Fast alle Lokomotiven und Zugsets unseres Lieferprogrammes können Sie auch in DCC oder Selectrix Digital bestellen. Da sowohl Lokomotiven als auch Decoder immer ausreichend auf Lager sind, beträgt die Umbauzeit meist weniger als 2 Werktage.
In den 50er Jahren suchte die DB nach neuen Geschäftsfeldern. Aufgrund der veränderten politischen Rahmenbedingungen war das Land zu einem Nord-Süd Gebilde gewachsen, wo auch die Verkehre neu geordnet werden mussten. Hinzu kam noch …
Mit dem Ferienexpress ist es die neunte Variante des Eilzugwagens, diesmal erstmals in Ausführung der Epoche IIIa. Alle Wagen haben vorbildgerechte Drehgestelle der Bauart Görlitz III leicht, wobei es Fleischmann gelungen ist, die „Hochbeinigkeit“ der 35er- Schnellzugwagen abzumildern. Die Pufferhöhe ist um knapp 2mm niedriger als bei den Schnellzugwagen.
Harmonieverwöhnte Zeitgenossen läuft es beim Anblick einer Vossloh-Diesellok des Typs G 2000 BB kalt
den Rücken runter. Spontane Meinungsäußerungen zum gewöhnungsbedürftigen Design der Kieler Güterzuglok
sind daher durchaus nachvollziehbar: asymmetrisch, zweckmäßig, schnörkelloses Zweckdesign –
eben hübsch-hässlich. Für Wolfgang Lemke kein Grund, sich des Modells nicht anzunehmen.
Als Nachfolger des bekannten OOtz 50, später Fad 167 und Nachfolgebauarten beschaffte die DB ab 1982 insgesamt 3.623 Wagen der Bauart Fals 183. Die Wagen haben hydraulische Daumenwellen-Klappverschlüsse, die nur manuell bedienbar sind. Die Wagen können hydraulisch entladen werden, daher rechts unten der weiße Punkt mit dem „H“.
Klappdeckelwagen wurden schon in den 1880er Jahren für die Länderbahnen entwickelt. Sie dienten der Beförderung nässeempfindlicher Massengüter, wie z.B. Kalk oder Salz. Das Vorbild des K 06 war ein ab 1897 gebauter Wagen der preußischen Staatsbahnen nach Musterblatt II d 4. Bis 1913 wurden 6.305 Wagen beschafft. Wagen ohne Bremserhaus waren Leitungswagen, hatten also keine eigene Bremse.
Bereits Ende 2011 präsentierte Hobbytrain die damals brandakuelle Elektrolok der Baureihe 193 in der Spur N. Bei den Vorbildern der Haaner Premieremodelle handelte es sich jedoch um reine Demonstrationsexemplare des Herstellers Siemens Railsystems, der von der neuen Lokomotivfamilie zu diesem Zeitpunkt noch kein einziges Exemplar verkauft hatte. Aktuell rollen die ersten Serienmaschinen im Maßstab 1:160 zu unseren Kunden.
Diese markanten italienischen Güterwagen mit ihren spitzen Dächern wurden zwischen 1936 und 1947 in verschiedenen Ausführungen gebaut: mit und ohne Bremserhaus, mit langem und kurzem Achsstand, sowie mit jeweils 2+2- oder 1+1-Lüftungsschieber pro Wagenseite. Insgesamt wurden über 20.000 Exemplare in Dienst gestellt.
Der Kleinserienhersteller Gerd Gehrmann bietet unter seinem Label FKS-Modellbau eine ganze Reihe hervorragender Decals zum Verfeinern von Spur-N Modellen an. Diese werden maßstäblich in 1:160 im Siebdruckverfahren hergestellt.
Das Vorbild des Tanoos 896 ist seit 1998 im Einsatz. Die Wagen dienen vor allem zum Kalitransport, werden aber auch für den Transport von Futtermitteln, Sanden und anderen Gütern eingesetzt. Die verschiedenen Transportgüter sorgen bei den Vorbildern für höchst unterschiedliche Arten der Verschmutzung. Die Wagen werden über ein schwenkbares Dach beladen und über vier Schieber auf der Unterseite entladen. Eingesetzt werden sie vorwiegend in Ganzzügen.
Hobbytrain ist es gelungen, mit der E 71 ein überaus interessantes E-Lok-Modell zu kreieren, ein optisches Schmuckstück, das schon fast Kleinserienqualität erreicht, fahrtechnisch aber auf höchstem Großserienniveau daherkommt.
Als mir vor etwa drei Jahren jemand den „Geheimtipp“ gab, dass es von der englischen Firma OXFORD Diecast auch für den deutschen Markt einige N-Modelle im Maßstab 1:148 geben würde, winkte ich energisch ab – entweder 1:160 oder gar nicht – und dann auch noch aus Metall…
Der vierachsige Trichterwagen rollt sehr leicht und dank korrekter Spureinstellung über Weichen verschiedener Hersteller entgleisungsfrei. Selbstverständlich hat der Wagen eine Kupplungsaufnahme nach NEM, mit den Original- Kupplungen kuppeln die Wagen eng.
Die Elektrolokomotiven der Baureihen 180 und 372 (ČD) – unter Insidern besser unter dem Spitznamen „Knödelpresse“ bekannt – haben es den N-Bahnern nie leicht gemacht. Zunächst traute sich kein Hersteller an das typische Ost-Produkt heran, danach spannten sowohl Werner Eichhorn als auch Torsten Kühn die „Knödel-Fans“ mit der Fertigstellung der kultigen Zweisystem-Lokomotive extrem lang auf die Folter.