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Blog, Infos & Themen

Hier entsteht für Sie eine Sammlung an interessanten Artikeln rund um die Spur N! Wir haben aus einigen Redakteuren des nach 20 Jahren im Dezember 2014 eingestellten N-BAHNER eine kleine Redaktion zusammengestellt, die sich in unserem Hobby hervorragend auskennt und an dieser Stelle regelmäßig Neuigkeiten, Messeberichte, Anleitungen und vieles mehr veröffentlicht. Ebenso berichten Fachleute der Szene und Mitarbeiter von DM-Toys hier im Blog. Zudem steuert das N-TIME! ein paar Testberichte zum Aufbau dieses Bereiches bei. Viel Spaß beim Schmökern!

Themen

04/2019 von Dirk Splitt

Prellböcke der Modellbahn Union

Prellböcke gehören zur Bahn fast wie Weichen - kaum eine Modellbahn kommt ohne sie aus. Daher ist es nicht überraschend, dass die Modellbahn Union sein Programm an 3D-gedrucktem Bahnzubehör um Prellböcke verschiedener Bauformen und Epochen erweitert.

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04/2019 von Peter Wesnigk-Ruff

Anleitung Einbau Goldcap Kondensator

Unsere Techniker erklären hier den Einbau des Kondensators.

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04/2019 von Alfons Popp

Rezension SAG / Benz Feuerspritze RAILNSCALE_N2031

Für N-Bahner der Epoche 1 und frühen Epoche 2 gibt es nur eine kleine Auswahl an Straßenfahrzeugen. Diese Lücke wird von RAILNSCALE  im Vertrieb von DM-Toys zumindest etwas gefüllt.

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03/2019 von Alfons Popp

Magirus Rundhauber mit Ackermann-Auflieger „Haus zu Haus“ der DB (MU_N-S00002)

Gleich zuerst: Ein Wunschmodell von mir, von dem ich nie erwartet hätte, dass es in N realisiert würde. Aber shapeways und Modellbahn-Union / DM-Toys sei Dank: es ist gelungen.

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03/2019 von Klaus Kosack

Häufiger vorhandene Reisezugwagen bei der jungen DB Stand 1952; Nachträge bis 1956

In diesem Beitrag wird anhand der Dienstvorschrift 939d (Merkbuch Wagen, Ausgabe 1952) vorgestellt, welche Wagenbauart bei der jungen DB noch häufiger vorhanden war. Gleichzeitig wird dargestellt, welche dieser aufgelisteten Wagen das Licht der N- Welt erblickt haben und wo es noch Lücken gibt. Gelb hinterlegt sind die Wagenbauarten aufgeführt, die häufiger beim Vorbild gebaut wurden, aber bis 2019 noch nie als Modell realisiert worden sind. Hellblau sind die Wagen markiert, die derzeit nicht mehr erhältlich sind. Bei der Artikelnummer in Klammern gesetzt sind die Wagen, die Ähnlichkeiten mit der Wagenbauart haben.  

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03/2019 von Klaus Kosack

Eine Münchner Übergabe geht auf die Reise - Minitrix 11631

In diesem Beitrag geht es um das im März 2019 erschienene Güterzugset #11638 von Minitrix. Das vierteilige Set enthält eine Dampflok der ehem. Reihe R 4/4 (Baureihe 92.20) und drei Güterwagen, die auf bayerische Verhältnisse zugeschnitten sind. Angekündigt wurde das Set bereits auf der Messe 2017.

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02/2019 von Klaus Kosack

Neuer Fährbootwagen mit Schiebedach von Modellbahn Union

Bei der britischen Eisenbahn ist vieles anders als auf dem Kontinent, unter anderem das Lichtraumprofil der Fahrzeuge. Diese wurden über die UIC auf dem Kontinent vereinheitlicht, sodass innerhalb Europas ein freier Wagenaustausch möglich ist. Großbritannien blieb beim deutlich kleineren Fahrzeugprofil. Wollte man per Schiene Güter vom Kontinent nach England transportieren, hatte man zwei Möglichkeiten: Entweder man lud die Güter am Fährhafen um oder man baute Güterwagen nach britischem Fahrzeugprofil. Zu letzterem hatte sich schon die DRG entschieden, als sie dem belgisch-britischen Fährabkommen 1925 beitrat. In der Folgezeit entwickelte die DRG Güterwagen speziell für den Verkehr zwischen dem belgischen Zeebrugge und dem englischen Harwich. Nach dem Krieg waren weitere Neubauwagen angesagt.

