Jürgen Plack
Im Jahre 1905 begann der Lokomotiv-Hersteller Schwartzkopff in Berlin mit dem Bau einer vom damaligen preußischen Lok-Dezernenten Robert Garbe entworfenen, dreifach gekuppelten Heißdampf-Lokomotive. Es sollte eine Schnellzug-Lok mit einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h entstehen. Im Sommer 1906 wurde dann die erste preußische P 8 abgeliefert.
12/2015 von Daniel Mrugalski
Auslosung des Gewinnspiels von den Messen in Leamington Spa, Leipzig, Birmingham und N-Scale Convention Stuttgart.
Hier das Egebnis der Auslosung der Einkaufsgutscheine:
12/2015 von Klaus Kosack
Kein gedeckter Güterwagen in der ganzen Welt wurde so häufig gebaut, wie die Verbandsbauart A2, die späteren Reichsbahn Gattungsbezirke Kassel, München und Karlsruhe. Bei der DB hieß er G 10 und einige Exemplare erlebten noch die UIC-Zeiten als Gklm 193. Sagenhafte 121.770 Wagen verließen zwischen 1910 und 1927 die Werkshallen.
11/2015 von Jürgen Plack
Nachdem man von Überlegungen aus den Fünfziger Jahren, die DR-Baureihe E 19 nachzubauen, abgekommen war, erhielt Ende 1962 die Lokomotiv-Industrie von der DB den Auftrag, eine neue sechsachsige Schnellzuglok mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zu entwickeln. Im Februar 1965 wurde die erste Lok einer Vierer-Serie, die E 03 002, geliefert. Noch im gleichen Jahr konnten die Besucher der Internationalen Verkehrsausstellung (IVA) in München von dort mit einem von der neuen Lokomotive gezogenen Schnellzug erleben, wie es ist, mit 200 km/h auf Schienen (nach Augsburg) zu fahren.
11/2015 von Jürgen Plack
Ende der Fünfziger Jahre erteilten die SBB den Auftrag zur Entwicklung einer vierachsigen Universallokomotive mit der Achsfolge Bo’Bo'. Sie sollte langfristig die Re 4/4 I ersetzen, die sich allmählich als zu schwach erwies. 1964 erhielten sie daraufhin sechs Prototypen, die auf Anhieb die in sie gesetzten Hoffnungen erfüllten.
11/2015 von Marcel Hagemann
Eine wiedermal top organisierte Convention, Ausstellung und Verkaufsmesse ging in diesem Jahr für mich unter neuem Hemd zu Ende. Ich möchte gerne eine kurze Zusammenfassung dieser einmaligen Zeit für diejenigen ermöglichen, die nicht teilnehmen konnten und ebenso meine Eindrücke und Dank an die Verantwortlichen zum Ausdruck bringen:
11/2015 von Jürgen Plack
Anfang der dreißiger Jahre gab es bei den schweizerischen Bundesbahnen SBB erstmals Überlegungen zum Bau von leichten Triebwagen für den Einsatz im Schnell- und Regionalverkehr. Man erhoffte sich durch diese Fahrzeuge verkürzte Fahrzeiten gegenüber lokbespannten Zügen. Die Höchstgeschwindigkeit sollte bei 125 km/h liegen – damals ein Novum für die SBB.
10/2015 von Jürgen Plack
Lemke hat schon seit einiger Zeit verschiedenste Versionen des MAN F 90 in seinem „minis“-Programm. Speziell für DM-toys wurde dort jetzt eine dreiachsige Variante gefertigt, um eine passende Zugmaschine für die neue Serie „Schwertransport“ zu besitzen. Die verschiedenen Tieflader-Auflieger dagegen werden von DM-toys selbst hergestellt. Die vier uns zur Begutachtung vorliegenden Ausführungen waren vierachsig (Art-Nr. 17014), fünfachsig (Art.-Nr. 17013 und 17016) und siebenachsig (Art.-Nr. 17015).
Weiterlesen … Spur N MAN F 90 mit verschiedenenTieflader-Aufliegern
09/2015 von Klaus Kosack
Das Transportgewerbe entwickelte immer höhere Container, die auch auf der Schiene transportiert werden sollten. Wie so oft, kam dieser Trend aus den USA, die Container wurden auf Schiffe nach Europa verladen. Wegen des größeren Lichtraumprofils war das in den USA kein Thema und Container konnten problemlos auf der Schiene fahren. In Europa ist jedoch das Lichtraumprofil kleiner. Für die vorhandenen Containertragwagen waren die Container zu hoch. Also mussten neue Tragwagen entwickelt werden, deren Ladeebene tiefer lag und somit die 3m hohen Container problemlos verladen werden konnten. Zugleich konstruierte man die Ladefläche so, dass auch High-Cube-Wechselpritschen verladen werden konnten. Das Untergestell hat 16 z.T. klappbare Container-Aufsetzzapfen. Diese neuen Wagen bekamen die Bauartbezeichnung Sgkkms 698.
09/2015 von Jürgen Plack
Lemke hat schon seit einigen Jahren verschiedenste Versionen des MAN F 90 in seinem „minis“-Programm. Speziell für DM-Toys wurde dort jetzt eine dreiachsige Variante gefertigt, um eine passende Zugmaschine für die neue Serie „Schwertransport“ zu besitzen. Der Schwanenhals-Tieflader-Auflieger dagegen wird von DM-Toys selbst hergestellt. Bei der Best.-Nr.17014 handelt es sich um einen vierachsigen sog. Zwischentieflader, da die Ladefläche zwischen den hinteren Rädern und den Rädern der Zugmaschine angebracht ist, und somit extrem niedrig liegt.
Weiterlesen … Der MAN F 90 mit Vierachs-Schwanenhals-Tieflader
09/2015 von Markus Schiavo
Wer kennt sie nicht, die Vierrädrigen Leinwandhelden aus Kino- und TV-Serien. Wer hat nicht schon mal davon geträumt im K.I.T.T. Car, De Lorean oder im Ferrari Daytona aus Miami Vice zu sitzen. Viele Darsteller oder Serien wären ohne ihre speziellen Fahrzeuge nur halb so Interessant. Es gibt einige Fahrzeuge die Filmgeschichte geschrieben haben und heute einen Kultstatus besitzen.
09/2015 von Jürgen Plack
Die „Pannier-Tank“-Lokomotiven waren fast ausschließlich bei der Great Western Railway (GWR), einer britischen Eisenbahngesellschaft, die von 1833 bis 1947 existierte, und London mit Südwestengland, Westengland und Südwales verband, im Einsatz. Charakteristisch für diesen Loktyp sind die großen, bis in die Höhe des Kesselscheitels reichenden seitlichen Wasserkästen und die innenliegende Steue-rung. Insgesamt wurden zwischen 1929 und 1950 863 Loks dieses Typs gebaut.
08/2015 von Daniel Mrugalski
Weiterlesen … Zweigleisige Schlackengrube mit Hochbunker, zwei Wasserkränen & Besandungsanlage
08/2015 von Daniel Mrugalski
08/2015 von Jürgen Plack
08/2015 von Klaus Kosack