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Dieseltriebwagen VT98 DB Digital Sound

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Dieseltriebwagen VT98 DB Digital Sound

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Beschreibung

Vorbild: Triebwagen Baureihe VT 98 mit Beiwagen VB 98 und Steuerwagen VS 98 der Deutschen Bundesbahn (DB). Zweimotorige Bauart, Baujahr ab 1955. Einsatz im Nahverkehr außerhalb der Ballungsgebiete.
Modell: Epoche III. Fahrgestelle aus Metalldruckguss. 5-poliger Motor mit Schwungmasse im Triebwagen, Antrieb auf beide Achsen. Digital-Decoder für DCC, Selectrix, Trix Systems und konventionellen Betrieb. Automatische Erkennung der Betriebsart Gleichstrom. Geräuschgenerator mit umfangreichen Soundfunktionen. Spitzensignal, Schlusslichter und Innenbeleuchtungen mit wartungsfreien LED konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Stirnbeleuchtung des Motorwagens nach Kupplung mit Bei-/Steuerwagen am Kuppelende automatisch abgeschaltet. Trennbare Spezialkupplung zwischen den Fahrzeugen. Motorwagen auch allein einsetzbar. Kupplungsnachbildungen ohne Funktion an den Enden zum Nachrüsten liegen bei. Länge über Puffer zusammen 265 mm.

Highlights:

  • 5-poliger Motor mit Schwungmasse.
  • DCC-/Sx-Decoder mit Analogerkennung.
  • Geräuschgenerator mit umfangreichen Soundfunktionen.
  • Durchgehende Beleuchtungen mit LED auch im mehrteiligen Zug.
  • Unvergessene Nebenbahn-Brummer. Die Erfahrungen mit den von der Waggonfabrik Uerdingen entwickelten einmotorigen Schienenbussen der Baureihe VT 95 (später BR 795) bewiesen die grundsätzliche Eignung dieser Fahrzeuge zur dringend notwendigen Modernisierung des Nebenbahnverkehrs. Indes erwies sich auf Steigungsstrecken insbesondere beim Betrieb mit Beiwagen ihre Motorisierung als zu schwach. Daher folgten schon ein Jahr später drei mit zwei 150-PS- (110 kW) Büssing-Motoren ausgerüstete Schienenbus-Prototypen Baureihe VT 98.9 (später BR 798.9). Diese erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen weitgehend. Allerdings besaßen die drei Versuchsfahrzeuge noch Scharfenberg-Mittelkupplungen und leichte Stoßfeder-Bügel zum Berührungsschutz mit Regelpuffer-Fahrzeugen. Die Lieferung der zweimotorigen Serien-Schienenbusse der Baureihe 98.95 (später BR 798.5) begann ab 1955. Diese in 329 Exemplaren gebauten Fahrzeuge erhielten im Gegensatz zu den Probetriebwagen neu entwickelte Laufgestelle mit verbesserten Fahreigenschaften sowie Schraubenkupplungen, Hülsenpuffer und eine Bremsanlage in Regelbauart. Dies erlaubte den kräftig motorisierten Triebwagen ggf. auch die Mitnahme von Übergabe-Güterwagen. Darüber hinaus hatten die VT 98 eine Vielfachsteuerung erhalten, die nicht nur Wendezugbetrieb, sondern auch die Ansteuerung eines weiteren Motorwagens am anderen Zugende erlaubte. Passend zu diesen Triebwagen wurden auch passende Steuerwagen (VS 98) und Beiwagen (VM 98) in Dienst gestellt. Die purpurroten Garnituren bestimmten schnell das Bild auf deutschen Nebenbahnstrecken, indem sie die zuvor noch dampfbespannten Züge in kurzer Zeit ablösten. Die Uerdinger Schienenbus-Garnituren prägten sich bei vielen Bahn-Fahrgästen nachhaltig ins Gedächtnis ein: Die roten Brummer waren jahrzehntelang das Synonym für Mobilität in ländlichen Regionen. So hängt auch heute noch das Herz vieler Bahn-Nutzer an diesen liebenswerten "Nebenbahn-Rettern" als die sie einst in Dienst gestellt worden waren.

    Technische Daten
    Art.-Nr.Minitrix_12467
    Maßstab1:160
    EAN4028106124679
    KategorienRollmaterial, E-Loks
    EpocheIII, IV
    BahngesellschaftDB
    Sound ab Werkja

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