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02/2019 von Klaus Kosack

Neuer Fährbootrungenwagen von Modellbahn Union

Schon wieder überraschte Modellbahn Union uns Modellbahner, diesmal mit einem Fährboot-Rungenwagen der Bauart Rbmms 55. Es ist bereits Mitte letzten Jahres die sechste Güterwagen- Neuheit von Modellbahn Union (MU), die nicht vorher angekündigt worden war. Damit mausert sich MU langsam zu einem bedeutsamen Güterwagen-Hersteller in der N-Welt. Und MU ist bislang der einzige Hersteller von Fährbootwagen in N.

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01/2019 von Dirk Splitt

Rail’n’Scale W123

Auf einem Bahnhofsvorplatz der Epoche IV und der frühen Epoche V darf eigentlich ein Taxi der Mercedes Baureihe W123 nicht fehlen – da es diesen bei den bekannten Modellautoherstellern in Spur N nicht gab, ist hier mit Rail’n’Scale eine Nischenanbieter in die Bresche gesprungen, der sich auf 3-Druck-Modelle spezialisiert hat. Schwerpunkt liegt dabei im Straßenumfeld, sei es Ausstattung oder aber diverse Fahrzeuge.

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12/2018 von Klaus Kosack

Kein Parfüm: München No 5 mit Bremserhaus

Es lag ja förmlich in der Luft, dass Brawa mit der Serie von G 10 ohne Bremserhaus da nicht stehen bleiben wird. Auf der Messe 2018 wurde die Variante mit Bremserhaus angekündigt, wobei zum Start gleich zwei Bremserhaus-Bauarten angekündigt wurden. Dazu wurde die Variante als Wärmeschutzwagen offeriert. Bei der Erstankündigung gab es 20 verschiedene Güterwagen mit Bremserhaus, die noch im gleichen Jahr zur Auslieferung kamen. 16 Wagen waren Bierwagen, die eine andere Türe als die Regelgüterwagen aufweisen.

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12/2018 von Klaus Kosack

Container-Tragwagen Set Sgs 693 von Minitrix

Seit Anfang der 60er Jahre wurden immer mehr Spezialgüterwagen bei der DB in Dienst gestellt, die nur für wenige Zwecke geeignet waren. Hierzu zählen auch Tragwagen für Container und Wechselpritschen, die es vorher nie gegeben hat. Je nach Einsatzzweck hatten die Wagen unterschiedliche Längen. Minitrix hat sich in einer weiteren Auflage den Containerwagen Sgs 693 ausgesucht.

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12/2018 von Christian Weiß

Der Allegra von KATO

Nach dem großen Verkaufserfolg des Glacier Express von KATO, hatte man sich entschlossen, dieses Zug nicht mehr alleine durch die Modelllandschaft Graubündens fahren zu lassen. Zur Spielwarenmesse 2014 wurde das Modell des ALLEGRAs angekündigt. Auf der Spielwarenmesse 2015 konnte man bereits die ersten Muster des Triebkopfes bewundern. Die Umsetzung des Modells war zur letzten Spielwarenmesse schon weit vorangetrieben. Im Sommer 2015 wurde das 3-teilige Set ausgeliefert.

Mittlerweile ist der „ALLEGRA“ auf den meterspurigen Strecken nicht mehr wegzudenken. Insgesamt gibt es 15 Exemplare dieses Triebzuges. 

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12/2018 von Klaus Kosack

Bemerkungen zum Eilzug-Set „Moseltalbahn“ von Minitrix #11635

Das Set beinhaltet einen Eilzug der Epoche V  mit der Baureihe 110.3 Bügelfalte (Digital) und 3 passenden  Reisezug-Wagen unterschiedlicher Bauart. Lok und ihr Fahrverhalten konnten mangels Testmöglichkeiten hier nicht betrachtet werden.

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12/2018 von Klaus Kosack

Neuer kleiner Begleiter von Modellbahn Union: Neuer Pwghs 54

Die Reichsbahn machte es im Kriege vor: Aus dem laufenden Programm zum Bau gedeckter Güterwagen wurde ein Güterzugpackwagen abgeleitet. Neben dem eingesparten Konstruktionsaufwand war dieses Mal auch ein Ziel, die Wagen leicht wieder als normale gedeckte Güterwagen herzurichten, wenn sie als Pwghs nicht mehr benötigt werden- das hat man dann auch bei 2/3 der Pwghs tatsächlich auch so gemacht. Einen ähnlichen Weg beschritt auch Modellbahn Union (MU), zusammen mit dem Gms 54 wurde auch der hier zu besprechende Pwghs 54 entwickelt. Fahrwerk, Dach und mit kleinen Änderungen auch den Wagenkasten konnte übernommen werden.

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11/2018 von Klaus Kosack

Überraschung von Modelbahn Union: Der gedeckte Güterwagen Gms 54

Bereits zum fünften Male in diesem Jahr hat uns Modellbahn Union (MU) mit einer Güterwagen- Neuheit überrascht. Dieses Mal mit dem gedeckten Güterwagen Gms 54 / Gls 205, ein grade nicht seltener Güterwagen. Es ist nach Omm 34 und 37der dritte Regelgüterwagen von MU, der beim Vorbild in mehr als 10.000 Exemplaren lief und in N nicht mehr lieferbar ist, bzw. den es noch nie gab.

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11/2018 von Klaus Kosack

BRAWAS erstes Kriegskind

Nach einer längeren Durststrecke hat uns N- Bahnern der Hersteller BRAWA 2011 wieder mit einem Regelgüterwagen beglückt, der zu vielen tausend Exemplaren beim Vorbild gebaut worden ist, es handelt sich um das Kriegskind Gms Bremen. Zugleich ist der Bremen BRAWAS erster Güterwagen, den auch noch die DB und DR häufig im Bestand hatten.

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11/2018 von Jürgen Plack

Die E 17 von Hobbytrain

Für den mittelschweren Schnellzugdienst bestellte im Jahre 1927 die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft 38 Elektrolokomotiven der Baureihe E 17 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. Die Fahrzeuge wurden 1928 und 1929 ausgeliefert. Stationiert waren die Loks bei den Reichsbahndirektionen Halle, Breslau, München und Regensburg. 1934 setzte die DRG die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 110 auf 120 km/h herauf.

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11/2018 von Jürgen Plack

Die E 16 von Piko

Bereits vor dem ersten Weltkrieg befasste sich die Königlich Bayerische Staatsbahn mit der Möglichkeit des elektrischen Betriebes auf ihren Strecken. Diese Pläne wurden 1924 mit der Inbetriebnahme des Walchenseekraftwerkes konkreter. Die Bayerische Staatsbahn war inzwischen in die Deutsche Reichsbahn übergegangen.

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10/2018 von Klaus Kosack

Bemerkungen zum Digital-Set # Fleischmann_931881

Das Set beinhaltet einen D-Zug mit der Baureihe 221 (Digital) und 4 Popwagen, nebst Schienen, z21- Steuerzentrale, Multimaus und Trafo. Damit kann sofort „Eisenbahn gespielt“ werden. Lok und Fahrverhalten konnten mangels Testerfahrungen nicht betrachtet werden.

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10/2018 von Jürgen Plack

Was lange währt... – Die Baureihe 56.2-8 von Liliput

Zur Spielwarenmesse 2014 wurde von Liliput ein N-Modell dieser Baureihe angekündigt. Eine gute Vorbildwahl, da bisher noch kein anderer Hersteller diese Baureihe in N angeboten hatte. Beim Händler sollte sie ab Sommer 2015 erhältlich sein, aber erst im November war es dann soweit. Die Fahreigenschaften waren jedoch – vorsichtig ausgedrückt – suboptimal. Daraufhin wurden die Loks von Liliput zur Nachbesserung nach China zurück geschickt, als neuer Liefertermin war Oktober 2016 geplant. Daraus wurde dann letztendlich September 2018 und jetzt steht die kleine Dampflok endlich für einen ersten Test bereit.

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10/2018 von Jürgen Plack

Die E 44 von Brawa

Ende der Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts begann die deutsche Lokindustrie auf eigene Rechnung drei elektrische Mehrzwecklokomotiven für Personen- und Güterzüge zu entwickeln. Eine davon wurde von der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (DRG) zur Erprobung abgenommen – die E 44 001. Nachdem die Probefahrten dieser ersten vierachsigen, laufachslosen Drehgestell-E-Lok in Deutschland erfolgreich verliefen, wurde sie von der DRG übernommen, und die Lokfabriken erhielten den Auftrag, zunächst 20 dieser Loks mit kleinen Änderungen in Serie herzustellen. Sie wurden 1933 in Betrieb genommen. Ende 1939 waren dann schon 100 E 44 im Einsatz, bis Kriegsende waren 174 im Bestand. Von diesen waren allerdings nur noch 122 betriebsfähig.

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10/2018 von Dirk Splitt

Die neuen Einkaufswagen von Modellbahnunion

Während durchaus die eine oder andere Einkaufsmöglichkeit für die Preiserlein bei den bekannten Herstellern zu finden ist, wird es mit dem Transport der Ware schon etwas komplizierter. Wer sich nicht mit bedruckten Papierattrappen als Einkaufswagen (Faller Aldi) zufrieden geben möchte hat jetzt mit den Einkaufswagen von Modellbahn Union eine sehr gute Alternative.

Modellbahnunion bietet nun mit den 3 Sets MU_N-A00304/5/6 nun eine zusätzliche Alternative im 3D-Druck. MU_N-A00304 enthält dazu einen typischen Unterstand für die Karren, wie man ihn oft auf den angrenzenden Parkplätzen findet.

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09/2018 von Christian Weiß

Der Land Rover von Wiking

Unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg sollte die britische Automobilindustrie billig zu produzierende Serienautos entwickeln und in die ganze Welt exportieren. Die Regierung benötigte dringend Devisen. ROVER war bis zu diesem Zeitpunkt vor allem für Luxusautos bekannt, doch konnte sich das niemand nach dem Krieg mehr leisten. Der technische Direktor benutze privat einen Willy Jeep und war von der Nützlichkeit des Wagens überzeugt. Er hatte die Idee, bei ROVER einen Geländewagen für die Landwirtschaft zu bauen und damit das Unternehmen aus der Krise zu führen. Der Rover sollte also für die Landwirtschaft sein, damit war der Name schon geboren: Land Rover. Der Prototyp wurde innerhalb von nur wenigen Wochen auf einem Jeep Chassis aufgebaut und der Vorstand gab die Freigabe für eine Kleinserie.

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09/2018 von Christian Weiß

Citroen HY von Lemke

Mit dem Typ H baute Citroen einen Kleintransporter, der über einen Zeitraum von 33 Jahren hergestellt wurde. Von Juni 1948 bis Dezember 1981 wurde das Modell in Frankreich, Belgien und den Niederlanden gebaut. Abhängig von der zulässigen Zuladung, wurden verschiedenen Typenbezeichnungen verwendet. Es gab die Bezeichnungen H, HY, HX, HW, HZ und 1600. So steht nur der Buchstabe H für 1200 kg Zuladung, HZ für nur 850 Kg und HY für Anfangs 1500 kg, und später dann für 1600 kg Nutzlast. In Frankreich war der Kleintransporter weit verbreitet und wurde in vielen Varianten gebaut. Fast 500.000 Exemplare dieses Kleintransporters wurden in 33 Jahren fertig gestellt.

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09/2018 von Klaus Kosack

Der neue Omm 52 von Fleischmann

Das dreifache Kohle - Ommchen

Keine echte Neuheit, aber eine sinnvolle Wiederauflage stellt die jüngste Neuheit von Fleischmann dar: Es ist der Omm 52, eine der ersten Neuentwicklungen der DB nach dem letzten Krieg. Mit 14919 gebauten Wagen war er einer der DB- Standardbauarten. Es war der erste offene Güterwagen der DB ohne Seitenrungen und fast ganz aus Metall gebaut. Die Seitenwände waren nach außen durchgedrückt. Die DB konnte sich 1952 noch nicht dazu durchringen, den UIC- Typ 2 bauen zu lassen, sondern ging eigene Wege.

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